Das denke ich auch. Ich hibbel schon den ganzen Tag für ein bestimmtes Buch und halte es nicht länger aus 
Das finde ich auch nervig. Lauere gerade auch auf eine Verlosung, die aber vermutlich erst nächsten Freitag stattfindet, obwohl gestern Bewerbungsschluss war 
Drücke dir die Daumen, dass es nicht mehr allzu lang dauert.
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Nein, mir ist es schon oft aufgefallen, dass gerade die Mitarbeiter von LB völlig vergessen zu verlosen. Ich glaube, das liegt vielleicht daran, weil die das manchmal schon Wochen vorher vorbereiten und das dann zu einem voreingestellten Datum online geht. Nur dass sie dann scheinbar keine Benachrichtigung bekommen, dass es auch mal ausläuft oder keine Ahnung, warum das manchmal so schleppend geht.
Stimmt, die erstellen die schon im Voraus und ob sie irgendwie benachrichtigt werden oder sich das sonst irgendwie notieren, weiß ich nicht.
Bei den meisten Leserunden, bei denen ich mich bewerbe, losen sie eigentlich schon am richtigen Tag aus, aber wir zwei lesen ja auch unterschiedliche Bücher 
Zudem ist es halt heutzutage auch seltsam, wenn auf Websites, Shops etc die darauf ausgelegt sind, 7 Tage die Woche 24h/Tag zu laufen, dann nicht betreut werden weil Wochenende ist. Da muss es doch möglich sein, Schichten und homeoffice zu installieren 
Nicht mehr sehr zeitgemäß. Gilt jetzt auch generll für andere Seiten (und auch Nicht-Buchcommunities) wo mir das schon aufgefallen ist.
Dass es nicht zeitgemäß ist finde ich nicht unbedingt. Auch 24/7-Seiten werden ja nicht rund um die Uhr betreut, sondern laufen automatisch.
Möglich wäre Home-Office schon, aber sie müssen ja nicht. Vielleicht läuft es ja sogar teilweise so, aber sie haben trotzdem Arbeitszeiten und freie Tage?
Mich persönlich stört es auch gar nicht, wenn die nur zu den “normalen” Arbeitszeiten da sind.
Dumm ist es nur eben, wenn die das so blöd planen und z.B. eine Auslosung sich um Tage verzögert. Aber das liegt dann ja nicht daran, dass sie nicht am Wochenende da sind, sondern doof planen oder etwas vergessen - das ist was ganz anderes.
Schön fände ich es aber auch, wenn es sich weniger “beschränken” würde. Manchmal wartet man ja auch echt lange, wenn man mal eine Frage stellt.
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Aber nicht nur. Hatte ich schon bei Verlagsrunden…da wartet man auf die Auslosung und nichts passiert.
Sie könnten die doch bis Sonntagabend laufen lassen und Montag losen. Klar kann es vielleicht mal etwas dauern bis sie alle Beiträge durch haben (gerade wenn Fragen gestellt wurden), aber dann kann man ja mal kurz informieren.
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Ja, ich schrieb ja auch in meinem ursprünglichen Post, dass Verlage da genauso schludrig sind. Nur bei den LB-Mitarbeitern nervt es mehr, finde ich, weil die das anders planen könnten. Wie die Verlagsmitarbeiter das vorgeschrieben bekommen, weiß man ja nicht.
Von mir aus müssten die auch kein 24/7 haben. Aber ein Buch, das Freitag ausläuft, könnte auch Freitag noch verlost werden. Kann doch nicht sein, dass die alle schon um 10 Uhr Feierabend machen, oder? 
Hatte ich nicht gesehen, sorry.
Na klar können die das besser planen oder eben gleich im Startpost bekanntgeben, falls es sich verzögert.
Weil es erst kürzlich hier um negative Bewertungen ging, habe ich mal eine Frage an euch.
Ein Autor hat neulich in einer Leserunde darum gebeten, dass nur positive Bewertungen verfasst werden sollten und ansonsten keine, da er meinte, dass negative Bewertungen unter 4 (!!!) Sternen nur schaden würden.
