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Auswahlkriterien der Leserunden

Lesejury
#41

Das ist ein interessanter Einwurf.

Aber dazu muss ich sagen, dass bei den meisten Leserunden auf LB die Gewinner tatsächlich per Los gezogen werden. Habe ich selber erlebt. Für “Wir Kassettenkinder” haben Schüler einer Klasse die Namen gezogen. Da gab’s sogar ein Video dazu.

Das heißt, da kannst Du eigentlich fast alles in der Bewerbung schreiben, das ist dann eh Wurst, weil die Gewinner eh per Los gezogen werden.

Jetzt bei der Leserunde zu Götterfunke.Liebe mich nicht von Marah Woolf gibt es tatsächlich mehrere Bedingungen die man erfüllen muss, damit man als Bewerber durchgeht. Wie bei dieser LR die Gewinner bestimmt werden weiß ich allerdings nicht.

Und wie auch schon @MissDaisy gesagt hat, bei LB kann man tatsächlich schlecht Off-Topic diskutieren, bzw. tue ich es dort irgendwie gar nicht.

#42

Man muss auch einfach bedenken, wie viele sich für eine Leserunde bewerben. Da sind die Chancen einfach gering.

#43

Aber bei einigen sind die Chancen irgendwie immer höher, verstehst Du?

#44

Ja das ist schon verständlich. Fairerweise müsste man vielleicht eine Höchstgrenze an gleichzeitigen Bewerbungen/Leserunden festsetzen. So 2 Stück, dann haben auch andere eine Chance. Ich bewerbe mich selten gleichzeitig bei 2 Büchern, sondern wähle sorgfältig aus, was ich auch wirklich gerne lesen möchte.

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#45

So mache ich das auch. Nur auf das eine Bewerbung abgeben, was ich auch wirklich lesen möchte. Als Höchstgrenze zwei finde ich gar nicht schlecht. Bis jetzt hatte ich erst einmal 2 die sich Überschneiden, aber nur um eine Woche und das ist komplett machbar. Ich achte schon beim Bewerben auf die Lesezeit (wann wird begonnen/geendet) und wenn sich das mit einer anderen komplett überschneidet, würde ich mich nicht bewerben.

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#46

Dann ist es umso unverständlicher, dass immer dieselben dabei sind. Die Logik diktiert, dass das nicht möglich ist, wenn es fair zuginge. Allein beim flüchtigen Drübergucken von “Wir zwei in fremden Galaxien” und dem Nachfolger von “Zorn und Morgenröte” sind mir 5 (in Worten FÜNF!) Leute aufgefallen, die beide Male Glück hatten. So viel Bevorzugung ist mir noch nicht mal bei gewissen Moderatoren auf Lovelybooks aufgefallen. Aber wie gesagt: Lübbe-Forum = Lübbe-Gesetz. Mir wäre es nur halt lieber, wenn ich nicht mehr die übliche email zu den nächsten Leserunden bekäme, weil ich mich nicht bewerben brauche, da ich nicht zu den etwa dutzend Leuten gehöre, die hier Leserundenabo haben.

#47

Das mit der Grenze sehe ich auch so. Diesen Vorschlag hatte ich schon bei den Verbesserungsvorschlägen eingereicht,weil ja hier von einigen schon gesagt wurde,dass das auffällt und eben auch ein wenig unfair ist. Aber bisher wurde darauf nicht eingegangen

#48

Ja aber z.B. hatte ich auch “Glück” bei “Wir zwei in fremden Galaxien” :wink:
(zu Lovelybooks…och da gibts einige User, die bevorzugt werden :smiley: Das finde ich noch schlimmer, denn dort wird ja ausgelost und wer hat denn sooo viel Losglück?)
Dann bestellt doch die Mail ab? :slight_smile: Ich versuche hin und wieder gerne mein Glück und bin aber auch nicht böse, wenn es nicht klappt, auch nicht bei absoluten Wunschbüchern. Denn die kann ich mir auch kaufen :slight_smile:

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#49

Ich gebe auch nur für Bücher, die mich interessieren, eine Bewerbung ab. Trotzdem sind es manchmal mehrere, die sich dann überschneiden. Dafür gibt es dann auch mehrere stattfindende Leserunden, die mich gar nicht interessieren.

Aber man geht ja auch nicht bei jeder Bewerbung davon aus, dass man gewinnt.

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#50

Ich hatte schon des Öfteren Glück bei den Leserunden hier und bewerbe mich auf jedes Buch, dass mich interessiert.
Eine einwöchige Überscheidung hatte ich bisher einmal und habe auch schon eine ganze Menge Absagen bekommen. Das finde ich aber auch vollkommen okay, da ich nicht davon ausgehe, dass ich immer gewinne.
Insgesamt kann ich nicht sagen, ob immer die Gleichen Glück haben, da mir in den Leserunden, an denen ich teilgenommen habe immer neue Gesichter dabei waren und auch ein paar alte Bekannte.
Wenn man es einfach immer wieder probiert, hat man irgendwann auch Glück. :slight_smile:

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#51

Also ich hatte nun das Glück sowohl bei “Wir zwei in fremden Galaxien” als auch “Rache und Rosenblüte” gewonnen zu haben. Ich denke schon das es in meinem Falle Glück ist, da ich erst seit dem 13.01 hier bin. Da würde es mich wundern, wenn ich schon zu den bevorzugten Kandidaten zählen würde :wink:
Bisher hatte ich mich auch nur auf diese zwei Leserunden beworben, da mich die Bücher interessiert haben. Die anderen Leserunden wären erstmal nichts für mich- habe mich also auch nicht beworben.

