Das Corona-Thema - Hier wird es heiß!

ich bin sooo mit Dir!

Aber die Pille nehmen ja nur Frauen und schließlich muss man auch etwas investieren, wenn man Selbst bestimmt sein (Sexual-)leben ausleben möchte.

Aber bei einer Pandemie, ist das ja etwas ganz anderes. Es könnten ja auch Männer betroffen sein.

(Sorry, musste sein - nun höre ich mit dem RANT auf)

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Ich bin da so bei dir!!!

Die Pille würde heute nicht mehr zugelassen werden. Deshalb gibt es, bei wesentlich weniger Nebenwirkungen, auch keine Zulassung für den Mann.

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Astrazeneca hat schon einen schlechten Ruf und warum nicht einige Tage warten um raus zu finden ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod von Geimpften gibt.

Es ist einfach zu sagen, dass man weiter impfen soll, wenn man nicht selbst das Versuchskarnickel ist. Wenn man selbst noch einige Millionen Geimpfte vor sich hat an denen man sieht wie es funktioniert oder auch nicht, kann man selbst sagen, dass man das Risiko auf sich nimmt. Ich würde aber gerne wissen, was es auslöst. Dieses Abgeklatsche durch Politiker ist Angstschweiß weil schon mal vor nicht allzu langer Zeit eine Impfung daneben gegangen ist.

Es ist jetzt einfach nötig raus zu finden, was die Erkrankten und Verstorbenen gemeinsam haben. Wenn dadurch die Impfung sicherer wird, ist allen geholfen.

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Das Fiese an dem Ganzen Mist ist, die fliegen jetzt nach Malle, machen den Test vorher und nachher, evtl. werden dann auch hier die Urlaubsgebiete noch frei gegeben, der Druck der Tourismusbranche ist da, keine frage. Und dann werden nach Ostern wieder die Kitas und Schulen geschlossen, weil da Infektionen sind. Was für ein Tritt gegen die Bildung der Kinder.

Absurd ist doch auch, dass die Pille als Aknemedikament verschrieben wird.
Naja, wie schon geschrieben, alle Hormonprodukte sind nicht frei von Nebenwirkungen. Das muss man halt gut abwägen, was für einen wichtig ist.
Genauso sollte man sich auch überlegen ob und welche Kopfschmerztablette man nimmt. Die sind nicht alle gleich. Aber die werden geschluckt und gut ist es…was soll schon passieren? Ist ja bisher immer gut gegangen…

Ich liebe unseren Wohlstand und unseren technischen Fortschritt. Ich bin dankbar dafür in einem Land leben zu können wo es selbstverständlich ist, dass man eine gute medizinische Behandlung bekommt.
Aber trotzdem gehören da eben auch Risiken dazu und die sind eben so. Die muss man nicht höher/ niedriger ansetzen. Man sollte es nur ernst nehmen und sich gut in der Apotheke beraten lassen und den Beipackzettel lesen.

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Das ist der Oberburner! Aber es wurde ja gesagt, dass es keine Lockdown mehr geben wird. Die sind jetzt alle selbst Schuld! Sollen sie es sich alle holen! Meine Mutter ist auch eine von denen und bäm hat sie mal schön flach gelegen! Ich hoffe, es war ihr eine Lehre, aber an eine Impfung ist auch bei ihr nicht zu denken, OBWOHL sie im Krankenhaus arbeitet! Natürliche Auslese der “Dummen” (nichts für Ungut) nenne ich das dann, denn WIR werden an unseren Maßnahmen nichts ändern. Wenn es hart auf hart kommt und die Zahlen noch höher steigen, dann fahren wir es auf 0,0 Personenkontakt runter. Meine Schwiegereltern kotzen schon mega ab, weil wir an Ostern nicht mit der Kleinen rumkommen.

Ich würde mich freiwillig für den Impfstoff melden! Ich würde ebenfalls sofort die Einverständniserklärung unterschreiben! Mir ist das Risiko für mich und meine Familie einfach zu hoch, um weiterhin ohne ausreichenden Schutz rumzulaufen. Selbst einkaufen gehen wir nur noch einmal im Monat, weil es eben notwendig ist nach 4 Wochen.

