Alles rund um andere Leserportale

Hier begegnet man solchen Leutchen ja auch.

Das beste, was ich in letzter Zeit gesehen habe, war in etwa so: Super! Wieder ein tolles Buch von Autor x!

Das war’s. :expressionless:

Oder aber jeder Teil einer Reihe wurde mit dem gleichen Wortlaut rezensiert.

Entweder merkt da jemand nicht, dass das nicht Sinn der Sache ist, oder jemand ist auf Punktejagd. :woman_shrugging:

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Ich habe bei Vorablesen letztens wieder jemanden entdeckt, der den Klappentext kopiert und dann noch so ein bis drei Sätze, die auch nicht viel aussagen. Dabei schreibt sie auf anderen Portalen zwischendurch auch ganz normale Rezensionen.

Also kopierter Klappentext und dann zusätzlich nur z.B. „Ein sehr tolles Buch dass man nur liebhaben kann. Die Protagonisten fand ich allesamt so toll. Wow, einfach nur wow!“ oder „Ich liebe Thriller solcher Art so sehr. Ich werde mir auf jeden Fall Band 2 zulegen.“

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Wer Rezis liest dem ist nicht mehr zu helfen.

Sorry, aber bei manchen ausgearbeiteten Rezensionen mit drei mal scrollen ist auch nicht mehr Inhalt zu finden und wer nicht begriffen hat, dass ein Cover in der Rezi völlig überflüssig ist, der wirds auch nicht mehr lernen.

Bei Erben der Macht von Andreas Suchanek weiß man glaube ich bei Band 35 auch ausser dem Inhalt nicht mehr wirklich was bahnbrechendes von sich zu geben. Vor allem weil irgendwelche Leute sich ja gespoilert fühlen könnten.

Keiner hat je behauptet, dass eine Rezension gut sein muss um dafür Punkte zu bekommen.

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„Gut“ ist ja schon eher subjektiv, aber bei einem Portal mit Mindestzeichen den gleichen Text viermal hintereinander posten oder nur den Klappentext zu kopieren (was bei Vorablesen nicht gewünscht ist), oder mit Leerzeichen oder Emojis aufzufüllen, hat mit gut oder schlecht ja nichts zu tun. Das mindeste wäre schon, sich an die Regeln zu halten.

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Was ist das denn für eine Aussage?
Dann kannst du dir das Rezensieren ja auch gleich sparen.

Hier ja jetzt auch nicht.
Aber sie sollte sich schon zu dem rezensierten Produkt - das Buch - äußern.

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Boah, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was ich dazu sagen soll…finde das schon ziemlich herablassend und frech ehrlich gesagt. Ich war mal so frei zu schauen wie viele du hier geschrieben hast…454 ist schon eine ganze Menge, warum machst du das, wenn du der Meinung bist, dass den Lesenden nicht mehr zu helfen ist?

Das stimmt sicherlich, aber man kann bestimmt schon erwarten, dass man sich wie @emkeyseven sagt, an die Mindestzeichen hält und etwas mehr Input gibt, als nur mehrmals den gleichen Satz/Text zu wiederholen. Und wenn man das dann noch bei mehreren Büchern macht, sagt die Rezension an sich ja auch gar nichts mehr aus. (In diesem speziellen Fall bringt es dann auch gar nichts, wenn man den Büchern bei der selben Rezension unterschiedliche Sterne verteilt oder ihnen unterschiedliche Titel gibt.)

Ich bin auch nur auf die Person gestoßen, weil sie eine Rezension zu einem Buch erstellt hat, das meines Wissens nach noch nicht von Vorablesen verschickt wurde und ich den ET nachschauen wollte, um ungefähr zu wissen wann mit dem Buch zu rechnen ist. Und ich war dann einfach neugierig, was in der einzigen Rezension zu dem Titel steht.

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Was? :open_mouth: Sorry, aber warum glaubst du, dass du Punkte und „geschenkte“ Bücher für Rezensionen bekommst? Warum rezensiert du überhaupt?

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Genauso hab ich die Userin gestern auch entdeckt :sweat_smile:. Dabei kann ich zumindest bei einer Rezension sagen, dass sie das Buch gelesen hat. Die negativen Rezis bestehen genauso aus 3 gleichen nichtssagenden Bausteinen.

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Warum ich rezensiere? Weil die Verlage das als Gegenwert für ihre Bücher nehmen.

Warum ich keine Rezensionen lese bevor ich das Buch nicht selbst gelesen habe? Weil auf Teufel komm raus gespoilert wird, über Cover geredet wird und Kochbücher am gleichen Tag wo sie ankommen rezensiert werden. Auch Brotbackbücher wo der Teig 24 Stunden Vorlauf braucht.

