Buchverfilmung - Top oder Flop?

Also erst lese ich die Bücher und dann wird der film geschaut :slight_smile:wobei die Bücher von Nicholas Sparks der Hammer sind und ich ein totaler an bin von ihm fand ich die alle filme bisher sehr gut von ihm sodass ich die DVDs holen möchte:grinning:

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Manchmal mach ich es auch umgekehrt … wenn ich durch den Film auf das Buch neugierig werde. Aber Nicholas Sparks-Verfilmungen mag ich auch. Halt romantisch! :slight_smile:

Die von Nicholas Sparks gefallen mir auch immer gut.
Herr der Ringe fand ich auch genial

Wobei Herr der ringe jetzt nicht mein fall waren…

Die Herr der Ringe-Filme fand ich toll.
Hab vorher ja etliche Male versucht die Bücher zu lesen, aber das ging irgendwie nicht. Das war mir echt zu viel mit diesen Namen und Orten und bei den Namen immer “Der Sohn von dem und dem”, der “Onkel von dem und dem” und der war dann wiederum der “Bruder von dem und dem” und “König von soundso” … uih … da schwirrte mir total der Kopf und ich war am Ende! :slight_smile:

Die Herr der Ringe Bücher fand ich schön, nur der Anfang des ersten Buches stellte für mich eine fast unüberwindliche Hürde dar (ich habs dann auch erst beim dritten Anlauf geschafft, das erste Buch auch wirklich durchzulesen und nicht nur die ersten 100 Seiten)

Was mich dagegen sehr enttäuscht hat, war die Verfilmung vom Hobbit: Mussten die denn wirklich aus diesem kleinen, aber feinen Buch eine Trilogie machen?!

Die Filme fand ich auch unnötig. Haben mir dann auch gar nicht gefallen …

Ich finde, bei Serien ist das so eine Sache. Manchmal ist es richtig gut! Aber manchmal…Habe vor kurzem “Under the Dome” gesehen, das ist die Verfilmung von Stephen Kings “Die Arena”. Die erste Staffel hat mir noch echt gut gefallen, und da konnte endlich echt das Buch klasse verfilmt werden in Form der Serie. Klar, einiges war anders, aber im Großen und Ganzen hab ich die Serie echt gern geschaut…Und dann kamen STaffel 2 und 3 und ich habe mich nur noch gefragt- WARUM? So schlecht…

Also ich hab das in meiner Teenie-Zeit geschaut und gelesen und ich fand das klasse :slight_smile: das war so schön kitschig und man konnte noch von der großen echten und wahren Liebe träumen :stuck_out_tongue: Bei der Verfilmung des vierten Buchs war ich dann allerdings kurz davor, weinend den Kinosaal zu verlassen, als Alice ihre Vision hat und das der Zuschauer aber noch nicht weiß…DAS wäre schlimm für mich gewesen :smiley: Aber auch heute noch lese ich dir Bücher gern ab und zu, die reißen einfach mit und lesen sich in einem Rutsch und man ist gleich drin in dieser Welt. FInde ich eigentlich recht gelungen…

Beim Herr der Ringe ging es mir tatsächlich auch so, dass mir die Filme besser gefallen haben als die Bücher! Die Bücher ziehen sich so furchtbar…Die Verfilmung des Hobbit allerdings hat mich nur aufgeregt!!! Diese Filme haben meiner Meinung nach nicht das Recht, nach dem Buch benannt zu sein! :rage:

Oh ja, Nicholas Sparks finde ich auch toll!!! Da sind die Bücher auch immer echt nett verfilmt!

Ich schaue mir echt gern Verfilmungen an!! Manche sind dann in der Tat auch ganz gut, die Tribute von Panem fand ich zb super verfilmt! Es gibt aber auch ganz furchtbare Verfilmungen, Tintenherz, Eragon oder so…
Mir gings auch schon anders, dass ich nämlich über Filme zu den Büchern gekommen bin. Ich hab mich zb total gegen den GoT-Hype gewehrt, bis ich dann durch Zufall mal die ersten beiden Staffeln gesehen habe - da wars dann um mich geschehen und alle Bücher mussten nach und nach her :smiley:

Das habe ich zu Anfang richtig gerne geschaut (allerdings hatte ich das Buch noch nicht gelesen), aber spätestens ab der dritten Staffel war das dann so doof, dass ich es nicht mehr zu Ende geschaut habe. Definitiv eine der schlechten King-Verfilmungen (wobei er ja merkwürdigerweise bei der Serie mitgewirkt hat…?!), finde ich. Und hatte mit dem Buch ja definitiv dann gar nichts mehr zu tun.

