Sie meint, dass man auf der “Rezensionsexemplar anfragen”-Seite nur ein Buch auswählen und anfragen kann. Für das zweite muss man die Seite nochmal aufrufen 
So habe ich das zumindest verstanden.
Vorher konnte man dann wohl mehrere auf einmal markieren, das ging dann wohl schneller 
Ach so 
Ja , dass man nur bei einem einen Punkt setzen kann, (also nur eines anfragen) hab ich mitbekommen. Aber ich wusste eben nicht, ob man auch ein zweites anfragen kann. Weil ev. ‘muss’ ich das, falls ich das eine Buch für meine Tochter nicht bei LB bekomme 
Vielleicht kann man ja auch ein drittes anfragen, ich habe es bisher nicht ausprobiert 
Zwei gehen aber auf jeden Fall.
Beim alten HC Bloggerportal gab es dann beim Titel zu viel aber eine Absage mit der Begründung, dass man doch die ausstehenden Bücher erst rezensieren soll.
Achso. Dann macht es keinen Sinn, das Buch für meine Tochter anzufragen. Ich hab das kürzlich bestätigte ja noch nicht mal erhalten…
aber vielleicht klappts ja bei LB , bitte drück uns die Daumen!
Ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher, ob du mich richtig verstanden hast: Man kann eigentlich ein zweites Buch anfragen Das hab ich dieses Jahr auch schon einmal gemacht. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass es da irgendwo stehen muss, aber ich kann es nicht mehr finden.
Daumen sind gedrückt ^^
Ich frage seit der Umstellung nur immer eines an und erst dann wieder eines wenn ich die Absage habe oder die Rezension eingestellt habe. Vielleicht umständlich, aber vielleicht auch ein Grund für die gute Quote.
Die Anmeldung ließ sich nicht abschließen. Ich hätte einen blognamen, eine url und Anzahl views zu der Abfrage nach einem Instagram Account mit Anzahl der follower eintragen müssen. Und das hab ich halt nicht.
Im Bloggerportal von Harper Collins habe ich nie was bekommen, weder ebook noch Print. Jetzt frage ich die nur noch über Netgalley an, da klappt es zu 99%. 
Füllst du aus:
“Keiner”
“Keine”
0
“Keiner”
“0”
Gute Idee! Das probiere ich mal aus…
Wie haltet ihr euch eigentlich über Neuerscheinungen auf dem Laufenden? Ich bin bei Instagram, weil ich da Recht simpel immer auf dem neuesten Stand gebracht werde, aber die Buchcommunity geht mir langsam wirklich auf die Nerven! So eine toxische Menge ist wirklich…ugh.
Ich gucke auf Amazon regelmäßig nach Öffne meine Lieblingsgenre, sortiere nach Erscheinungsdatum und stöbere. Ich freue mich schon auf die neuen Verlagsvorschauen im September/Oktober 
Daher erwarte ich die meisten Bücher schon lange, bevor sie erscheinen. Aber ansonsten auch Instagram, Goodreads und die ganzen Seiten mit Rezensionsexemplaren
Was geht dir auf die Nerven? Posten sie oft Neuerscheinungen?
Ohhh, was stört dich dort? (Irgendwie bekomme ich nichts mit… - zum Glück…)
Gar nicht 
Normalerweise nehme ich mir immer die Verlagsprogramme von der Leipziger Buchmesse mit… 
Ansonsten schaue ich bei Lyx direkt auf der Verlagsseite und bei Amazon. Und im Büchertreff in den Neuerscheinungen.
So ähnlich halte ich es auch: ich stöbere auf Amazon, finde eine Neuerscheinung und unter den ähnlichen Artikeln dann weitere Neuerscheinungen.
Verlagsvorschauen, Instagram, lovelybooks… aber ich schau lieber nicht mehr so genau
@Siraelia @emkeyseven Nee, die Neuerscheinungen will ich ja sehen! Aber ich habe ja auch von der Community geschrieben. Die ist mir zu Teilen echt zu heuchlerisch. Alles so aufgesetzt, nur nichts kritisieren, immer schön das Glitzer in den Popo pusten, uäh. Aber auch Personen, die Bücher kritisieren, die sie nicht mal gelesen haben und dementsprechend gewisse Sachverhalte in meinen Augen nicht bewerten können, nerven mich heute total. :’) Oder der ganze Beef, um nichts und wieder nichts, weil einer n Buch kritisiert hat, was der andere total feiert und die Problematik nicht erkennen möchte, oder etwas an anderen kritisieren und dann das Gleiche machen.
Ich bin bisher nur auf zwei Arten von großen Accounts gestoßen: Leute, die jeden Müll hochjubeln und Leute, die alles ausführlich kritisieren und ihre positiven Rezis kurz halten.
@xNachtblume
Ich weiß was du meinst.
Momentan bin ich nur noch genervt von der „Buchcommunity“.
Lesen ist Arbeit im
Sinne von „mit allem auseinandersetzen“, nicht Vergnügen. Ganz platt meine Wahrnehmung wie es momentan gesehen wird.
Meiner Meinung nach soll man ruhig auf problematische Darstellungen hinweisen. Man kann solche Bücher auch mögen, solange man diese problematischen Ebenen sieht. Aber so wie das läuft, was ich mitbekomme, nervt es mich nur total an. Davon möchte ich weder ein Teil sein, noch möchte ich diese Menschen kennenlernen. <.<