Ja und wer beerdigt dann all unsere Toten, ich hoffe das diese Schreier endlich mal zur Besinnung kommen. Nicht auf unserer Regierung rum hacken, egal was sie machen und tun, sie machen es keinem Recht.
Ich möchte nicht mit Ihnen tauschen…
Ich bin voll deiner Meinung…
Es gibt Menschen, die haben die “lustigsten” Gedanken. Es gibt kein Corona, weil sie niemanden kennen, der daran erkrankt ist. 
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So habe ich auch gedacht. Doch nun musste unsere Lieblingspizzeria vorübergehend schliessen. Da jemand in der Küche Corona positiv war und das nicht wusste, da keine Symptome. Diese Person hat an einem Abend 12 Gäste angesteckt, ohne je Kontakt mit ihnen gehabt zu haben. Dh wohl durch durch den Teller oder Essen von der Küche an den Tisch transportiert ( hier spekuliere ich, denn der Restaurantbetreiber hat gesagt, die Person sei nur in der Küche und nicht im Restaurant gewesen). Sie schauen penibel auf die Hygiene, so wird, bevor man am Tisch sitzt dieser desinfiziert, auch Stühle etc. Ich habe mich dort immer sicher gefühlt, da die Tische auch weit auseinanderstehen…
Wenn ich in meinem Umkreis die positiv getesteten ( und es sind mittlerweile einige) anschaue, waren das zu 90 % Ansteckungen im Familien oder Freundeskreis. Jassrunde von 4 älteren Herrschaften, Urnenbeisetzung ( eigene Erfahrung), Geburtstagsparty zu sechst und Freunde von uns, die ein Essen mit ihren schon ausgezogenen Kindern plus deren Partnern gemacht haben ( also 8 Personen)
Ach du sch…
Das ist natürlich ganz großer Mist.
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Oh jeh… das ist natürlich Käse. 
Letztlich kann das aber auch überall passieren, z.B. mit Kassierern.
Es zeigt aber auch wieder, man kann noch so vorsichtig sein …
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Ja, bei so etwas sind Hunde (Tiere) schon recht gut und einen Boxer nimmt dann doch ernster als einen Dackel…
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Dein Handeln war ja nur zu verständlich.
Wirst du auch getestet?
Ich wünsche Dir und Deiner Muter alles Gute!
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Ich bin grad beim Zappen an einer Corona-Sendung hängengeblieben und ich muss sagen, dass mich das gerade ziemlich runterzieht. Dabei kann ich noch nicht einmal sagen wieso.
Mir ist der Ernst der Lage bewusst und ich habe meine sozialen Kontakte nahezu komplett heruntergefahren. Auch Stadtbummel ohne Grund habe ich nicht gemacht.
An all das hab ich mich schon mehr oder weniger gewöhnt.
Wenn ich könnte, würde ich gerne weniger oft ins Büro müssen, da auch dort einige nicht verstehen, dass Maske und Abstand Hand in Hand gehen und sich nicht ausschließen.
Und doch zieht mich eine solche Berichterstattung, unterlegt mit ernsthafter Musik, runter.
Ich weiß jetzt wieder warum ich versuche solche Sendungen zu vermeiden.
(Und das hat nichts mit ignorieren zu tun - informieren tu ich mich trotzdem.)
Sorry, aber das musste jetzt mal raus.
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Ja… Aber manche brauchen solche Sendungen um zu begreifen, was los ist. So dieser Ach-da-war-noch-was-Effekt.
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Fühl dich gedrückt! Ich kann gut verstehen, dass du lieber von zu Hause aus arbeiten möchtest.
Es ist so schwer, von der Einsicht der anderen abhängig zu sein (egal ob im Straßenverkehr oder bei diesem Thema)
Und weißt du was, wir werden die nächste Zeit auch noch durchstehen, selbst wenn es noch schlimmer kommen sollte!
Wir schaffen das!
Wir können uns ja alle virtuell zum Kaffee/Tee/Kakao trinken verabreden. Jeder für sich, mit Buch, Getränk und Keksen/Schokolade/oder etwas herzhaftem zu einer gewissen Zeit. Denn, wir sind nicht allein, nur die anderen sind leider lauter, auffälliger…
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Vielen Dank für die lieben Worte! 
Selbst solch virtuelle Umarmungen machen in der heutigen Zeit viel aus.
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Mit dem Herzen zu handeln ist doch da genau richtig. Du hast ja nicht 50 Leute zur Trauerfeier eingeladen und alle umarmt… Dass Du Deiner Mama beistehst und sie tröstest ist doch richtig - auch und vielleicht sogar grade in Corona-Zeiten!
Gute Besserung für Deine Mutter und für Dich hoffentlich keine Ansteckung!
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Das virtuelle Treffen ist eine tolle Idee, da bin ich sofort dabei.
