Du, ich orientiere mich immer an der Bezeichnung. Dh wird die Bezeichnung „Buchverlosung“ verwendet, ist nur eine Rezi erforderlich. Wird dagegen ein Buch im Rahmen einer „Leserunde“ angeboten, dann werden/wurden Leseabschnitte vorgegeben, über die man sich dann austauschen kann.
Ich persönlich ziehe Buchverlosungen vor, weil ich in meinem eigenen Tempo lesen kann und nur eine Rezi fällig ist.
Das ist so nicht korrekt. Ich bin jetzt da zweite Mal bei einer Leserunde, wo es keine Abschnitte gibt und das nicht klar kommuniziert ist.
Gleichzeitig ist bei einer Buchverlosung eben keine Rezension erforderlich, nur wenn es eine Premiere ist.
Genau, bei normalen Buchverlosungen muss man keine Rezension schreiben, nur wenn es ausdrücklich dabei steht, z.B. bei Premieren.
Also bei dir steht dann „Leserunde“ obwohl es eigentlich eine Buchverlosung mit Rezensionspflicht ist? Da haben die Ersteller anscheinend nicht richtig gelesen, was der Unterschied ist
Buchpremieren laufen aber leider unter „Leserunden“, zumindest was die URL angeht. find ich auch doof, weil das natürlich verwirrt.
Ist eine Leserunde von LB, also von einer Mitarbeiterin dort. Wurde auch direkt von denen zugesendet.
Ich bin enttäuscht, weil ich den Austausch mit Lesern zu dem Buch wollte. Jetzt haben schon knapp die Hälfte der Teilnehmenden das Buch rezensiert. Auf meine Frage, ob es Abschnitte gibt wurde nicht geantwortet.
Würdest Du uns den Buchtitel verraten?
In zwei Wochen bin ich bei vorablesen richtig in der Bredouille. Threads of Power ist eigentlich ein Muss, aber Frankenstein sieht mega aus und die Geschichte wollte ich eh immer schon mal lesen. Und dann noch eine Schmuckausgabe…
Frankenstein ist 4€ teurer. Ich würde das mit Punkten sichern und wenn’s zu spät ist, dann das andere.
Hoffentlich wir auch die Schmuckausgabe verlost
Von arsEdition habe ich nur sehr selten was bekommen, höchstens mal in der Junior Fraktion. Daher habe ich da wenig Erfahrungswerte, aber vielleicht weiß das wer anders hier, wie es mit eventuellen Leseexemplaren von deren Seite aussieht? Die Keeper of the Lost Cities jedenfalls waren immer die Ausgaben aus dem Handel, wenn ich mal eine gewonnen habe.
Außerdem habe ich gerade bei vorablesen gesehen, dass eine andere Reihe der Autorin als Basis für Threads of Power empfohlen wird, die mag ich vorher nicht auch noch lesen. Daher wird es wahrscheinlich Frankenstein, egal welches Format.
Schön wäre es ja, denn ich liebäugel auch mit dem Buch.
Die Idee des Kochbuchs ist genial. Die Ausführung ist zumindest fragwürdig. Ich kann die Gerichte die da vorgestellt wurden kochen, möchte das Kochbuch aber an eine Bekannte verschenken, die mit 50+ noch nicht kochen kann, weil die Mutti das immer geliefert hat. Mutti liefert nicht mehr da an Krebs erkrankt und mit fast 80 auch endlich mal Schluss mit Kinder bekochen ist.
Leider ist schon das erste Rezept der LP schwieriger als nötig, dafür mit zu vielen Zwiebeln, die viele schon vor 20 Jahren nicht gegessen hätten. Statt Gemüse mühsam durch ein Sieb zu streichen hätte ich einfach einen Pürierstab in das Gemüse gehalten. Man muss aus einfachen Rezepten keine Endlosschleife generieren. Faustformel ist: Sonntagsbraten braucht lange, macht wenig Arbeit. Ins Schwitzen kommt man bei der kurzen Alltagsküche. Erst recht, wenn das Publikum aus Nahrungsspezialisten besteht.
Ich habe heute mal z.T. die Leseeindrücke gelesen. Himmel, da fragt man sich ernsthaft, ob die LP überhaupt jemand gelesen hat, oder ob jemand von den Bewerbern ausser heißes Wasser kochen und TV Shows schon mal was mit kochen zu tun hatte.
Ja, irgendwie ist Geflügel zu waschen in Verruf geraten. Ich kaufe bei einem Bauernhof ein und muss Knochensplitter und Blut vom Geflügel abbrausen oder im Essen tolerieren. Im übrigen habe ich schon Innereien im Hähnchen oder der Pute gefunden. Wäre der Autor konsequent, würde er keinen Holzlöffel nutzen. Immerhin ist der aus hygienischen Gründen bei den Ösis im Restaurant verboten.
