Welche Sachbücher lest Ihr gerade?

DEUTSCHLAND IM BLAULICHT von Tania Kambouri — Notruf einer Polizistin

Sonnenaufgang im tal des Todes…
nicht uninteressant

Mir hat es auch sehr gut gefallen, allerdings erschien mir einiges unglaubwürdig. Bei der Leserunde hatte ich oft interessante Diskussionen mit der Autorin

ja - vorallem die vielen WUNDER…

Wie gefällt es Dir?

Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt.
Ist recht unterhaltsam geschrieben und steckt sicherlich einiges an Recherche drin. Aber wie man den Goldesel melk lernt man hier nicht. Nur vielleicht etwas mehr übers Geld und die Welt.

Und dann habe ich noch mit “Der Krebs ist auch nur ein Schalentier” begonnen.
Der Autor (wohnt in Hannover ;-)) erzählt über seine Diagnose Hodenkrebs. Da bin ich aber noch ganz am Anfang.

Sie ist sehr gefestigt in ihrem Glauben und schreibt alles Gott zu. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass man nur Bitte, bitte sagen muss und Gott dann alles richtet. Kannst ja mal in die LR reinlesen

So gings mir auch… einmal kurz Gott bitten - und alles ist gut.

Starte heute mit “MEIN GOTT WALTHER” (Das Leben ist oft Plan B) von Mike Krüger

Ich lese gerade “Hinter dem Horizont rechts” von Christopher Many. Er fährt per Motorrad mit seiner Freundin auf Weltreise. Sehr informativ und mit einer Portion Humor geschrieben.

Mit der Einstellung/Glauben hätte ich auch so meine Probleme…

Pferde-wie von Zauberhand bewegt von W. Marlie ist heute bei mir angekommen. Erstmal habe ich die Bilder angesehen, ans Lesen geht es später.
Ob ich davon auch was mit Reitbeteiligungspferd umsetzen kann???

Dann wünsche ich Dir viel Spass mit dem Buch und mit Deinem Pferd :slight_smile:

Ich lese gerade “Franz Josephs Land” von Martin Heidinger. Es geht um die Geschichte Österreichs und vor allem der Habsburger.

Natascha Kampsch- 10 Jahre Freiheit

Und wieder ist ein Buch mit Pferden bei mir eingetroffen. HippoSophia. Habe erst die erste Seite lesen können. Interessant, was Pferde halt auch für die Seele tun können. Habe ich ja schon mal erlebt.

Ich lese gerade “Denksport Deutsch” von Daniel Scholten.
Der Autor versucht zu erklären, was gutes Deutsch ausmacht und ergründet, wie diverse Strukturen des Deutschen entstanden sind. Vor allem seine Schilderung der Entstehung des Genussystems bzw die Beantwortung der Frage, warum die Artikel scheinbar so willkürlich auf die Wörter verteilt sind, fand ich sehr interessant.
Je länger ich lese umso mehr habe ich aber den Eindruck, dass der Autor zu sehr von sich selbst eingenommen ist.

Kann ich verstehen, Deinen Eindruck von dem Autoren. Über so ein Thema ausführlich zu schreiben, dafür braucht es schon einiges von Selbstüberzeugung, finde ich :wink:

Heute Abend werde ich mit “Ich war noch nicht dran” von Winfried Weigelt beginnen. Eine Odysee an Krankheiten, beginnend mit einem (im nachhinein) eher unnötigen Eingriff im Krankenhaus begann.

So betrachtet, dürftest Du recht haben :wink: