Andere Leserportale und was Euch dort alles so nervt und was Euch sonst noch so durch den Kopf geht ;-)

Wundern tut es mich nicht, ich habe es nur angemerkt. Aber die Neuerung ist für uns “Ehrliche” auch etwas ärgerlich. Manche User haben sage und schreibe 1 k Rezensionen und Mojos eingestellt und dafür Credits bekommen (wohl auch gg Bücher vertauscht), und andere haben das schmale Limit erreicht und gucken jetzt in die Röhre…

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Auf mojo reads kann ich nur mit Firefox surfen, am Desktop. Mobil geht da nichts, wenn es Mobil besser ginge, wäre ich da öfter. Komisch, dass es da technisch noch so unausgereift ist, so neu ist die Plattform ja nicht… Hieß nur anders, zuvor…

Na bei LovelyBooks gibt’s Rezensionsexemplare im Gegenzug für Rezensionen. “Feuchten Händedruck” würde ich das nicht gerade nennen. Das gibt es bei mojo reads nicht. Wenn man jetzt keine Prämien mehr für die Credits kriegt, gibt es nicht so viel Anreiz. Das Forum hier ist nämlich besser als die Gruppen dort und Literaturtheorie hatte ich an der Uni schon, dafür brauche ich mojoreads nicht. Außerdem gibt’s noch die Feuilletons der großen Zeitungen.

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So ein Quatsch. Du schreibst doch nicht nur Rezensionen für die Bücher, die du bei Leserunden bekommst, oder? Und falls ja, muss ich dir sagen, dass du eine Ausnahme bist. Die meisten Leute stellen da ihre Rezensionen für alle Bücher ein, die sie gelesen haben.
Natürlich kannst du machen, was du willst, mir ist das echt egal. Aber sich nur auf einer Plattform anzumelden, um da was abzufassen, und sobald diese Plattform gewildert ist und nichts mehr geben kann, sie zu verlassen, finde ich … Ach, das sage ich jetzt nicht. Könnt ihr euch selbst denken. (Noch mal: Mir egal. Ich halte es wie @Wuschel, je mehr Punktegeier gehen, umso besser.)

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" Quatsch" ist eher, unbewiesene Behauptungen aufzustellen, verlassen-wollen- unterstellen und in einem pampigen, unhöflichen Tonfall zu schreiben und Leute gleich persönlich anzugehen, die nicht Deiner einzig richtigen Meinung sind.

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Nun, zu diesen Leuten gehöre ich auch. Ich hab 1K Rezensionen eingestellt und entsprechend viele Credits. Was missfällt Dir denn daran? Volker hat mir die Limits ja immer erhöht und damit gechecked, ob es okay ist.

Ich finde es sehr befremdlich, dass Du Dich über etwas echauffierst, das den Betreibern kein Dorn im Auge ist. Jetzt zu sagen, es ist nicht fair, dass andere weniger Credits haben, ist doch albern. Ich schreibe seit vielen Jahren zu jedem Buch eine Rezession. Ich hab ja auch hier und auf anderen Plattformen genau diese Rezensionen stehen.

Und nein, ich hab nicht die Credits sofoert ausgegeben. Die meisten stehen da noch auf meinem Konto. Ich bin da seit 2 Jahren. Und ich werde da auch weiter meine Rezensionen einstellen, wenn ich keine Credits mehr bekomme. Die Aktionen auf Blogs, FB, Insta usw. gehen nämlich sowieso an mir vorbei. Damit werde ich also keine Credits sammeln.

Ich bin übrigens ehrlich. Die Credits habe ich allesamt für von mir selbst verfasste Rezensionen bekommen.

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Ich glaube, daran missfällt, dass diese Limits nun eben nicht mehr erhöht werden. Manche wären dann schnell und haben vielleicht ein 1000er Limit, entsprechend viele Punkte konnte man dann auch verdienen.

Aber diese Punkte werden andere jetzt niemals bekommen, weil sie vielleicht einfach nicht so viele Bücher lesen und rezensieren konnten in der Zeit. Für die gleiche Arbeit bekommt man dann nichts mehr, weil man gerade nah am Limit ist oder ein niedriges Limit hat.

Ist letztendlich Pech. Ihre Seite, ihre Regeln :woman_shrugging:t2:

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So kann man doch aber nicht ernsthaft denken. Wer eben erst nach zwei Jahren da auftaucht, der hat eben weniger Zeit gehabt und man kann doch nicht die Vielleser “strafen”, nur weil andere weniger lesen?

Das ist auf keiner Seite anders. Bei vorablesen gab es vor Jahren für 2.000 Punkte Wunschbücher, jetzt kosten sie 4.000 und da kann jetzt auch keiner heulen. Bei WLD gab es auf fürs Labern Punkte und die Neuen können da auch nicht jammern, dass sie die nicht bekommen.