Hihi…so hab ich auch gedacht.Ich hatte meinem Mann das Buch gezeigt und gesagt Mini Büchlein riesen Verfilmung

Da bin ich auch richtig enttäuscht gewesen. Ich stimme dir zu dass nichts mehr mit dem Buch zu tun hatte

Eigentlich wollte ich Under the dome noch schauen, jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich machen soll.

Da stimme ich dir total zu, das war mehr eine Qual, als ein Vergnügen diese Filme zu schauen.

Ich weiß nicht recht, kennst du das Buch? Und es gibt ja auch durchaus Leute, die Buch und Verfilmung als völlig getrennte Geschichten ansehen können, falls du dazu gehörst, kannst du’s auf jeden Fall gucken ;). Falls du wie ich zu denen gehörst, die ewig vergleichen und dann denken: “Mensch, das war doch ganz anders im Buch?!”, dann solltest du vielleicht wirklich lieber die Finger davon lassen.

Ich bin eh gar kein Tolkien-Fan, Herr der Ringe hab ich fünfmal angefangen, scheitere aber jedes Mal schon ganz zu Anfang. Die Filme hab ich mir damals eigentlich nur im Kino angeschaut, weil mein Mann die so gerne sehen wollte, aber nie ein zweites Mal auf DvD oder im Fernsehen.
Bei den Hobbit-Filmen hab ich dann schon mit dem Kino gestreikt, weil ich den ganzen Mittelerde-Kram echt nicht mehr abkann (sorry an alle Tolkien-Fans, ich hab’s wirklich probiert, aber es ist einfach nicht meins). Da wurde ich dann gezwungen, mir den ersten Hobbit-Film auf DvD anzugucken (“Mensch, jetzt guck das halt mit mir, das is soooo toll!!!”) und für mich hat der Film gefühlt 7 Stunden gedauert :cry: , ich dachte echt, der hört nicht mehr auf. Wie kann man aus so einem dünnen Mini-Buch eine Filmtrilogie drehen, wo allein der erste die Länge eines Marathons hat ;)?

Also wie gesagt, die erste Staffel hat mir noch ziemlich gut gefallen und die zweite muss man unabhängig vom Buch schauen, dann ist sie auch ok, aber die dritte war dann wirklich nervig…

Ich mag keine Buchverfilmungen, da man leider meistens enttäuscht wird. Versteht mich nicht falsch, viele Filme sind auch super, jedoch finde ich es schlimm, wenn der Film fast keine Übereinstimmungen mit dem jeweiligen Buch hat. Percy Jackson zum Beispiel und die Edelsteintrilogie. Als ich gehört habe, dass meine Lieblingsbücher verfilmt werden, habe ich mich unglaublich gefreut, als ich aber dann Rubinrot im Kino gesehen habe, da war ich sehr enttäuscht. es gibt leiden nur wenige Filme, die genau wie das Buch sind. Harry Potter, Twilight und die Tribute von Panem waren noch sehr dicht dran und es gab zum Glück keine großen Abweichungen, jedoch fragt man sich -ich zumindest- ob man sich nun freuen soll oder nicht, wenn man hört, das ein Buch verfilmt wir.

Ich denke schon, dass man sich freuen kann. Man muss den Film ja nicht sehen, aber durch den Film werden vielleicht mehr Leute auf das Buch aufmerksam (sowohl Wenigleser als auch solche Menschen, die zwar viel lesen, an denen das Buch aber bisher vorbei gegangen ist), selbst wenn sie den Film gar nicht sehen wollen. Und dann gibt es solche, die den Film gesehen haben und sich danach das Buch kaufen.
Man kann sich also möglicherweise mit mehr Leuten darüber austauschen.
Und der breitere Bekanntheitsgrad des Buches und dadurch auch des Autors führt dann vielleicht auch dazu, dass es in Zukunft weitere Bücher des Autors geben könnte (bei Frau Meyer hat das bisher nicht geklappt, da warte ich noch auf weitere Bücher abseits des Twilight-Universums).

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Rubinrot war aber auch echt schon eine sehr miese Verfilmung. Hast du den letzten Teil bereits gesehen? Der setzt noch ne Schippe drauf seuftz Ich fand es insgesamt sehr schade, dass die Geschichte immer weniger mit den Büchern gemein hatte :frowning:

Ich bin auch dazu übergegangen (wenn es sich ergibt), dass ich erst die Filme schaue und dann das Buch lese. Bei Tschick werde ich das auf jeden Fall so machen :slight_smile: Generell freue ich mich aber immer auf Buchverfilmungen - wenn sie gut gemacht sind versteht sich ^^