Ich habe ja noch drei Tipgeber hier. Meine Männer
So, hat etwas länger gedauert, aber jetzt hab ich was.
Die Redewendung geht zurück auf die Zeit, als Hinrichtungen noch hauptsächlich durch Enthauptung durchgeführt wurden und beinhaltet daher auch zwei Körperteile, die damit etwas zu tun haben.
Bei einem davon hat sich allerdings die ursprüngliche Bedeutung des Wortes in der Redewendung zu heute verändert. (Ich hoffe, das ist klar genug ausgedrückt.)
Hmmmm!? Ich würde sagen
Nicht den Kopf verlieren oder Nicht den Kopf hängen lassen
aber da ist ja nur ein Körperteil drin.
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist?
Oder Kopf und Kragen riskieren?
Hand und Fuß haben? Früher wurde Dieben ja die Hand abgehackt. Ich habe allerdings keine Ahnung, was das mit Hinrichtungen zu tun haben könnte.
Vielleicht wurden die Diebe danach hingerichtet. Also wenn man ihnen die Hand abgehackt hat und sie dann nochmal gestohlen haben.
Hexelili hat recht. Kopf und Kragen riskieren. Kragen stand früher für Hals.
Das ging ja flott! Dann bist du jetzt dran.
Oh cool!
Meine Sprichwort stammt aus dem Mittelalter. Früher wurde es verwendet, wenn jemand bei Turnieren vom Pferd fiel.
Vom hohen Ross gefallen.
Richtig, das war eindeutig zu leicht.
Ja leider! Aber der gute Wille zählt
Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm (1620 – 1688) warb nach dem dreißigjährigen Krieg Soldaten aus einem bestimmten Land, als Ausbilder für das preußische Heer an. Diese Soldaten waren so beliebt, dass man sie freundschaftlich mit dem gesuchten Ausspruch ansprach. Heute begrüßt man seine guten Kumpels mit diesem Ausspruch. Man kann die Redewendung aber auch anwenden, wenn man über etwas sehr erstaunt ist.
Es muss im Leben auch mal einfach sein!
Mein lieber Scholli? Oder na, altes Haus?
Die Richtung ist schon mal gut.
Aber Falsch!!!
Ist es was Französisches? Friedrich hat doch damals Franzosen angeworben oder hat er doch gegen sie gekämpft? Ich weiß es nicht mehr.
Alter Schwede?
Geht doch RICHTIG!!
Wir haben aber ein Tempo, Manno Mann