Bücher im Internet gewonnen (Punkte, Prämien, Verlosungen....)

Hatte gleich Glück, es wurde von meinen 4 Anfragen eine bestätigt und das direkt nach der Anmeldung.

Die werden auch wohl erst im Januar gutgeschrieben.

Ich hab - wie viele andere - die Punkte ja auch noch nicht. Vorablesen hat doch gesagt, dass die bis zum 15.01. gutgeschrieben werden.

Ja…das habe ich auch drin.Warum sollte das nicht passen…da sehen sie,dass man streut.Darum vergeben sie ja Ebooks.

Jetzt vor Weihnachten wurde bei mir auch ein Buch innerhalb ein paar Stunden bestätigt.Teils dauert es ein,zwei Tage…teilweise 1,2 Wochen.Je nach Verlag und ob Wochenende ist.

Es kamen auch zwei Absagen, weil mein Profil noch nicht ganz ausgefüllt war. Das habe ich nun geändert.

Und werde dann auch noch vorab einfügen.

Hier ein Foto vom Gewinnpaket

17 „Gefällt mir“

Das ist ja wirklich ein tolles Paket - viel Spaß beim Lesen!

1 „Gefällt mir“

@Lese-Kerstin, das habe ich schon gesehen, aber habe auch keine Mail erhalten. Mein Sohn schon, der hatte sich bisher erst einmal beworben und noch nie ein Buch bekommen und auch die Punkte Mail erhalten.

Meinst Du jetzt mich oder Lese-Kerstin?

Ich hab auch keine Mail erhalten, aber vorablesen hat doch bestätigt, dass alle, die im Verteiler sind, die Punkte bekommen, wenn sie das Profil vervollständigen, auch wenn die Mail nicht angekommen ist. Und die Punkte gibt es dann eben bis Mitte Januar. Jetzt sind eh alle erst mal im wohlverdienten Urlaub.

Es hängt nicht damit zusammen, ob man schon Bücher gewonnen hat. Nur den Newsletter muss man abonniert haben. Hab ich, haben viele, dennoch sind nicht alle Mails angekommen. Sowas passiert halt leider ab und an mal.

Meinte euch Beide.
Ok! Ich dachte nur die die auch eine Mail bekommen haben.
Dann mal abwarten.

Kann ich bestätigen, ohne Blog ist man für die uninteressant. Vielleicht legen wir uns alle einfach nen Pseudo-Blog zu ; )

Wow, tolle Bücher! Viel Spaß, beim Lesen! :two_hearts:

1 „Gefällt mir“

Oje, ich hatte am Freitag recht spät (so zwischen 18 und 19 Uhr) noch eine Anfrage an den Eisele Verlag rausgeschickt, die dann prompt gleich um 20 Uhr noch abgelehnt wurde :joy: Hatte ich jetzt am letzten Arbeitstag vor Weihnachten auch nicht mehr damit gerechnet, aber gut :wink:

Das nützt nichts, die checken den Traffic.

Vor Weihnachten kam noch mein vorab Gewinn „Die Eishexe“an.

Man kann schon am reader lesen. Allerdings soll man am Ende eines Leseabschnittes einen Button drücken, damit Jellybooks weiß, wie lange man an einem gelesen hat, wie lange man für das Buch ingesamt brauchte, usw. Und den Leseabschnitt schicken geht nicht über den reader. ich habe das für mich so gelöst, dass ich am reader lese, und am Handy eine app (bookvia) habe, mit der man den Leseabschnitt an Jellybooks schicken kann. Oder ich habe den Laptop neben mir und sende den Leseabschnitt von dort aus.

Ich frage mich was sie davon haben?Denn jeder hat ja unterschiedliches Lesetempo.Was bringt das wenn sie wissen ,dass X 15 Minuten und Y 20 Minuten hatte?
Und mir Reader und Laptop jonglieren ginge bei mir schon mal nicht weil ich oft auf dem Arbeitsweg lese…Beim Lesen könnte man theoretisch ja mit dem Handy…aber nein.Ich glaube das ist nichts für mich.

Darum geht’s eigentlich nicht, sondern eher darum, an welchen Stellen man beim Lesen pausiert, ob man zwei Tage oder anderthalb Wochen an dem Buch liest, und vor allem auch, an welchen Stellen die meisten Leser das Buch möglicherweise abbrechen.
Ich nehme an, da geht’s eher darum, wie fesselnd ist ein Buch, und wenn’s das nicht, an welchen Passagen / Kapiteln verlieren die Leser das Interesse. So ähnlich stand’s zumindest damals, als ich mich registriert hatte, in den FAQ.

1 „Gefällt mir“

Da gab es doch auch hier schon einmal eine Diskussion darüber, denn hier wurde das doch auch mal angepriesen, wenn ich nicht irre. :confused:
Kostenlose EBooks hin oder her - mir widerstrebte das damals total und jetzt immer noch. Wenn die gerade an so etwas Interesse haben, dann liegt auf der Hand, dass die dieses Wissen auch umsetzen möchten. Das heißt, dass sie zukünftige Bücher auf genau solche Zusammenhänge hin prüfen und womöglich oder sogar wahrscheinlich vom Autor verlangen, dass er gewisse Passagen umschreibt, um diese möglichen Reaktionen zu vermeiden.
Meine Befürchtung geht dahin, dass auf diese Art eine gewisse Einheitsliteratur möglich gemacht wird. Ich will sowas nicht!
Ich will überrascht werden, wenn ich einen neuen Autor lese und ich will auch feststellen, wo er Stärken und Schwächen hat. Ich habe keinen Mainstream-Geschmack und will gerade die ungewöhnlichen Bücher lesen.
Außerdem bin ich prinzipiell der Meinung, dass ein Schriftsteller seine Bücher schreiben soll wie er sie gut findet und nicht, wie ihm vll. ein Computer vorschreibt oder auch nur empfiehlt. Mir stellen sich da sämtliche Nackenhaare auf. :confounded:

2 „Gefällt mir“