Wortherkunftsspiel

Masseuse?

Konkubine?

@Buchfresserchen, heißt das nicht Masseurin? Masseuse ist das Horizontale Gewerbe. :joy:

@Petti
Booklyn hatte sich nicht näher dazu geäußert um welches Gewerbe es sich handelt. :rofl:
Und früher hat sich der Begriff auch nicht nur auf das horizontale Gewerbe bezogen. Meine Oma meinte immer sie geht zur Masseuse, wenn sie eigentlich zur Masseurin gehen wollte.

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Jep, deshalb kam ich ja auf meine Idee.:rofl::rofl:

Leider keine richtige Antwort dabei.

Nächster Tipp:
Das Wort stammt aus dem 18. Jh. und geht zurück auf eine anfangs ehrenvolle Bezeichnung für bürgerliche Mädchen. Und die Tätigkeit wird nicht im Liegen ausgeübt. :sweat_smile:

Zimmermädchen, Kammerfrau

Nein, auch nicht. Aber im richtigen Gewerbe bist du schon mal.

Ich habe eine Nachbarin die ist

Hausdame

Nein, auch nicht. Die Richtung stimmt aber.

Traditionell macht das eine ältere, erfahrene Kraft, meist nur Frauen
Findet sich vorwiegend in der europäischen Kultur und ist in anderen Kulturräumen, z. B. in Afrika oder Asien unbekannt.

Hebamme

Nein, Hebamme ist der falsche Berufszweig.

Gastronomie und Hotellerie war schon das Richtige. Nur Hausdame ist es nicht. Aber im Wortursprung ist ist das Wort Dame enthalten, aber eben in einer französischen Variante.

Gouvernante?

Eine Maîtresse?

Nein, auch nicht.

Denkt mal an die Küche in Hotel und Restaurant.

Sagt Bescheid, wenn ich auflösen soll.

Mamsell

Petti, das lass ich gelten. Du bist dran.

Gesucht habe ich die Kaltmamsell. Das Wort wird abgeleitet von Mademoiselle, eben für die ursprüngliche Bezeichnung der gutbürgerlichen jungen Frau im 18. Jh. Diese waren bis zu ihrer Heirat halt auch oft in “besseren” Häusern angestellt. Da gab es dann mehrere Spezialistinnen, u. a. eine Fachkraft für kalte, ungekochte Speisen.
Heutzutage gibt es das kaum noch, aber früher war die Kaltmamsell eine begehrte Fachkraft in Hotels und gehobenen Restaurants, die z. B. zuständig war für kalte Buffets oder zum Einsatz kam wenn die Hauptküche geschlossen war, z. B. spät abends. U. a. war sie auch teilweise für den Einkauf für die Küche zuständig

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Ein Teil des Begriffs kommt vom lateinischen und altfränkischen Wort für Bogengang.
Der andere Teil wahrscheinlich von einer Geräuschkulisse.

Es werden Menschen umgangssprachlich so genannt, die einer bestimmten Freizeitgestaltung nachgeben.

Laubenpieper

War wohl zu leicht :rofl::rofl:

Okay, dann hab ich folgendes für euch:

Das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutete ursprünglich die geformte/ formende Kunst.