Sehe ich auch so. Können nur einige Autoren leider nicht ab,aber dann sollen sie ihre Bücher nicht veröffentlichen. Negative Kritik gehört auch eben dazu,wenn es begründete gibt.
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Es kommt immer so ein bisschen darauf an, wie die LR war oder welche Kritikpunkte ausschlaggebend waren, oder ob es z.B. ein Selfpublisher war, der sowieso eine Überarbeitung ankündigt u.s.w.
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Ich finde es auch falsch, einem Buch eine gute Bewertung zu geben oder die Rezi nicht zu verbreiten, nur weil es ein kostenloses Buch war. Sinnvolle Kritik in einer Rezi bringt den Autor ja weiter, und eine aussagekräftige negative Rezension hält andere Leser vom Buch ab, denen es nicht gefallen würde - und somit verhindert sie weitere negative Rezis.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich sehr selten schlechte Rezis schreibe - was wohl daran liegt, dass ich mich gut über ein Buch oder einen Autor informiere, bevor ich mich für ein Buch bewerbe, daher trifft es meistens meinen Geschmack. Meine schlechteste Bewertung waren 1,5 Sterne, und dieses Buch hatte es leider wirklich verdient… aber so wenig musste ich auch nur dieses eine Mal vergeben.
Aktuell bin ich leider von “Truly” sehr enttäuscht… da werden es wohl nur 3 Sterne werden, was ich wirklich selten vergebe.
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Ah, Truly kommt als übernächstes Buch bei mir dran. Ich bin gespannt.
3 Sterne ist doch durchschnittlich. Also auch nicht schlecht. Ich gebe im Schnitt 3,5 Sterne und das finde ich passt.
Ich habe auch nirgends festgestellt, dass ich wegen schlechter Rezensionen nicht mehr berücksichtigt werde. Eher im Gegenteil.
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Das stimmt, schlecht ist es nicht. Aber ich gebe den meisten Büchern gute 4 Sterne, manchmal sogar 4,5. Ich bewerte ein Buch immer nach dem, was es verspricht, und wenn es das einhält sind es bei mir 4 Sterne. Wenn es mich sogar mehr begeistern kann dann sogar 4,5, und nur wenn es das Versprochene nicht hält, die Gefühle z.B. nicht ankamen o.ä., dann bewerte ich schlechter. Bei einem Buch von einer Autorin, die so gehypt wird, finde ich 3 Sterne daher schon unterdurchschnittlich. Aber vielen hat das Buch auch gefallen, daher lass dich nicht verunsichern und mach dir auf jeden Fall selbst ein Bild. 
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Man muss auch berücksichtigen, dass eben der richtige Name drauf steht. Da wird ein großer Teil schon loshypen, bevor er das Buch kennt und auch danach nicht kritisch betrachten. So ist das, wenn man ne Fanbase hat. Deswegen lese ich kaum deutsche Autorinnen im Romance Bereich. 
Edit; Also, ich lese sie nicht nicht, weil sie Fans haben. 
Sondern weil die Zielgruppe jung ist und überwiegend aus Menschen besteht, die eben hypen, weil Name x drauf steht und nicht, weil die Geschichte tatsächlich gut ist. Habe schon einige Bücher gelesen und dann festgestellt, dass die in meinen Augen der größte Mist sind.
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Ich verstehe so gut, was du meinst 
Ich lese sie schon, aber mit immer geringeren Erwartungen. Ein paar fand ich auch gut und ich finde, die deutschen New Adult Autorinnen bei LYX haben auch einen flüssigen Schreibstil, aber die Handlungen sind meistens … hm. NA aus dem fremdsprachigen Bereich gefiel mir bisher insgesamt besser.
Aber wie du sagst, manche Leute finden alles toll, wenn der richtige Name draufsteht
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Aber das ist doch nicht nur bei deutschen Autorinnen in dem Liebesgedöns-YA/NA-Bereich, sondern auch und gerade bei den englischsprachigen. Selbst ich kenne ein Haufen amerikanischer Autorinnen vom Namen her, weil die hier und auf den social media ständig gehyped werden.
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Ist es bei Fitzek nicht auch so? Hat doch nichts mit dem Genre zu tun.
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Ich sprach aus meinem Standpunkt heraus und wollte nicht andeuten, dass es das bei anderen Autorinnen oder in anderen Genres (@campinos) nicht gibt. 
Aber da ich überwiegend Romance lese, fällt es mir da eben auch überwiegend auf und mit den Geschichten von deutschen Autorinnen hatte ich bislang die meisten “Probleme”. 
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Ich nicht 
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Ich leider auch. 
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Und ich warte dort, dass jemand Wozu wir fähig sind vertauschen will. Das Buch war ja leider gleichzeitig mit dem Buch, das wir gerade lesen.
Na, mal sehen, ob ich es nach dem Lesen abgeben möchte
Ich wollte Dich nicht angreifen. Ich finde, auch ein Selfpublisher sollte vor einer Leserunde ein Buch überarbeiten oder zumindest ehrlich sagen, dass das Buch vor Fehlern strotzt. Ich hatte einmal bei einer Selfpublisher - Leserunde mitgemacht, bei welcher die Autorin stolz wie Bolle auf ihre homepage mit den Hochglanzphotos war, aber das Buch war eher ein unkorrigiertes Manuskript voller Fehler. Da war ich ehrlich gesagt ein bisschen sauer. Korrektur lesen mag ich nicht.
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Dito. Ich finde es auch doof, wenn deutsche Autorinnen ein englisches Pseudonym haben und die Handlung e.g. nach New York verlegen. Meist merkt man beim Lesen, dass das Ganze nicht authentisch ist. Wobei die Pseudonyme ja oft vom Verlag gewünscht werden. Manche Leute rezensieren dann nämlich wohlwollend und sagen “da es ein Debut ist, bin ich nicht so streng”. Dabei ist die Chose oft gar kein Erstlingswerk.
Gegen Korrekturlesen habe ich an sich nichts,sofern ich es eben weiß… Aber wenn nicht darauf hingewiesen wird,finde ich das auch schrecklich und es fließt in meine Bewerbung ein. Hat dann oft schonmal nur einen Stern gegeben,wenn es richtig an Fehlern strotzte.
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Finde ich richtig von Dir!
Alles Gut, ich fühle mich echt nicht angegriffen! Ich wollte nur erklären, dass es unter gewissen Umständen vorkommen kann, dass man mal etwas nachsichtiger ist
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Leutis? Hat jemand Erfahrung damit, wie lange es eingefähr dauert, bis im LB Support Thema jemand antwortet? Ich hatte gestern ein Problem mit meinen PNs, bzw. jemand der mir schreiben wollte, das ist jetzt nichts, was ich sofort geklärt haben muss, aber wenn ich in dem Thema ein bisschen zurückscrolle, hat sich da schon länger keiner vom Team mehr bei den Usern gemeldet. Da es aufgrund des Bugs bei mir aber “Probleme” mit meiner aktuellen Leserunde gab, wäre es schon cool, wenn die Anfrage nicht 2 Wochen liegen bleibt…
Also, weiß jemand, wie das da handhabt wird?