Ja, ich habe mich um das Buch beworben, würde aber Anmerkungen für die Bekannte hinterlassen. Wenn es nichts wird ist es auch gut. Immerhin kann ich die Gerichte und habe mich nur beworben um eine Anfängerin zu beschenken.
Ich bin übrigens kein Fan vom Autor da ich nicht mal weiß wo seine Kochsendung läuft. Ich fand die Zusammenstellung der Gerichte für Anfänger gelungen.
Ich hab als Anfänger das Kochen mit dem Dr. Oetker Grundkochbuch gelernt. Da ist alles sehr gut beschrieben mit sehr vielen Bildern, auch in einzelnen Schritten bebildert, wenn es schwierig ist.
Das sind dann zwar weniger Rezepte als beim Henssler, aber dafür gut erklärt. Vielleicht wäre das etwas für deine Bekannte?
Das habe ich auch und habe es viel genutzt als ich meine erste eigene Wohnung hatte.
Das habe ich auch
Ich finde es dann doch schon unfair von dir, sich zu bewerben und anderen die Chance zu nehmen, das Buch zu bekommen und auch zu behalten. Denn viele wollen es ja wirklich und finden es gut. Wenn du die LP schon nicht gut findest und du es nicht brauchst. Und ist auch der Sinn von Vorablesen das Buch zu verschenken?
Es ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich finde es unfair anderen gegenüber.
Die meisten tauschen doch die Bücher und behalten sie nicht… Ich finde es eher eine nette Geste von ihr. Rezensieren wird sie es ja dennoch.
Mich regen aktuell die Leute auf, die offensichtlich nicht einmal die Lp gelesen haben und dennoch Mrs Quinn gewonnen haben. Ich hatte mir die Lp durchgelesen und bin in der Bewerbung wirklich durchdacht vorgegangen und jetzt lese ich von den Gewinnern absolut unaussagekräftige Leseeindrücke und bin genervt von der Art, wie vl die Gewinne wirklich auslost. Da ist lj und lb besser.
Hab aber kein Interesse an dem Henssler. Werde mir jetzt mal dennoch die Lp ansehen wg. euch allen
Okay, ich kann die Kritik an dem durchs Sieb ziehen absolut nachvollziehen. Einmal mit dem Pürierstab ist wirklich einfacher und so würde ich das auch handhaben, aber meine Mutter ist sowieso sehr locker im Kochen und bringt mir das mit Augenmaß am Telefon eher bei als nach Gramm und co. Daher habe ich inzwischen ein gutes Gespür und variiere die Gerichte oftmals einfach, die mir in Kochbüchern zu 90% zusagen und sie sind mir bisher gelungen.
Deiner Freundin würde ich aber wohl auch nicht zu diesem Buch raten. Ich denke, dass sie fürs Erste wirklich easy starten muss. Mein erstes Kochen habe ich mit 8 von meinem Vater gelernt. Popcorn mit Rapsöl im Topf, am Ende salzen. Fertig. So blieb ich, bis ich mit 12 Nudeln gelernt habe, auch allein zu Hause bei Hunger und nichts auf dem Herd, nie hungrig.
Daher würde ich mit Ei, Bohnen, Nudeln, Kartoffeln starten und nicht mit den Gerichten vom Buch. So richtig einfache Starter, wofür man nur Pfanne/Topf, Wasser und Salz benötigt.
Nur eine Frage: Ich bin keine Veganerin, aber mein Mousse au chocolate mache ich vegan mit Aquafaba, weil ich bei rohem Ei aufgrund von Salmonellen vorsichtig bin.
Passiert da wirklich nichts und ich war bisher panisch übervorsichtig? Ich lecke auch nie den Teig ab bei Kuchen…
Ja, mit den Leseeindrücken ist so eine andere Sache. Ich finde es ja unheimlich toll, wenn man schon reinlesen kann. Ist mir auch schon passiert, dass ich mich dann nicht beworben habe.
Ich habe jetzt auch die Leseprobe gelesen, die Sachen durchpassieren und nicht mit dem Pürierstab zu arbeiten hat Gründe. Der Koch will nicht alle Bestandteile im Essen haben.
Beispiel Apfelmuss, ich kenne viele die kochen die Äpfel ganz, also zwar kaputt geschnitten aber mit Kerngehäuse und Schale. Anschließend wird das Ganze durchpassiert. Schale und Kerne bleiben im Sieb. Benutzt man einen Stab wird alles fein zerkleinert und alles bleibt im Topf.