Witzig!
Schwierig.
Vielleicht sind die Zahlen nur mit den infizierten pro Landkreis/ Stadt allein nicht ausreichend um Massnahmen für einen ganzen Kreis zu treffen. Zum Teil sind es klare Einzelfälle wie in Vechta ein Altenheim oder in Bad Essen? die Fleischfabrik…
oder dieses Zentrum hier in Bad Gandersheim:
Da wo es nur so klar regional betroffen ist, sollten auch nur da Massnahmen stattfinden.
Beherbungsverbot ist in Badenwürtemberg gescheitert vor Gericht, Sachsen zieht s auch zurück…finde ich okay, denn die Zahlen jetzt sind doch schon Infektionen von einer guten Woche vorher. Da waren die Ferien grad mal begonnen und noch keiner unterwegs. Also sind Urlauber, Ferienmachende nicht unbedingt Auslöser der Zahlen. Auslöser scheinen Familienfeiern, private Partys und eben besondere Einrichtungen zu sein.
In der Zeit war ein toller Artikel dazu, wie in 5 Orten in NIedersachsen das Geschehen begründet ist. Ich finde ihn nur gerade nicht.
Und was auch ist, die Schulen/ Kitas sind keine Übertrage orte. Es gibt infizierte Kinder, ja aber aus dem Privaten. Bisher hat es kaum Übertragungen innerhalb von Klassen/ Kitas gegeben. Also gibt es auch da eigentlich keinen Grund, die wieder zu schliessen weil Idioten mit 300-500 Personen Hochzeit feiern müssen.
Der Virus bzw. die Erkrankungen durch den Virus sind zum Teil nicht wahrnehmbar (symptomfreie) und eben heftigst bis zum Tod. Und es gibt diese ganzen Fälle von erkrankten, die seitdem Probleme mit der Lunge, mit Entzündungen in den Gelenken haben usw… Da sich als Ärzte hinzustellen und Normalität zu fordern, weil die Erkrankungen nicht schlimm seien ist einfach ein Hohn.
Ja, es gab die Einschränkungen von Krankenhäusern für weitere OPś und andere Untersuchungen, um Kapazitäten für Corona freizuhalten udn ja da muss eine Finanzierung vom Staat her. Aber der Schritt ist doch richtig gewesen, um eine erwartbar hohe Infiziertenzahl auch zu behandeln und eben nicht abwägen zu müssen, welches Leben zählt jetzt mehr wie in vielen anderen Ländern.
Und letztendlich ist niemand Schuld, wenn er/ sie erkrankt. Das ist dann einfach so und diese Person darf die bestmögliche Behandlung erwarten. Sonst müsste man auch gegen Dickleibigkeit, wenig Bewegung oder zuviel Risikosport usw. eine Steuer erheben. Das Leben darf gelebt werden und in einer Solidargemeinschaft darf man auch mal Fehler machen.
Ja da stehe ich auch hinter, aber die Frage ich doch, ob man, obwohl die Krankenhäuser leer waren weiterhin daran festhalten muss, ob man dort eine Lockerung machen kann.
Ich habe eine Patientin, die mit einem Schlaganfall 3 Tage nicht untersucht wurde, weil sie einen corona Test machen musste. So etwas darf nicht passieren.
Und das musste jetzt wirklich sein?
Das könnte von meiner Schwiegermutter sein (“was wir nach dem Krieg erlebt haben usw.”), aber dann schon stöhnen, wenn sie in der S-Bahn eine halbe Stunde die Maske tragen soll…
Und ich muss sagen, ich habe großen Respekt vor der Leistung unserer Kinder. Die machen das ganz toll und klaglos mit den Masken und den Beschränkungen. Selbst bei zwei Wochen Schule mit Maske im Unterricht, kamen keine Klagen. Da sollten sich viele mal ein Beispiel dran nehmen.
Dann schau dir die Kinder hier an und du änderst deine Meinung. Ein Bekannter ist Lehrer - und was der über Schüler und Masken erzählt macht traurig. Da ist null Verständnis. Nicht umsonst hat hier mittlerweile fast jede Schule (und Kita) Coronafälle. Und wenn ich im Geschäft 3 14jährige sehe, die sich über die Anweisung der Kassieren hinwegsetzen und ohne sich jeder einen Korb zu nehmen und ohne Maske und Abstand zu anderen Kunden im Laden aufhalten, fehlt mir jedes Verständnis für die. Die sagen noch zur Kassieren, sie kann ja ruhig die Polizei rufen, bis die da sind, sind sie weg. Festhalten dürfte sie sie ja nicht, das wäre Freiheitsberaubung und sie würden sie dann wegen Körperverletzung anzeigen. Reicht das?