Erstens finde ich persönlich eine Bewertung unter vier Sternen jetzt nicht mega schlimm (laut z.B. Weltbild sind 3 Sterne noch “gut”) und zweitens sehe ich es irgendwie nicht ein, als objektiver Rezensent nur eine gute Bewertung abgeben zu sollen. Das wäre ja nicht ehrlich und gerade das, sollte eine Rezension doch sein.
Ich habe das Buch noch nicht gelesen und überlege mir nun ob ich es überhaupt lesen soll, denn ich habe keine Lust darauf später vom Autor schlecht bewertet oder gar verunglimpft zu werden, sollte meine Rezi dann doch ehrlicherweise schlechter ausfallen.
Ich bin kein Rezi-Frischling, aber erst seit circa einen halben Jahr online dabei und möchte euch deswegen fragen, ob das normal und gängig ist und wie ich damit umgehen sollte. Einfach lesen und ehrlich bewerten, lesen und nur bewerten, wenn es mir gefallen hat, oder gar nicht erst lesen?
Erfahrungsberichte oder einfach nur Meinungen sind gerne gesehen 
Danke euch schonmal für eure Antworten
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Ich finde, das geht gar nicht!
Man erwartet von Rezensenten, dass sie ehrlich sind, sonst geht doch das ganze System kaputt.
Ich persönlich hätte mich bei solchen Anforderungen gar nicht erst beworben, weil sie eben zum Lügen auffordern, wenn das Buch nicht gefällt.
Jetzt bist du aber schon drin. Ich kann absolut verstehen, dass du da jetzt keine Lust mehr hast! Da hat man eher Lust, sich querzustellen.
Was ich da jetzt wichtig finde: Wusstest du das vor deiner Bewerbung schon oder wurde das erst nach der Auslosung gesagt?
Bei ersterem hättest du mit deiner Bewerbung ja den Voraussetzungen irgendwie zugestimmt, da wäre es schon fast von dir unfair, sich jetzt nicht daran zu halten - obwohl der Autor die blöde Regel aufstellt.
Aber sonst - bleib ehrlich.
Und ich gebe dir recht, Bewertungen unter vier Sternen sind nicht schädlich. Erstmal sind drei Sterne immernoch “gut” oder “durchschnitt”, und selbst darunter. Jedes Buch hat schlechte Bewertungen und wird trotzdem verkauft.
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Bewerte das Buch, wie du es ehrlich bewerten würdest. Vielleicht ist es wirklich ein 4 - 5 Sterne-Buch, dann ist es okay. Falls es Much ist, schreib das ruhig. Und wenn es ernsthaft schlecht ist, ist es dein gutes Recht, auch nur ein oder zwei Sterne zu geben.
Jeder Autor, der sich einer Leserunde stellt, muss damit rechnen, dass er nicht allen gefallen kann. Sonst kann er sich gleich schleichen.
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Finde ich irgendwie ziemlich dubios. Für mich klingt das so, als hätte der Autor schon im Gefühl, es könne viel Kritik hageln und möchte da direkt einen Riegel vorschieben.
Empfinde ich auch so. 3 Sterne müssen nicht schlecht sein (selbst 2 Sterne sind für mich noch so ‘Naja, kann man lesen. Hat aber Schwächen’).
Ich kann verstehen, dass dir die Forderung des Autors quer geht. Ich hätte dann auch wenig Lust auf das Buch und würde schon einen Flop erwarten. Wieso sollte jemand schlechte Rezis ‘untersagen’, wenn er von seinem Werk so überzeugt ist, dass er es in einer Leserunde zur Verfügung stellt? ( Kann natürlich auch andere Gründe haben, auf mich würde es aber diesen Eindruck machen, schätze ich^^). Bisher habe ich so eine Bitte noch in keiner Leserunde von seiten des Autors gesehen, obwohl ich schon bei einigen Runden mit Autorenbegleitung dabei war. Ich würde es aber trotzdem lesen und ehrlich bewerten, so wie Archer auch schon vorgeschlagen hat.
