Oh achso, das wusste ich nicht. Wieder was gelernt
Das ist gut so, da du dich gewehrt hast, ich finde Großeltern sollten sich nicht einmischen,
Im Gegenteil man sollte seine Enkel positiv unterstützten , den Kindern Selbstvertrauen geben.
Das tun wir auch bei unserer Enkelin, sie möchte Innenarchitektin werden…
Also Musical beeinhaltet ja drei Sparten: Gesang, Schauspiel und Tanz und ich bin halt in allen dreien ausgebildet worden. Das heißt ich kann in allen Berufen die eines dieser Sparte beeinhaltet quasi arbeiten, am besten halt im Musical. Mary Poppins, Tarzan, Tanz der Vampire. So etwas.
Ja im Moment gehe ich auf ganz viele Castings (läuft ein ganz mini bisschen so wie bei DSDS ab) und versuche einen Job zu bekommen. Bis jetzt waren das immer eher kleiner Engagements wo nur ungefähr 6 Vorführungen waren. Toll wäre etwas ‘‘festes’’ wo man mal ein Jahr das gleiche machen könnte oder halt einen Film drehen oder so.
Nein, seit Januar 2017 bin ich dort nicht mehr. Als meine eine Ganztagskollegin in 2015 gekündigt hat, meinte ich zu meinem Chef, dass er jemanden braucht der die Öffnungszeiten mehr abdeckt. Neeeiiin, das geht so. Eine Kraft die die ganzen Öffnungszeiten da ist und ich mit zwei halben Tagen. Dann kam jemand mit drei halben Tagen dazu, aber irgendwie passte es nicht. Und ich wollte halt nicht mehr arbeiten, ist halt ein Minijob gewesen und die Bezahlung wäre dann auch nicht besser geworden. Dazu kam, dass er einfach mal so meinen Arbeitsvertrag ändern wollte (zu meinen Ungunsten). Das wollte ich alles nicht und so suchte er sich jemand anderen und als es zu einem Gespräch kam um einiges zu klären wure ich gekündigt. Dann halt nicht und ich war dann schon etwas erleichtert. Ich bin glücklicherweise in der Lage und muss mir nicht alles antun wegen zweihundert Euro.
Was ist das denn, dir zu sagen, dass du zu allem zu dumm bist und Toilettenfrau wirst!!! Da hat jemand aber “viel” Ahnung gehabt.
Was war das denn, wo du zu ehrlich warst?
Das stimmt, die Arbeitszeiten sind nicht der Knüller. Der Lohn ist als Optikerin leider auch nicht viel besser
Boah, das ist ja heftig. Gerade dich mit dem Rücken an abheften zu schicken ist schon krass und eine ganz fiese Absicht. Da sollte man solchen Leuten doch mal ähnliches an den Hals wünschen. Ansonsten bin du ja wieder schneller krank als man gucken kann.
Wenn ich mal rausfinde, was die Leute davon haben zu mobben…Furchtbar wenn man sich die ganzen Stunden bei der Arbeit so zusammen nehmen muss und darauf achten was man sagt und tut.
Werbung trifft es eigentlich schon ganz gut. Im Grunde gestaltet man alle möglichen Arten von Medien. Das Feld ist da ziemlich groß und es kann quasi alles sein z.B. Webseiten, Apps, Verpackungen, Plakate, Flyer, Visitenkarten, Logos, Broschüren oder ein ganzes Firmenkonzept.
Je nach dem in welcher Branche man dann genau landet, können auch noch andere Tätigkeiten dazu kommen
Ich studiere in den letzten Zügen den Kombinationsbachelor Bibliotheks- und Informationswissenschaft mit VWL als Zweitfach. Nach dem Bachelor gehts dann weiter mit dem Master
Neben der Uni arbeite ich inzwischen fünf Jahren als Student Assistant für einen sehr großen Pharmakonzern im Home Office, helfe in der Arztpraxis meiner Mama aus, gebe ab und an Nachhilfe und gehe babysitten und habe zusätzlich im Zoo Berlin Kuscheltiere verkauft. Da das ein bisschen viel neben der Uni wurde, habe ich die Kuscheltiere vorerst aus meinem Leben verbannt
Ich müsste nicht so viel arbeiten, da meine Eltern mich Gott sei Dank sehr großzügig unterstützen können und dies auch tun (ich bekomme kein Bafög), doch möchte man sich ja auch mal was leisten beziehungsweise finanziell etwas unabhängig sein.