Dem stimme ich zu.
Meine Kinder sind 25 und knapp 19 Jahre, haben reichlich was von homeoffice usw. Denen fällt es leichter z.B. eine Maske zu tragen als mir. Sie machen ihren Job und kümmern sich um ihre Sachen.
Coronaberichterstattung geht ihnen auf die Nerven, weil zu viel, zu viel Panikmache.
Ich sehe wenn auch eher ältere die das mit der Maske nicht hin bekommen.
Was mich dann eher aufregt sind die sog. Klimaktivisten, die durchaus Recht haben, aber die Forderungen so nicht umsetzbar sind, es sein denn man hat persönlich Geld ohne Ende und sie haben alle Smartphones, nutzen Heizung und Auto…
Solche Schlagzeilen machen schon arg nachdenklich:
Ein Jodel-Konzert im Kanton Schwyz ist wohl Auslöser für einen massiven Anstieg der Corona-Infektionen. Das Tragen einer Schutzmaske war nicht vorgeschrieben
Frankreich hat mehr als 30.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages.
Die Verschwörungstheoretiker … Hildmann, Wendler, Nena, wer auch immer. Lauft mir bloß nicht über den Weg!
Mir auch nicht, habe kein Verständnis für solche ignoranten.
Ja, der Kanton Schwyz hat seither explosionsartige Ansteckungszahlen. Das Krankenhaus hat einen Aufruf gestartet, sich an die Regeln zu halten, da sie an ihre Grenzen der Hospitalisierungen kommen. Kanton Schwyz hat noch nicht mal Maskenpflicht im den Geschäften.
Irgendwo habe ich gelesen, dass das Publikum Masken trug, die Sänger auf der Bühne nicht, da gejodelt. Und jodeln setzt noch mal mehr Aerosole frei als nur singen. Die haben das somit munter im Publikum verteilt. Da haben auch die Masken nix genutzt.
Die Kantone um Schwyz blieb bei der ersten Welle relativ verschont, nun sind sie eine der Hotspots der Schweiz. Und die Kantonsregierung wartet und wsrtet, statt endlich mal zu verschärfen. Maskenpflicht zb.
Spanien hatte gestern auch wieder 13300 und Italien trifft es auch gerade wieder. Deutschland hat heute 7332… Wenn sich hier nicht schnell etwas an den Regeln ändert, sieht es hier auch sehr böse aus. Aber es wird jetzt erstmal geklagt - man will ja in den Urlaub. Und hier werden die Weihnachtsmärkte aufgebaut… Obwohl hier Risikogebiet ist… Versteh einer die Welt.
Ja, das verstehe ich auch alles nicht.
Gerade gelesen: In Sri Lanka gehen Maskenverweigerer ins Gefängnis 🖒
Ich kann mir einen abgewandelten Weihnachtsmarkt sehr gut vorstellen.
Entweder ein festumzäuntes Gebiet, Buden stehen etwas weiter auseinander, kein Glühwein, Met und anderen Alkoholausschank, Einlasskontrolle um Besucher zu regulieren und Maskenpflicht.
Oder bei uns ist der so an den Strassenrändern vor den Geschäften an 2 We üblicherweise. Da könnte ich mir vorstellen, einmal die Anzahl der We zu erhöhen oder Werktage mit zu erlauben. Dann die Buden 3_4m weiter auseinander und es gilt auch Maskenpflicht an den Buden…
So könnte man das handwerkliche, handgearbeitete und besondere Süßigkeiten usw erleben, hätte wenigstens einen Teil des üblichen WMarktest und ist trotzdem nicht riskant unterwegs. Und die Budenbesitzer haben auch ihr Einkommen.
Bei uns soll wohl so einer auf der Burg stattfinden.
Kann mir nicht wirklich vorstellen das das gut funktioniert. Wenn außenrum keine weiteren Märkte sattfinden befürchte ich das auf den kleinen Märkten die Hölle los sein wird.
Wenn nicht auf dem Gelände, dann davor bei den Wartenden.
