Das hattest du gesagt, ja.
Ich verstehe dich da auch, würde mir womöglich ähnlich gehen, aber ich glaub man darf manchmal nicht so viel rein interpretieren. Ging mir neulich mit arsEdition und dem Silberdrachen ähnlich, obwohl es die letzten beide Male kein Problem war. Es gab sogar eine Rezi zum ET und es kam die Argumentation, dass womöglich noch Rezensionen offen wären (was nicht stimmt) oder mein Profil nicht zugenüge ausgefüllt sei - was sie das letzte Mal auch nicht gesört hat.
Vermutlich hatten sie einfach zu viele Anfragen. schulterzuck Ist aber auch okay. Wäre nett gewesen, aber einfach auch kein Muss. So hat mir der Verlag die Entscheidung abgenommen. 
Kommt vielleicht immer auf die Person an, die Die Anfrage liest und entscheidet.
Möglich, ja.
@MarenKahl, der Lübbe Verlag ist doch auch vertreten auf NetGalley. Wie wäre es denn mal mit einem netten Artikel im Magazin über die Plattform bzw. auf was ihr dort achtet, nach welchen Kriterien vorgegangen wird und so weiter? 
4 „Gefällt mir“
Ich hab bei Ullstein auch schon öfter länger gebraucht und sie geben mir trotzdem weiter meine gewünschten Titel 
also die Absagen sind auch immer gleich und sind eher die “üblichen” Gründe, warum sie mal Anfragen ablehnen, also wirklich nicht persönlich nehmen!
Warum sie wirklich abgelehnt haben, kann man daher nicht sagen. Vielleicht entscheidet teilweise auch das Losverfahren. Durch die Standard-Mail sparen sie es sich natürlich auch, den wahren Grund mitzuteilen. Vielleicht hatte da auch jemand einen schlechten Tag 
Das finde ich aber heftig! Ist ja nicht so, dass wir sonst nichts zu tun hätten …
Nö, das sagen die auch nicht. Ist wie bei den Absagen zu Bewerbungen. Ziemlich blöd und hilft einem auch nicht zur Verbesserung, aber macht auch vielen zu viel Arbeit. Schließlich haben die ja ihre festen Formulare, da wollen die die Gründe nicht immer neu auflegen.
Super Idee!!! 
Zweimal stand etwas davon, dass ich mein Profil vervollständigen soll mit Links zu meinen Rezensionsprofilen. Zuerst habe ich nicht verstanden, was sie meinen. Dann habe ich mich durch die Tipps geklickt und es kapiert. Habe ich jetzt gemacht.
Aber bei allen Online-Shops kann man das ja leider nicht machen bzw. dann hätten die Verlage Zugriff auf mein gesamtes Konto bei dem Shop.
Mal sehen, ob das etwas bringt. Zurzeit bin ich jedoch mit versprochenen Büchern ausgelastet.
Finde ich auch. Wenn das möglich ist, dass ein Verlag da aus dem Nähkästchen plaudert. 
1 „Gefällt mir“
Hä??? Also, die Rezilinks in den Online-Shop-Profilen reinnehmen??? Wo das denn??? Da kann man doch nichts über sich schreiben wie in Portalen. 
Wieso denn nicht? Auf Netgalley gibt es doch extra die Schaltfläche mit Kriterien. Finde ich auch gut so und wichtig. Ist ja kein Geheimnis und sollte es auch nicht sein, schließlich will ich wissen, ob und was ich für Exemplare, die mir zur Verfügung gestellt werden, tun soll oder brauche.
Ist notiert und steht auf meiner To-Do-Liste. 
3 „Gefällt mir“
Nein, du kannst auf netGalley einen Link einfügen, über den die Verlage hier bei der Lesejury auf deinen Rezensionen landen. Das haben sie bei mir nachgefordert. Das hatte ich beim ersten Mal jedoch nicht verstanden. Leider geht das auch nicht bei allen Online-Shops, da es Shops gibt, wo deine Bewertungen nur in deinem Konto für dich gebündelt sind und Außenstehende nicht gucken können, was ein User sonst noch für Rezensionen veröffentlicht hat.
1 „Gefällt mir“
Ich bin seit etwa einem Monat auf Netgalley unterwegs und entdecke immer wieder neues.
So kann ich auch zu dem von dir Geschilderten nur sagen: da hab ich wieder was gelernt! 