Wir haben nächste Woche Herbstferien und werden die schön zu Hause verbringen, vielleicht mal einen Spaziergang durch den Wald machen. Leider muss mein Mann immer noch schön weiter ins Büro nach München fahren obwohl er seinen Job völlig problemlos aus dem Homeoffice machen könnte. Aber der Arbeitgeber diskutiert noch, ob man die Leute wirklich ins Homeoffice schicken soll 
- manchmal frage ich mich echt, wann es auch mal die Letzten kapieren…
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Ich kann die Entscheidungen der Firmen ebenfalls nicht immer verstehen. Wenn es deren Mitarbeitern möglich ist, im Home Office zu arbeiten, dann ist das doch eine sinnvolle Sache, um dem Infektionsgeschehen Einhalt gebieten zu können. Schade, dass von dieser Seite keine Einsicht besteht. Ich drücke die Daumen, dass sich das noch ändern wird.
Das mit dem HO ist so eine Sache. Es hat sich recht schnell rauskristallisiert, dass es einige Mitarbeiter gibt die das mit dem Arbeiten im HO nicht so wirklich ernst nehmen und der Betriebsrat nicht unbedingt einsichtig ist einzelne Leute aus dieser Sache raus zu nehmen. Ausserdem hast du daheim auch ein ziemliches Problem, wenn der Internetanschluss noch eher Steinzeit ist und es gibt nicht in allen Firmen genug Laptops und IT-Sicherheit um einen geregelten Ablauf zu gewährleisten. In den letzten Monaten steigt die Zahl der Firmen die Hackerangriffe durch mehr schlecht als recht gesicherte Netzwerke gehabt haben.
In der Phase wo Kindergärten und Schulen geschlossen gewesen sind, sind auch viele Mitarbeiter eher Kinderentertainer als Mitarbeiter im HO gewesen, was verständlich ist, aber genau so verständlich nicht bei allen Kollegen so furchtbar gut angekommen ist. Noch dazu wo sehr viele Menschen eben keine Büroarbeit machen und eh oft von denen von oben herab behandelt werden. Ich erinnere nur an das Klatschen und dann die Klatsche, als es um mehr Geld und Anerkennung ging.
Mit all Deinen Argumenten hast Du natürlich recht.
Und auch hier sind wir wieder an dem Punkt, an dem jede/r eigenverantwortlich mit dem ihr/ihm gegebenen Privilegien umgehen muss. Natürlich ist es doof, wenn diese neue “Freiheit” ausgenutzt wird und keine Arbeit erbracht wird.
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Ich habe schon gesagt, dass mich keiner mehr ins HO bekommt. Sicher wäre es vermutlich entspannter, weil ich so dem Thema Corona komplett aus dem Weg gehen könnte, denn das meiste Geschwafel bekomme ich hier mit, aber zuhause ist einfach nicht im Büro. Dort hätte ich dann immer das Gefühl, dass ich zu wenig Leistung bringe und deswegen ja mehr machen müsste, was auch wieder unnötigen Druck aufbaut. Zudem kann ich vermutlich davon ausgehen, dass auch der Nachbar demnächst wieder etwas mehr daheim sein darf und dem fallen ja immer tolle Dinge ein, die er dann tun kann, die einem auf die Nerven gehen.
Ich mach einfach weiter wie bisher und gut.
Einzig die Kollegin, mit ihrem “Ich will euch schützen, deswegen bleib ich eine Woche KZH, aber geh noch fröhlich einkaufen”, wird von mir jetzt die Auflage bekommen, dass wenn wir tatsächlich unter 2 Meter kommen, die Masken angezogen werden. Zudem hat sie den gezeichnet Weg auf dem Boden zu nehmen, der den Abstand aufzeig. Früher durfte sie einen Fuß drüber setzten, weil ich weiß wie es ist, wenn man etwas gewohnt ist - da war sie immer noch locker über 1,50, aber inzwischen bin ich an einem Punkt angelangt, da geht’s mir jetzt einfach um 's Prinzip.
Ich will doch sehr hoffen, dass das auch so bleibt! Es handelt sich bisher ja nur um eine Kontaktbeschränkung und nicht um Hausarrest. Sonst müsste nachher jeder seinen Hund auf dem Balkon sein Geschäft verrichten lassen.
In puncto Ansteckungsgefahr ist gegen einen Spaziergang in Wald und Feld oder Park doch wirklich nichts einzuwenden sondern tut was Gutes für seine Gesundheit.
Wenn jemand selbst dabei noch Angst hat, sich bei jemandem, der einem begegnet, anzustecken, dann sollte er eine FFP2-Maske mitnehmen und sie anlegen vor der Begegnung.
Oder wärst du so problemlos damit einverstanden, nicht mehr vor die Tür zu dürfen ohne wirklich wichtigen Grund? Und ein Gassigang wäre für mich kein solcher Grund. Es gibt schließlich auch Menschen, für deren Gesundheit es absolut wichtig ist sich regelmäßig zu bewegen, am besten in frischer Luft.
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Ich wäre da sehr problemlos mit einverstanden. Denn beim letzten Lockdown war es hier im Park so dermaßen überfüllt, daß du den nur noch meiden konntest. Übrigens sind Hundegänge auch bei Ausgangssperre erlaubt. In einem gewissen Umkreis vom Wohnort und für begrenzte Zeit pro Tag. Genau wie Einkäufe.