Welches Kinderbuch lest ihr gerade

Wir haben heute Abend Lieselotte lauert gelesen.
Nicht schlecht, aber irgendwie ist es auch nicht ganz mein Geschmack.
Vielleicht ist es nur der falsche Band für mich?
Mal schauen ob ich in der Bücherei einen anderen finde.

Ich finde die Kuh Lieselotte zuckersüß :heart_eyes:

Schade. Wir lieben Lieselotte fast so sehr wie Mama Muh.

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Ich finde Lieselotte ein wenig speziell. Meine Kinder mochten sie nicht so gerne wie Mama Muh. Aber an die kommt eh nichts ran :sweat_smile:

Lieselotte haben wir im Kleinkindalter gelesen, waren gute Bücher!

Wir sind mit „Emmi und Einschwein“ durch. War einfach klasse! Nochmals danke für die Empfehlung. Meine beiden sind regelrecht wild darauf gewesen, wir machen bald weiter mit Band 2.

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Zum Glück gibt es fünf :sweat_smile:

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…und div. Erstlesebücher, die kenne ich aber nicht.

Und - tadaaaaaaaa :tada:- im Juli kommt Band 6!! FREU :star_struck: :heart_eyes:
https://www.lesejury.de/anna-boehm/buecher/emmi-und-einschwein-6-fabelwesen-zelten-selten/9783751202343

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:partying_face::partying_face::smiling_face_with_three_hearts:

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„Unser Sommer am See“
Nikola Huppertz
Von der Netgally Challenge

Das Buch ist klasse, macht total Spaß :grinning:

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Ich war so neugierig auf das „Erst ich ein Stück, dann du“ Konzept, dass ich mir nun ein Buch aus der Reihe besorgt habe. Bin aber ziemlich ernüchtert. Weiß jemand Genaueres zu dem „Konzept“? Ich erkenne keine Systematik, das Konzept besteht anscheinend darin, dass ab und zu mal Abschnitte in anderer Schriftgröße abgedruckt sind?! Vielleicht war ja jemand mal in einer LR dazu. Würde mich echt interessieren.

Ja, das ist genau das Konzept: Der (meiste) Text in normaler Schriftgröße wird dem Kind vorgelesen, und die kürzeren Abschnitte in der größeren Schrift liest dann das Kind. Es ist ein gemeinsames (unterstützendes) Lesen.
Daher der Name „erst ich (Elternteil) ein Stück, dann du(Kind)“

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Ist aber ein dünnes Konzept, mal sind die zu lesenden Abschnitte für die Kinder 10 Zeilen lang, mal sogar nur zwei. Die Abstände zwischen den groß gedruckten Passagen sind auch unregelmäßig, mal kommen auf einer Seite zwei groß gedruckte Passagen vor, mal eine Passage pro Seite, dann auch mal zwei Seiten gsr nichts. Vom Inhalt scheint die Zäsur auch nicht abhängig zu sein. Ist also völlig willkürlich gesetzt. Da kann ich auch ein normales Buch für Erstleser abwechselnd lesen. Irgendwie hätte ich da mehr erwartet…auch die Zeilenlänge ist nicht sehr durchdacht. Ist mein erster Band der Reihe, veilleicht gibt’s ja bessere…

Also, meinem Sohn hat das immer viel Spaß gemacht :woman_shrugging: die unterschiedlichen Längen und Abstände fand ich jetzt nie störend :thinking:
Aber ist natürlich immer abhängig vom Kind :+1:

Mich interessiert einfach, ob es eine bewusste Entscheidung der Autorin ist, bestimmte Passagen groß zu schreiben. Oder ob es ein reiner Akt des Zufalls ist. Ich erkenne keine dahinterliegende Systematik. Es sollte aber eine geben, wenn es ein Konzept ist.

Ich hatte immer das Gefühl, es sind eher die Passagen mit leichteren Wörtern :thinking:

Ich habe die Autorin jetzt einfach mal direkt gefragt, weils mich interessiert, vielleicht kommt ja ne Antwort.

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Das würde mich jetzt auch interessieren, gibst du uns dann Bescheid?

Ja, wenn eine Antwort kommt, dann gebe ichs weiter

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Das Buch der (un)heimlichen Wünsche. Ich darf es für Vorablesen lesen und finde es wirklich gut.

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