1 „Gefällt mir“
Danke. Ich lese meine beiden Bücher schon. Bin also voll im Rahmen. Werde wohl etwa 1 Woche brauchen. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen.
Die FAQs sind irgendwie unübersichtlich. Da könnte man was verbessern um es verständlich zu machen.
Und beim Feedback Stelle ich dann meine Rezension rein und die Links, oder? Und wie ist das, wenn das Buch noch nicht erschienen ist? Dann gibt es ja normal noch keine Links.
Es geht glaube ich schon, so eine Art “Rezenssenten-Profil”, aber ehrlich gesagt habe ich das auch nicht hinterlegt. Lediglich im Text darauf hingewiesen auf welchen Buchhandlungsportalen ich mein Rezi teile.
Ich nutze meist einfach die Suchfunktion darin, weil ich sonst nichts finde.
Richtig. Für die Links gibt es unten drunter noch mal eine Leiste zum Einfügen - inkl. “Pluszeichen” wenn es mehrere Links sind.
Wenn das Buch noch nicht erschienen ist, kannst du die Links nachreichen. Ich gehe meist mit dem Blog erst später online als dich die Rezi schreibe und teile. Da mache ich es genauso. Du gehst dann einfach auf dein Bücherregal und den Reiter “Feedback gesendet”. Dort findest du die Bücher mit bereits hinterlegter Rezi und einen Knopf mit “Feedback ansehen”. Dann kannst du diese ändern, oder eben Links hinzufügen.
Sollte am Buch vorne eine Büroklammer sein, wirst du die Meldung bekommen, wenn du auf “Feedback ansehen” bzw. danach auf “bearbeiten”, dass die Rezension schon veröffentlicht ist und ob du wirklich noch Änderungen vornehmen willst. Da du nur Links hinzufügen willst, kannst du es ignorieren. Den Text solltest du dann natürlich nicht mehr ändern.
Vielleicht ist es bei dir einfacher, weil du einen Blog hast. Ich hatte auch erst nur im Text geschrieben, wo ich rezensiere. Dann noch ergänzt, unter welchem Nickname… Und jetzt halt noch die Links, wo es ging, eingefügt.
Ach, das ist gemeint - hatte mich schon gewundert! Eben, bei den Shops gibt es die Rezis ja nur gebündelt.
Na ja. Dann sollte man einfach nichts anfordern, wenn man es nicht in zwei bis drei Wochen schafft. Man bekommt da kostenlos teilweise sehr teure Bücher, dafür sollte man sich schon bemühen, was zurückzugeben. Und Verlage und Autoren brauchen nun mal Rezensionen, um sichtbar zu sein. Ihr tut hier manchmal so, als wäre es ein Gefallen eurerseits, wenn ihr mal irgendwann eine Rezension schreibt, aber es ist ein Geben und Nehmen.
Warum sollten Verlage Zugriff auf dein Konto haben? Sie besitzen doch gar nicht dein Passwort. Der Rezensionslink reicht ihnen.
7 „Gefällt mir“
Und du tust so, als ob das ein Sport in einem Wettkampf wäre … ich finde eben 2-3 Wochen sehr engmaschig, und wenn man sich nicht daran hält, droht Ausschluss von exemplarvergaben??? Ganz genau, ein geben und Nehmen. Aber das heißt nicht, dass es so streng gehalten sein muss. Für beide Parteien nicht.
Jeder, wie er meint …
Was haben zwei bis drei Wochen für ein einziges Buch mit Wettkampf zu tun?
Davon abgesehen kenne ich keinen Verlag bei netgalley, der das so streng sieht. Es gibt Verlage, die grundsätzlich (an mich) nichts rausgeben wie zum Beispiel Carlsen. Das ist in Ordnung, da fordere ich nichts mehr an. Oder andere, wie Piper, die mir von 5 Anfragen mal eine zugestehen. Auch okay.
Dann wiederum geben sie manchmal Bücher raus, die erst in zwei Monaten erscheinen. Klar, da warte ich auch bis zur Veröffentlichung, garantiert wollen die keine so zeitigen Vorabrezensionen. Aber ab und zu mal abwägen, wie viele Bücher man anfordert, kann echt kein Problem sein oder das eigenständige Entscheiden, ob man nicht doch mit zu vielen Forderungen … überfordert ist.
4 „Gefällt mir“