Mein Studium liebe ich absolut, mein Institut vom Hauptfach ist sehr klein, kuschelig und jeder kennt jeden. VWL ist da mit bis zu 900 Studenten in einer Vorlesung ein ganz anderes Kaliber.
Wohin es mich einmal verschlägt, weiß ich nicht mit Gewissheit. Ich finde alles in die Informationswissenschaft Richtung super interessant (zum Beispiel Information Behavior oder auch der Umgang mit Big Data).
Eigentlich wollte ich immer in einem Labor stehen und forschen oder mit einem Team durch unwegsames Gelände stapfen und noch nie dokumentierte Arten entdecken. Habe es auch anderthalb Jahre mit Biologie als Monobachelor versucht. Doch manches mal ist es einfach besser, ein Hobby nicht zum Beruf zu machen. Somit habe ich unvergessene Momente, wunderbare Freundschaften und tolle Erinnerungen, die mir ein lebenslang bleiben und nie die Lust an der Zoologie verloren. Nur betrachte ich das Ganze nun als Außenstehende und nicht als diejenige mittendrin
@tigerbea Oje, da ist das Arbeitsklima aber richtig mies geworden. Solche Kollegen kann man wirklich nicht gebrauchen. Und Probleme am Rücken oder andere Krankheiten sind auch so schon nicht schön!
@FreizeitPrinzessin Sehr cool! Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen, denn in dem Beruf ist es ja nicht unüblich ständig umzuziehen, je nachdem wo einen die Engagements hin ziehen!
@Penny Wenn man nicht darauf angewiesen ist, ist es schon besser dann aufzuhören oder sich in Ruhe etwas anderes zu suchen. Denn so brauchst du dich nicht behandeln zu lassen!
@rainbowly Optikerin hatte ich mir auch mal überlegt, aber das Arbeiten mit den ganzen Schräubchen ect hat mich dann irgendwie davon abgeschreckt
@Ceciliasophie Die armen Kuscheltiere
Ich arbeite noch bei einer Versicherung seit gestern nachmittag weis ich aber das ich hier nicht mehr lange sein werde.
Daher werde ich mich jetzt mal überall berwerben wo es mir spaß macht und schau was sich ergibt für die Zukunft.
Ich schaffe es manchmal nicht wenn etwas schief läuft meinen Mund zu halten. Ich spreche dann meistens die passenden Personen darauf an und das kommt nicht immer gut an.
Tja mein Vater ist leider nicht immer ein einfühlsahmer Mensch. Heute hab ich das aber überwunden und lebe mein Leben. Ich würde nicht sagen das ich unglücklich bin. Obwohl ich mich jetzt wieder neu Orientieren muss. Aber wer weis wofür es gut ist.
Ich drücke die Daumen, dass du etwas schönes neues findest!
Ich bin Fachinformatiker für Systemintegration und arbeite derzeit im First-Level-Support, was momentan eher besser bezahltes Callcenter ist. Ich habe nicht vor mein Leben lang im First-Level-Support zu arbeiten, aber für den Berufseinstieg ganz gut. Wenn es genug Leute wären, wäre es sogar ein toller Job, so ist es leider gerne mal sehr stressig. Besonders Montags.
Als Kind hatte ich die üblichen Wünschen: Tierarzt, Lokführer, Briefträger. Dann ab der Mittelstufe wollte ich in Richtung Informatik gehen, zudem Zeitpunkt gerne als Programmierverantwortliche bei Eidos, bis der Laden pleite ging und von Square Enix aufgekauft wurde.