Ausserdem hat man bei politischen Büchern in den letzten Jahren gesehen, dass sich einige politischen Gruppen bemüßigt fühlen, ein Buch des „Gegners“ per se schlecht zu machen.

Wenn ich von jemanden den ich kenne und weiss was er mag und was er nicht mag eine Rezi lese, ist das was komplett Anderes, als von mir unbekannten Leuten, wo ich nicht mal annähern weiss, ob sie das Buch überhaupt gelesen haben. Selbst die Teilnahme an Leserunden endet ja oft damit, dass jemand das Buch so toll fand, dass er es in einem Rutsch gelesen hat und dann eine Rezi schreibt, die völlig nichts-sagend ist.

Es gibt Rezensionen wo ich Menschen ein Buch ans Herz legen möchte es bei uns in der Bibliothek auszuleihen. Dazu überarbeite ich die Rezension aber um sie in der örtlichen Beilage zu veröffentlichen.

Das sind ja alles nachvollziehbare Argumente, die auf deinen Erfahrungen beruhen.

Aber dennoch musst du nicht die Allgemeinheit beleidigen, indem du so etwas äußerst:

Auch hier gilt: jeder wie er mag. Der eine liest Rezensionen, der andere nicht. :woman_shrugging:

Eine Bewertung deinerseits bedarf es da nicht.

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Anderes Thema: Ich hab tatsächlich endlich eine Antwort von Aline bekommen auf WLD und meine Prämie von Dezember wird noch einmal verschickt :partying_face: :partying_face: :partying_face:

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Ich habe @Galladan Aussagen als Ironie verstanden, denn sie hat Recht, wenn ich Rezensionen lese und selber welche schreibe, sehe ich erhebliche Unterschiede. Es gibt einige da denke ich toll wie sie das Buch beschrieben hat ohne zu spoilern, da bin ich mit einer Meinung oder eben das Gegenteil aber ich finde gut was die Person geschrieben hat. Dann gibt es einige die so sind wie oben beschrieben. Da taucht denn der Gedanke auf ob bei der Person das Thema nie in der Schule behandelt wurde. Die Rezension muss nicht gut sein und mit Klappentext kann ich auch leben aber mehr wie tolles Cover und spannendes Buch sollte es sein.

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Zumindest im o. g. Fall war es ja gut, dass jemand die Rezi gelesen hat - sonst wäre die Raffhals-Vorgehensweise nicht aufgefallen. :wink:

Raffhals ist für mich eine Rezension für alle Formate rein zu stellen derer man habhaft werden konnte. Ich habe sogar schon gesehen, dass Leute die dann auch in fremdsprachige Titel reinkopieren. Und mir braucht auch keiner erzählen, dass das aus Versehen gemacht wird.

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Ich habe heute morgen schon eine Antwort von Vorablesen bekommen, dass sie sich das anschauen werden. Und gerade habe ich noch mal nachgeschaut und gesehen, dass einige Rezensionen nach diesem Muster entfernt wurden, aber manche noch drin sind.

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Ich habe gerade ein Buch von vorablesen erhalten. Gefreut habe ich mich auf „Stealing Infinity“. Bekommen habe ich „3000 Yen fürs Glück“. Zum Glück bin ich nicht die einzige mit dem verkehrten Buch.

Ich bin ja Querbeetleserin und lese fast alles. Aber das Buch ist so gar nichts für mich. Zum einen kann ich mit asiatischen Büchern nur selten etwas anfangen, da mir die Mentalität komplett fremd ist und meiner entgegenläuft. Zum anderen geht es um die Kunst des Sparens. Ein wichtiges Thema, welches mich aufgrund meiner Biografie Null interessiert.

Nun hoffe ich, dass ich das andere Buch noch erhalte, weil ich dafür Punkte ausgegeben habe.

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Ohweh,dann wird es bei mir wohl auch so sein… Ich habs noch zu meiner Mutter schicken lassen,weil ich nicht wusste,wann es ankommt und ich zwischendurch da bin. Dann muss ich sie wohl dann bitten,das zu öffnen und nachzusehen,gut dass du Bescheid gibst.

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Es haben wohl auch Teilnehmer das korrekte Buch erhalten. Nachsehen ist bestimmt eine gute Idee.

Ich auch.

Hab auch vorablesen schon Bescheid gegeben, aber noch keine Antwort erhalten. Und mir geht’s wie dir, ich möchte bitte Stealing Infinity, nicht irgendein Buch aus Asien, das mich null interessiert.

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Ja,ich habe meiner Mutter schon Bescheid gegeben,dass sie einmal nachgucken und mir Bescheid geben soll,welches Buch drin ist,da ich ja auch Punkte eingelöst habe. Und da möchte ich bitte auch das richtige Buch haben.

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