Ich habe hier noch keine Parkplätze erlebt, wo der Bär steppt und das Tragen (vorgeschrieben, glaube ich) einer Maske ansatzweise Sinn macht.
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Nach dem Sinn dahinter darf man manchmal echt nicht fragen 
wir müssen, wenn wir unseren Sohn zur Kita bringen auch schon auf dem Parplatz Maske tragen-selbst wenn wir ganz alleine dort sind 
Wir mussten neulich wegen Lieferschwierigkeiten des Lieferdienstes plötzlich an einem Samstag Abend einkaufen. Da standen 6 Personen, offensichtlich aus 3 Autos beieinander und tratschten als wir rein gingen und noch immer als wir raus gingen. Ohne Maske, ohne Abstand. Alter würde ich auf etwa 30 festlegen.
Wir schicken gerade tausende Unternehmer in die Insolvenz oder machen Zombieunternehmen draus und die Leute raffen es nicht.
Schon gelesen: in Berlin macht eine Klinik dicht weil bei Routinescanns zahlreiche Coronainfizierte mit dem Mutanten aus GB gefunden worden.
Im übrigen sind hier Parkplätze von Geschäften durchaus ein Treffpunkt für alles was fährt. Deswegen und weil viele Leute die Parkplätze als Anwohner nutzen ist hier oft Parkscheibenpflicht, bzw. es ist eine Schranke davor.
Je weniger Ausnahmen desto weniger Ausreden. Es ist ja regelrecht zum Sport geworden auf der einen Seite Regeln zu brechen, auf der anderen Seite sich päpstlicher aufzuführen als der Papst.
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Da hast du Recht, wenn ich lese was du im Beitag drüber geschrieben hast, das die Leute ohne Abstand stehen, sind die Maßnahmen quasi für “Idioten” gedacht, das auch ja nichts passiert
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Bei uns halten sich auch nicht alle dran und das sieht man auf den Parkplätzen zu deutlich.
Wir hatten vor Weihnachten einen großen Ausbruch im Altenheim, Bewohner und Pflegerinnen. Aber da hieß es dann oft, sind halt alt und krank gewesen bzw arbeiten halt in gefährdeten Berufen. Als wenn das Virus unterscheidet, wenn es infiziert. Mich hat das erschreckt, so viele erkrankte und verstorbene.
In Berlin ist das schon erschreckend. Aber ich hoffe, dass es früh genug entdeckt wurde und die Gesamtquarantæne auch noch hilft.
Bilder aus Italien im Frühjahr, jetzt England, Portugal oder die Krematorien in Sachsen. Noch eindrücklicher geht es fast nicht.
Dennoch gibt es noch immer Leugner. Und das belastet mich wirklich sehr.
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Bei uns im Ort kenne ich nun die ersten Oldies, die ihre erste Impfung hinter sich gebracht haben. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Es geht voran.
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Ich habe am Freitag von der Frau eines Bekannten aus dem Pflegebereich gehört, dass sie die erste Impfung gut vertragen hat und nun auf die zweite (in drei Wochen) wartet.
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Unsere Nachbarin ( schon über 90 ) hatte drei Tage Probleme, aber jetzt kann sie wieder raus und die Mutter (85) einer Freundin hatte keine großen Probleme, war nur etwas müder als normal.
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Meine Schwester (45J.)die auch im Pflegebereich arbeitet, hat ihre erste Impfung vor 2 Woxhen bekommen. Arm etwas " schwer" für 2.3 Tage und eine kleine Rötung an der Einstichstelle. Ansonsten wie immer.
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Meine Schwiegermutter geht mir etwas auf den Zeiger. Angeblich hat die Ärztin ihr gesagt, dass sie nur vielleicht geimpft werden kann, da sie Macumar nimmt und ich könne wegen meiner Nussallergie nicht geimpft werden. Ich habe ihr geraten die Ärztin zu wechseln.
Dann erzählt sie, dass sie bestimmt schon Corona gehabt hat weil sie doch im Februar so eine heftige Erkältung hatte. Dann wieder erzähl sie, dass sie seit sie sich nicht mehr gegen Grippe impfen lässt keine Erkältung mehr gehabt hat (was eindeutig nicht stimmt).
Ich hoffe, dass sie sich impfen lässt. Ich glaube, dass diese elendige Diskussion um Vorteile für Geimpfte wegen Leuten wie ihr gemacht wird.
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Und das sind ja Nebenwirkungen, die so gut wie jede andere Impfung auch hat und im Grunde nur anzeigt, dass der Körper sie registriert und reagiert. Ganz normal also.
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Mein Aufreger des Tages war heute eine Info im Radio, das die luxemburgischen Frisörsalons sich kaum der Massen an Kunden aus Deutschland erwehren können.
Hauptsächlich Männer , und Frauen mit gefärbten Haaren. Sie kämen von überall her sogar aus München oder Frankfurt meinte die Frisörin im Gespräch und es würde auch keiner Motzen wenn er stundenlang in der Schlange stehen müsste.
Diesen egoistischen Narzissten müssten doch danach einfach die Haare büschelweise ausfallen.
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Also bei uns in der Trierer Zeitung, stand das Gegenteil drin, das wenige Menschen es ausnutzen rüber nach Luxemburg zu fahren um Einzukaufen. Erstens ist Luxemburg viel teurer als hier in Deutschland, nicht umsonst kommen die Luxemburger nach Trier zum Einkaufen. Ich glaube die Dame hat übertrieben.
Ich habe gerade gestern einen Bericht gesehen, dass die Leute in Scharen nach Luxemburg fahren, weil dort u. a. die Baumärkte geöffnet haben. 
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Was meinst du, was die Werbekunden der Trierer Zeitung sagen würden, wenn sie was Anderes schreiben würden?
Hier sind viele die sich spätestens nach dem ersten Lockdown die Telefonnummer ihrer Friseure haben geben lassen.
Ich weiß es aber, das dort wenige hinfahren, weil Luxemburg sehr teuer ist. Unsre Bekannten wohnen an der Grenze.
Ich stelle mir das auch sehr seltsam vor. Zumindest hier bei uns kann man so lang man will vorm Friseurladen stehen, es geht nix ohne VORHER ausgemachtem Termin (auch ohne Corona-Krise).
Wer von München in die Niederlande fährt, muss ja erst mal einen Friseur finden. Dann warten, ob eine Lücke entsteht und man da rein kommt? Irgendwie glaub ich das nicht.
Da gäbe es sicher einfachere Methoden, wenn man das so dringend wollen würde.
Ich bin auch “überfällig”. So what? Ich kann ja eh nicht ausgehen, dann ist es doch sowieso egal.
Bei meinem Frisör sollte man grds. einen Termin machen. Man - insbesondere Mann - kann aber auch Glück haben, wenn man es ohne Termin versucht.