Die Idee Informatik ist geblieben. Nach der Schule war ich dann bei einem Waldorfprojekt in Brasilien für 5 Monate, dann 4 Monate an einer Förderschule in Hamburg und die Tätigkeit als Integrationshelfer hat mir auch sehr gut gefallen. Da man da nichts verdiehnt, wäre Sonderschulpädagogik eine Idee gewesen, von der ich mich jedoch schnell verabschiedete da ich keinen Lehrauftrag haben wollte. Allerdings entwickelte sich eine Vision in Kombi aus beidem und zwar mit Hilfe von Spielen und spezieller Hardware diesen Menschen etwas beizubringen, wobei der Spaß im Vordergrund stehen soll und das Lernen nur als positiver Nebeneffekt gelten soll. Daran könnten dann genauso alte Menschen ihre Freude dran haben und genauso sollen auch normale daran Gefallen finden. Daher entschloss ich mich dann Informatik zu studieren. Das habe ich dann leider versemmelt. Direkt im Anschluss begann ich dann ein Studium von Sprachen, Latein und Italienisch, was ich jedoch nicht sonderlich aktiv verfolgte und mich nach einem Ausbildungsplatz umsah, da jedoch in einer umfangreichen Bandbreite, musste ich auch wenn ich weiter die Unterstützung meiner Eltern haben wollte. Da waren dann neben den 4 Ausbildungsberufen der Informatik auch biologisch-technische Assisstenz, Reiseverkehrskauffrau und der Buchhandel dabei. Wenn alles nichts geworden wäre hätte ich das Sprachstudium intensiver verfolgt.
Jedenfalls erheilt ich dann unteranderem bei der Hamm-Reno Group die Zusage für den Ausbildungsplatz, genau für den Beruf den ich so gerne lernen wollte. Und Schuhe haben noch kein Mädchen abgeschreckt. Da wurde ich dann leider nicht übernommen (Entscheidung der Chefetage nicht der IT) und bin so bei einem IT-Dienstleister gelandet und jetzt eben da tätig, wo ich tätig bin.
Ich würde gerne ein Studium der Wirtschaftsinformatik drauf setzen und mich dann in Richtung Lizensierung spezialisieren. Irgendwann vielleicht, im Ausland.
oh tolle Job Wahl ich halte dir die Daumen das du was geeignetes bekommst.
Das stimmt, es ist alles schon sehr klein
Das finde ich ja toll. Ich drücke dir die Daumen, dass du eine tolle Rolle ergatterst.
Hui, sehr interessant hier danke @_Buchliebhaberin
Mein gelernter Beruf ist exam. Kinderkrankenschwester, den ich über ein paar Umwege gemacht habe. In meiner Familie ist meine Schwester und meine Mama Kinderkr.schw., daher hies es immer, da landest Du sicher auch. Ich habe mich sehr dagegen gewehrt und in den Beruf der Hotelfachfrau geschnuppert, aber nach 3 Praktikas wollte ich das nicht mehr. Dann habe ich im Bereich Textil mein Abitur gemacht und wollte Schneiderin werden, aber mein Talent hilt sich in Grenzen.
Als nächstes kam ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kindergarten, mir kam Erzieherin in den Sinn. Mit 20 habe ich mich still und leise im Kinderkrankenhaus Park Schönfeld in Kassel (gibt es leider nicht mehr) beworben und wurde bevorzugt angenommen, obwohl ich mich sehr spät beworben hatte. Die dachten sich bei Mutter und Schwester kann ja nix schief gehen. Als ich dann den Ausbildungsvertrag in der Tasche hatte, habe ich den meiner Familie gezeigt und die Antwort, wir haben es schon immer gewußt
Im Jahr 1999 war mein Arbeitsvertrag 2 Tage vor Ablauf immer noch nicht verlängert, also habe ich mich damals entschloßen, den Beruf aufzugeben. Hinzu kamen die schlechten Verhältnisse auf Station, die Schichten führten Krieg gegeneinander, das war echt schlimm.
Nach einen 1/2 Jahr Arbeitslosigkeit bin ich in einem Sanitätshaus gelandet und habe dort 6 Jahre gearbeitet. Durch den Umzug von Hessen nach Bayern bin ich wieder durch Umwege in einer Allgemeinarztpraxis gelandet. Mittlerweile arbeite ich seit 2008 als med. Fachangestellte.
Witzig, dass du dann doch das geworden bist, was deine Mutter und Schwester dir prophezeit haben So kann es manchmal passieren!
Bist du denn zufrieden mit deiner Arbeit in der Praxis?
Oh, dieses Waldorfprojekt in Brasilien klingt spannend! Willst du mehr darüber erzählen?