Man kann einfach nicht User und deren Konto, die sich vor zwei Jahren angemeldet haben, mit jenen vergleichen, die seit wenigen Wochen dort sind. Und vor allem kann man sie nicht als “unehrlich” bezeichnen …

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Oh, super. Ganz lieben Dank, das war ja wirklich sehr einfach und ich konnte gleich Credits für “Diebe der Nacht” einsetzen :slight_smile:

Gern geschehen!

Ganz so kann man es nicht sagen, denn als vor etwa einem Jahr die “Schwemme” an Neu-Usern kamen, stellten doch sehr viele davon ALLE Rezensionen, die sie jemals geschrieben haben, dort ein. Natürlich haben die dann auch ein unendlich hohes Credits-Limit, wenn das immer wieder höher gestellt wurde.
Und das NICHT für Rezensionen, die sie ab dann schrieben, seit sie bei mojo waren !!

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Es steht doch auch jedem frei, die “alten” Rezensionen hochzuladen! Meine sind auch nicht alle aus den letzten zwei Jahren. Ganz so viele Bücher lese ich nun doch nicht im Jahr.

Aber Volker hat das doch “erlaubt”. Er meinte, es werden ja auch Bücher verkauft, die schon länger herausgekommen sind und auch die brauchen Rezensionen. Wieso also bemängelst Du Dinge, die das Team NICHT bemängelt, sondern okay findet?

Das Problem sind ja nicht diese Rezensionen, sondern die Fake-Rezensionen. Du musst auch keine Angst haben, dass diese User “reich” wurden. Die sind ja ausgefiltert worden und gelöscht. Genau diese Arbeit aber nimmt zu viel Zeit in Anspruch und deshalb wird das System geändert.

Du vergisst bei Deiner Überlegung die Fakten - nämlich, dass das Team ja die Limits manuell hochsetzte und das erst nach Prüfung. Also haben die User, die wie ich viele Rezensionen hochladen durften (!!!), doch die “Genehmigung” - sonst wären die Limits doch nicht so hoch gesetzt worden.

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Ja, die Vielleser werden jetzt ja auch nicht “bestraft”, sondern eben genau umgekehrt die Wenig-Leser.

Bei Vorablesen gelten jetzt aber auch für alle die gleichen Regeln, bei Mojo sind sie unterschiedlich. Wenn ich gerade über 500 hätte, dann könnte ich noch hunderte Rezensionen schreiben. Andere vielleicht gar keine mehr, weil sie gerade an der Grenze sind. Fairer wäre es.da gewesen, ab dieser Änderung alles gleichmäßiger zu machen, zum Beispiel gar keine Punkte mehr, für alle.

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Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. (Deutsches Sprichwort)

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Gratuliere, aber “outen” musst Du Dich nicht. Ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht fair finde, dass andere “weniger Credits” haben, sondern, dass wir “Ehrlichen”, deren Limit eben nicht auf 1 k erhöht wurde, jetzt in die Röhre schauen. “Unfair” finde ich eher Leute, die anderer Leute Rezensionen geklaut haben, um Bücher abzustauben. Ich habe nie impliziert, du seiest unehrlich, tut mir leid, wenn es sich so las, ich werde dort auch weiter meine Rezensionen einstellen, die Aktionen auf IG gehen auch an mir vorbei.

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“Gar keine Punkte mehr, für alle.” Volle Zustimmung.

Jemand schrieb auch etwas von “Ihre Seite, ihre Regeln”. Das ist absolut richtig. Es ist primär ein Onlineshop, der Bücher verkauft, der sich rechnen muss, und nicht “Das Literarische Quartett”.

Wieso “outen”? Ist doch für jeden deutlich sichtbar. Ich hab ja keine “Geheimnisse”.

Natürlich sind Leute, die Rezensionen faken und/oder klauen, unfair. Genau deshalb wird das System ja jetzt geändert. Da ich viele Rezensionen schreibe (gute 200 im Jahr auf alle Fälle), “leide” ich darunter natürlich auch. Vermutlich noch mehr, als die Wenigleser bzw. Wenigrezensierer.

Denen, die noch nicht ihr Limit erreicht haben, die Möglichkeit jetzt zu nehmen, wäre aber ebenfalls unfair.

Und wenn alle ihr Limit erreicht haben, bekommt ja keiner mehr Punkte - außer über Aktionen. Also -

wird ja erfüllt.

Dein Wort in Gottes Ohr!

Wieso? Wer Rezensionen hochgeladen hatte, hat ja nicht AUTOMATISCH mehr Limit bekommen. Das wurde doch erst GEPRÜFT. Und wie gesagt, Volker wollte doch, dass auch Bücher aus den letzten Jahren Rezensionen bekommen.

Mal davon ab - “unendlich hoch” gab es für niemanden.

Ich wollte anmerken, dass ich eben auch “alte Rezensionen” hochgeladen habe, so wie die meisten.