Ich würde also wirklich sagen, das ich hier einfach Glück hatte…und keine Bevorzugung.

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#52

Ich hatte bisher auch sehr viel Glück bei meinen Bewerbungen. Jetzt hat es zweimal hintereinander nicht geklappt. Klar bin ich enttäuscht, aber für mich kein Grund sich zu beschweren oder das Auswahlverfahren der Lesejury in Frage zu stellen… so ist’s halt! Nächstes Mal hab ich vielleicht wieder Glück :fist:

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#53

Ich hab mir gerade mal aus Interesse dein Profil angesehen, bin selbst noch nicht so lange dabei und habe eig. kein Problem mit dem Bewerbungsverfahren :slight_smile:
Aber gerade dein Profil könnte ja auch als Beispiel genommen werden, das sich Aktivität auf dem Portal auszahlt. Bei der Menge an Bewerbern pro Buch spielt sicherlich auch eine Portion Glück eine Rolle, aber wenn man für seine Aktivität hier auch öfter mal mit einer Leserunde belohnt ist das ja auch nichta unfaires oder direkt Bevorzugung.
Wünsch dir aufjeden Fall viel Spaß bei den Leserunden :slight_smile:

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#54

Ich finde eher, es sollte von den Plattformen eine solche Grenze geben. Zum Beispiel so, wie Vorablesen das handhabt. Hier könnte man zum Beispiel so und so viele Bewerbungen pro Quartal berücksichtigen. Sprich bewerben kann ich mich so viel wie ich möchte, doch habe ich bereits an zwei Leserunden teilnehmen können, wird meine Bewerbung nicht mehr berücksichtigt. Da wird der Nutzer ja von selber schon etwas gezielter mit der Bewerbung.
Und vielleicht stehe ich auch nur so dazu, weil ich verdammt gefrustet bin. Ich bin noch nicht so lange hier dabei, aber für meinen Geschmack dann doch relativ aktiv. Und wenn man sich so verdammt viel Mühe bei der Begründung gibt und immer nur Absagen kommen, ist irgendwann einfach echt die Luft raus.

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#55

Das kann ich total verstehen. Bisher habe ich mich hier auf lesejury.de nur für ein Buch beworben, bei dem die Bewerbungsphase noch läuft.

Aber bei LB bin ich jetzt abgelehnt worden, obwohl ich meiner Meinung nacheine gute Bewerbung geschrieben habe. Es gab sogar die Bedingung, in den 3 anderen Leseabschnitten ebenfalls die Fragen zu beantworten. Da sind jetzt Bewerber genommen worden, die das gar nicht gemacht haben! Udn das findeich auch nicht so prickelnd…

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#57

Kann es sein, dass du “Götterfunke” meinst? Ich meine mich daran zu erinnern, dass dein Name da öfters auftauchte :slight_smile:

#58

Ja! Die meine ich!
Was ich damit sagen will, egal wie und wo man sich bewirbt, man wird wohl nie so genau wissen, nach welchen Kriterien man ausgewählt/ausgelost wird. Da muss man sich halt eine dicke Haut angewöhnen. Aber gerade bei Götterfunke hätte ich mich sehr gefreut. Nun ist es halt so… Obwohl ich mir auch da viel Mühe gegeben habe.

Ich gönne es allen Gewinnern von Herzen! Dass mich da keiner missversteht. Es ist halt doch irgendwie ein Glücksspiel, und Glücksspiele machen bekanntlich süchtig. … auf zur nächsten Verlosung :stuck_out_tongue_winking_eye:

#59

Bist du auch bei vorablesen? Da wird’s auch nochmal verlost :wink:

#60

Ja klar. Und seit gestern Vormittag, als die LB Verlosung vorbei war, kamen bei vorablesen.de auch noch mal hunderte Bewerbungen ein. Ich male mir da wenig Chancen aus. Aber das Buch interessiert mich schon sehr, ich werde es auch kaufen. Nur finde ich, dass die Verlosungs-Inititatoren zumindest dann die Bewerber in den Lostopf schmeissen sollten, die auch alle Bedingungen erfüllt haben.

#61

Das mit den Bedingungen kann ich nachvollziehen… Es ist wirklich ärgerlich, wenn Gewinner dies vorher nicht getan haben. Grade weil es ja eine Bedingung war. Könnten sie dann auch einfach wieder abstellen und man bewirbt sich ganz simpel mit dem oft gelesenen Satz “Klingt interessant, möchte ich lesen”…

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