Danke.
Hast du es gelesen? Gefällt mir nach ein paar Seiten gut.
Nein, hab’s nicht gelesen.
Edit zu „Das schwarze Schiff“: Hat mich gut unterhalten, war auch noch akzeptabel blutrünstig, kriegt 4 Sterne. Ende hätte besser sein können
Nun Andy Weir „Artemis“, über das Leben einer Kleinkriminellen auf der Mondbasis Artemis. Startet vielversprechend…
Edit: … bleibt vielversprechend und endet vielversprechend. Fand’s echt großartig.
Bin auf den letzten Seiten von „Athos 2643“. Dem Geschehen kann ich leider nicht immer folgen, aber die Idee ist klasse.
Becky Chambers „Der lange Weg zu einem kleinen zornigrn Planeten“, abgebrochen auf S. 130. Überhaupt nicht mein Fall…
Behemoth
Edit: es fehlen noch 150 Seiten, aber reißt mich nicht so mit wie erhofft.
Edit: Endlich zu Ende. Ganz schön anstrengend gewesen, habe mich durchgebissen. Für mich überladen, kaum Spannung, kein klarer roter Faden, Figuren blass und statisch.
Paradox 3 noch zwischengeschoben, erzählerisch simpel, aber Spannung kann der Autor einfach.
Edit: Nun Brandon Q. Morris „The Hole“, bin schon auf den Autor gespannt. Hoffentlich wirds ein neuer Lieblingsautor
Edit: Weiter gehts mit Mars Nation von Morris…
R. M. Amerein: Roboter - Fading Smoke, wieder ein sehr gelungener Roman der Autorin
Mars Nation 1 von Brandon Q Morris, die Figurenzeichnung ist einfach zu schwach, sonst Durchschnitt.
Enceladus von Morris. Endlich ist der Knoten geplatzt. Wunderbare near future Science-Fiction!
Titan von Morris, knüpft wunderbar an Enceladus an und ist sogar noch n Stück besser.
Ich habe gesterb Illuminae 1 von Kristoff und Kaufman ausgelesen, hatte es letztes Wochenende angefangen und bin die Woche über nicht zum Lesen gekommen, sonst hätte ich es in ein paar Tagen weggesuchtet…ich fand die Story und auch die Umsetzung echt gut…konnte mich überzeugen, obwohl ich eigentlich kein SciFi-Leser bin, hatte es nur, weil Kristoff draufsteht
Das klingt interessant, danke für den Tipp. Werde ich mir bei Gelegenheit auch mal anschauen.
Es ist halt von der Art etwas anders, nicht erschreckeb. Ist keine zusammenhängende Story im klassischen Sinne, sondern wie ein Bericht aufgebaut. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Ja, klingt innovativ. Bin neugierig, ob das gelingt, auf diese Weise ne Geschichte zu erzählen
Dezente SF: Der Mann, der vom Himmel fiel
Ich habe mit Skyward - der Ruf der Sterne angefangen
Das fand ich toll, dir guten Flug
Fallender Stern von Dittert
Edit: für mich ein 3 Sterne Buch
Gerade den Doctor-Who-Roman „Roboter des Todes“ und den 4. Band von Becky Chambers „Die Galaxie und das Licht darin“ gelesen.
Als Whovian lese ich natürlich gerne Doctor-Who-Romane, dieser war okay.
Die Reihe von Becky Chambers liebe ich, und auch diesen Roman habe ich wieder sehr gerne gelesen.
Roboter des Todes habe ich auch noch auf dem Reader…die Doctor Who Bücher sind immer ganz nett, für Zwischendurch, aber so richtig begeister konnte sie mich noch nixht…habe aber auch noch nicht alle gelese
R.M. Amerein
Roboter Fading Smoke
Gefällt mir sehr der Humor, voll meine Wellenlänge.