Mich nervt gerade ziemlich, dass meine Tageszeitung jedem Gastronomiebetrieb in Düsseldorf die Gelegenheit gibt rum zu erzählen, dass sie pleite gehen, wenn was an den Öffnungszeiten geändert wird und sich ja auch niemals jemand in der Gastronomie angesteckt hat. Weder der noch amtierende OB noch unser Ministerpräsident tun auch nur im geringsten was, dass die Infektionszahlen runter gehen. Der Eine will als Party und Veranstaltungs-OB in guter Erinnerung bleiben, den Andern kümmert es nicht, dass NRW eine Virenschleuder ist. Er will ja nicht, dass auffällt was er hier verbockt. Er möchte ja zukünftig ganz Deutschland in die Sch… reiten. Grummel.
Toll … meine Kollegin, die das Thema kein bisschen ernst nimmt und sich ständig in der Gegend rumtreibt, ist positiv getestet worden. Vorhin rief unser Chef an und bittet mich, daheim zu bleiben und einen Test zu machen. Ich freue mich!
Was soll denn der Laschet noch machen? Den Lockdown ausrufen? Schulen schliessen? Letztendlich sind es Erwachsene Menschen die Partys feiern trotz des Verbots, es sind erwachsene Menschen die trotz des gesunden Menschenverstandes noch zu großen Familienfeiern müssen usw.
Ode rmein Kollege, der meint es sei eben kein Urlaub, wenn man nicht wegfährt. Da hilft nix außer einem rigorosen Verbot, zu Reisen, den Landkreis zu verlassen / zu betreten…und das will dann doch auch keiner haben.
Was soll denn noch an Maßnahmen angeordnet werden, die auch wirklich helfen, wo auch wirklich kontrolliert werden kann, ob die eingehalten werden? Willst du die Bundeswehr vor jeder Tür stehen haben wo jemand in Quarantäne ist? Willst du allen einen GPS Sender verpassen um die Nachverfolgung garantieren zu können?
@misery3103 das tut mir Leid für dich. Ich wünsche dir einen neg. Testergebnis.
Ich bin mir sicher, dass wir die Zahlen nicht zurückgeschraubt bekommen indem in den Zeitungen ständig irgendwelche Leute jammern, dass ihr Geschäft pleite geht und sich ja nie irgendwer irgendwo ansteckt. Vielleicht sollten wir daheim alle Ganzkörperkondom tragen da das Virus ja sich dort verbreitet. Es muss da einen aus dem Abwassersystem anspringen.
Könnte vielleicht auch mal helfen mehr darüber zu berichten was Erkrankte die nicht 80+ sind so durchmachen müssen. Ausserdem muss Corona aus der Schmudelecke. Wer sich schämt zu sagen wo er sich infiziert hat endet damit, dass man nicht nachverfolgen kann und somit Ketten nicht unterbrechen kann.
Es hätte ein Reiseverbot aus NRW und auch nach NRW erteilt werden müssen und ja, hier sind so viele Fälle, da muss man einfach mal Kontaktverbote für den kompletten privaten Bereich machen und möglichst Busse und Bahnen tatsächlich mal von Maskenmuffel befreien. Wer 3 Monate Hausverbot in den Öffentlichen bekommt kann seine Maske auf dem Rad tragen üben. Es kann nicht sein, dass ganz Deutschland leiden muss, weil wir hier leben als gäbe es keine Pandemie.
Würde mein Kreis morgen über 50:100.000 haben, die angekündigten Massnahmen würde ich nicht mal bemerken. Man muss weder den Einzelhandel schließlich noch Restaurants. Einfach nur wieder Kontakte runter fahren. Das hat im Frühling den Ausschlag gegeben. Nicht, dass wir nicht mehr einkaufen durften. Da müsste man einfach nur die Leute pro Quadratmeter in den Läden runter setzen.
Den Zustand Risikogebiet erlebe ich seit letzten Sonntag. Es hat sich NICHTS geändert. Die Maßnahmen bemerkt man gar nicht und die Leute tun noch immer so, als wenn es sie alle nichts angeht. Ich habe jetzt zwei Tage in unserer Hundeschule ausgeholfen. Manches war erschreckend - “Ihr dürft keinen Kaffee mehr ausschenken? Sch… Corona Das nervt ja alles nur.” Wenn die Leute keine anderen Probleme haben… Zwei Familien hier sind gestern noch lustig in den Urlaub gefahren. Ich hätte vollstes Verständnis dafür, wenn Risikogebiete abgeriegelt würden.