Am besten funktioniert es mit zwei Büchern bei mir. Dann habe ich eins für über den Tag (wenn es die Zeit zulässt) und eins für Abends.
Geht, bekomme ich gut hin. Wenn es unterschiedliche Genres sind, finde ich es einfacher. Das Gehirn hat gut zu tun
Ich mache zwischen den Büchern eine Pause von 30 bis 60 Minuten und mache dann was ganz anderes.
Ich lese immer mehrere Bücher parallel meist so 2-3, ich brauche total die Abwechslung. Wenn der Tag anstrengend wird, eher seichtere Unterhaltung. An langsameren Tagen kann es dann gerne mal was anspruchsvolles sein. Ist natürlich sehr vom Buch und auch meiner (Vor-)Freude abhängig, denn manchmal finde ich Bücher so gut, dass ich sie nicht weglegen kann und einfach weiterlesen muss. Dann pausieren die anderen halt mal ein paar Tage.
Ich lese auch immer zwei Bücher gleichzeitig. Das liegt bei mir hauptsächlich daran, das ich abends im Bett nur eBooks lese und tagsüber gerade jetzt wenn ich draußen lese eher Prints. Allerdings sollte sich der Inhalt und die Zeit in der die Bücher spielen ( ich lese zu 90 Prozent historische Romane) unterscheiden.
Bei mir sind es oft drei Bücher parallel, ein eBook, ein Hörbuch und ein Buch manchmal kommen dann noch Leserunden-Titel dazu
Ich lese nicht gleichzeitig. Ich mag das nicht.
Ich tauche lieber in eine Geschichte ein und wenn diese ausgelesen ist gehts in die Nächste.
Wenn mich Freundinnen fragen, wie ich das mache, dann frage ich zurück: „Du guckst doch so gern Soaps, da wechselst Du ja auch hin und her und kommst nicht durcheinander. Wieso sollte ich bei meinen Büchern durcheinander kommen?“
Ich verstehe das Problem tatsächlich nicht.
Für mich ist das Schauen verschiedener Serien mit dem Lesen verschiedener Bücher nicht vergleichbar.
Bei Büchern habe ich nur den Inhalt und verschiedene Charaktere, die ich mir „merken“ muss.
Bei Serien ist dies für mich einfacher - immerhin habe ich da noch Schauspieler, Orte und Stimmen.
Aber letztlich ist das wohl Geschmackssache.
Mein Kopfkino liefert mir all das. Ich hab dafür ein Problem beim fernsehen. Ist mir zu passiv. Da drifte ich gedanklich ganz schnell ab.
Ich kann mich auch besser in ein Buch vertiefen als in eine Serie oder in einen Film. Ich kann eine ganze Nacht lesen, aber einen Seitenmarathon würde ich nicht durchhalten.
Beim Adventskalender war für mich bislang auch nie was dabei.
Ich habe jetzt zwei Challenge-Titel gelesen und muss sagen, dass mir insbesondere „The Atlas Six“ sehr gut gefallen hat.
Erscheinungstermin ist erst im September, sodass ich mir wohl einen Eintrag im Kalender zum Streuen der Rezension machen muss.
(Das Andere war „Die Ladys von Somerset“. Okay, aber nicht überragend.)
Das ist bei mir gensuso. Ich schaue nie Filme, TV, Serien usw. Nicht mal Kino oder netflix. Ich beginne zu schauen, nach 20 Minuten flacht mein Interesse ab, nach 30 Minuten bin ich gedanklich " weg".
Dann hole ich es mir auch noch
Hibbelt noch jemand so sehr wie ich auf die aktuelle Vergabe der LYX-Romane bei der Bloggerjury…?
Auf was hibbelst du?
ich habe es mir auch geholt, aber eine Freundin - mit einem recht ähnlichen Lesegeschmack - fand es nicht so gut…naja mal schaeuen, wie ich es dann finde…
Dürfen die Rezis von der Netgalley- Challenge vorher nicht gestreut werden, auch wenn der ET noch weiter weg ist?
In der Mail zur Challenge steht:
Denken Sie auch daran, Ihre Rezensionen – sofern die Sperrfrist es erlaubt! – außerhalb von NetGalley zu teilen.
Bei The Atlas Six gäbe es eine Sperrfrist, die man auf der ersten Seite des Buches findet. Da nirgends stand, dass man sie ignorieren könne, würde ich mich dran halten.
Ich hibble bei der Bloggerjury schon lange nicht mehr. Dafür endet das einfach zu oft in einer Enttäuschung, als dass ich mir das noch antun würde. Wobei ich auf Elias & Laia schon ein wenig (und vergeblich) gehofft hatte.
Dann bin ich mal gespannt wie es euch (auch @Squirrel) gefällt.
Ich kann verstehen, wenn jemand sagt es gefiel nicht.
Mir persönlich hat es allerdings sehr gut gefallen!
Oja, aber meist wird es sowieso nichts. Trotz dass ich meine Hoffnung ganz runter schraube bin ich doch jedes Mal wieder enttäuscht