Ich war mal in einer Runde dabei, da meinte die Autorin, sie freue sich auch über negative Bewertungen. Gut, sie macht jetzt keine Luftsprünge über 1 - Stern-Rezensionen, findet aber, dass sie auch gerade durch ausführliche und sachlich formulierte Kritik die Möglichkeit hat, sich zu verbessern und evt. Schwächen in ihrer Geschichte zu erkennen.
Ich auch nicht. Ich finde so eine Leserunde macht auch wenig Sinn. Da frage ich mich, möchte der Autor überhaupt ein ehrliches Feedback? Denn alles, was irgendwie in Richtung Kritik geht, wird ja dadurch schon kategorisch ausgeschlossen.
Viele potentielle Käufer lesen auch gerne die niedrigeren Bewertungen und wenn man mit dem leben kann, was andere Leser gestört hat oder man das in einer Geschichte sucht, kann gerade eine gut begründete ‘schlechte’ Bewertung trotzdem zu einem Kauf führen.
Auf mich wirkt es eher seltsam, wenn ein Buch von unzähligen Rezensenten nur 4 bis 5 Sterne bekommt und niemand ein kritisches Wort darüber verliert ^^
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Ich wüsste auch gerne, ob das von vorne herein schon in der Information zur Leserunde dabei stand? Ich kann mir gerade schwer vorstellen, dass ein seriöses Portal so etwas zulassen würde. Und wenn das noch niemandem aufgefallen ist, würde ich die Betreiber der Seite vielleicht mal darauf hinweisen - denn wie du schon sagst, wird da ja vorgegeben, dass nur positiv bewertet werden darf.
Ich frage mich gerade auch, wie überzeugt der Autor von seinem Werk ist, dass er so eine Ansage nötig hat. Mal ehrlich, nicht jedes Buch hat nur positive Bewertungen. Ich denke da auch immer an Autoren, die ganz unterschiedlich wahrgenommen werden. Ein Beispiel, dass mir spontan einfällt, ist John Katzenbach - entweder sehr gute Bewertungen oder absolute Verrisse. Wenn man aber begründen kann, warum einem ein Buch nicht gefallen hat, ist das für mich in Ordnung. Vielleicht ist das, was andere an dem Buch gestört hat, für mich ja kein K.O.-Kriterium.
Ist aber ne schwierige Situation, so in eine Leserunde zu gehen. Denn irgendwie hätte ich da auch schon Sorge, was noch folgt, wenn die Bewertung nicht wie gewünscht positiv ausfällt.
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Das geht mir auch so. Da frage ich mich dann immer, ob das nur Leute mit einem identischen Geschmack gelesen haben oder so.
Und ich selbst schreibe auch ganz ehrlich in Rezensionen rein, wenn mir was nicht gefallen hat und warum. Andere verlassen sich ja vielleicht auch auf die Bewertungen und, wie du schon sagst, ja auch explizit auf die Kritikpunkte, die man gegen das abwägt, was einen selbst an Büchern stört - und dann eine Kaufentscheidung trifft.
Da hat sich der Autor wohl einen Bärendienst erwiesen, wenn er das vorher so sagt. Dann geht man nämlich unbewusst anders ans Buch heran, was mehr schaden könnte als wenn er nichts gesagt hätte. Gib ihm lieber das als Tipp mit als eine (abwertende) Rezension, hilft möglicherweise mehr, wenn er die “schlechten” eh nicht ernst nimmt, Kritik nicht “versteht”.
Ich habe auch keinen Blog in dem Sinne, poste meine Lesefortschritte aber auf Instagram. Das hat offenbar gereicht
Ich habe gerade gesehen, dass es auf Loveloybooks anscheinend eine neue Ansicht für die Leserunden gibt. Irgendwie komme ich damit mal so überhaupt nicht klar
Ist mir auch eben aufgefallen und hab es gleich wieder zugemacht… Ich warte mal bis die Bugs ausgebügelt sind. Da kann man teilweise nur die halben Beiträge lesen, der Rest wird verschluckt.
Da geht’s mir genau so 
Aber wir werden uns auch an das gewöhnen - hoffentlich