Wir sind bei 0 Kontakten im Privaten. Da können wir gar nichts mehr ändern.
Kind geht endlich wieder in die Kita, das brauchte sie aber auch nach 3! Monaten zuhause.
Man merkt nach der Woche, was ihr da alles gefehlt hat. Und Samstag war morgens Drama, weil keine Kita. Da hatte sie direkt Angst, dass sie wieder nicht hin darf. Das ist Wahnsinn, was eine 3,5 jährige da mit macht.

Einkaufen fahren wir einmal die Woche. Gemüse, Obst muss halt regelmäßig gekauft werden. Aber auch da vermeiden wir die vollen Zeiten und fahren versetzt zu den anderen.

Und ansonsten werden wir jetzt sehen, wie die ansteigenden Zahlen sich auf unseren Alltag auswirken werden. So wie es jetzt aussieht, wird die Geburt noch mit meinem Mann stattfinden können. Besuchsverbot ist dann aber auf der Station. Ich hoffe, dass ich nicht allzu lange im Krankenhaus sein muss. Nicht nur die Trennung von der Familie ist hart sondern auch die erhöhte Ansteckung dann für mich und das Neugeborene.

ich bin fast komplett auf TK umgestiegen, da ist das bei uns nicht so heikel. habenuns extra eie Gefriertruhe angeschafft letztes Jahr als es losging.

Die Nachbarin wurde nur über Nacht im KH behalten, dann durfte sie nach hause. Sie lag aber dann zuhause tatsächlich 2 Wochen nur flach, damit sie sich erholen konnte. War bitter nötig, sagte sie, weil es eben doch ein wahnsinniger Kraftakt war und für dich ja dann ist.

Gefriertruhe haben wir. Aber TK ist nicht frisch und Obst und Gemüse und Salat essen wir täglich.

bei einer natürlichen Geburt sind es 2 Tage, nach Kaiserschnitt dann 4-5 Tage…

Kann dir nur berichten, was mir zugetragen wurde ^^ Und da sie es selbst war, wirds wohl so gewesen sein. Ist halt auch mitunter zum Schutz der Säuglinge gewesen. Wobei ich noch nie Fan davon war, alle so früh nach Hause zu schicken. Son Kaiserschnitt ist schließlich auch eine recht große OP.

Frischer als gekauftes, da gibt es nämlich keine vergammelten Himbeeren oder Blätter drin. Wenn man die morgens und den Abend vorher rauslegt sind die am nächsten tag auch aufgetaut und Verzehrfertig. Gerade ebi Obst und Gemüse werden die geerntet, gewaschen und eingefroren. Keine Lieferwege, keine Druckstellen. Klar kaufe ich auch “frisches” Obst, aber TK macht es deutlich einfacher, günstiger und bequemer.
Dass man Salat nicht einfriert, weiß ich, aber den gibt es bei uns sowieso eher selten und dann kommt der auch direkt vom Bauern oder aus dem Garten, alles andere schmeckt nach Wasser und wurde schon 100x angefasst.

Erstmal alles Gute dir.
Du musst aber nicht da bleiben. Theoretisch kannst du direkt nach der Geburt heim. Mein zweites Kind habe ich im Geburtshaus entbunden und war 3 Stunden nach der Geburt daheim. Wichtig ist eine gute Betreuung durch eine Hebamme. Ich habe mich daheim durch die Hebamme besser betreut gefühlt als im Krankenhaus.

Ja, wenn alles gut läuft werde ich so früh wie geht gehen.
Aber Kind 1 war ein Kaiserschnitt, deswegen wollen die das gut im Auge haben ob wirklich keine Narbenrisse unter der Geburt entstanden sind usw.
Meine nachsorgende Hebamme ist okay, aber mehr auch nicht.
Und es ist weniger stressiger für uns, wenn die U2 noch im KH gemacht wird.

Ja, stimmt. Die U2 war bei unserem Kinderarzt auch ein Problem. Den Termin muss man schon vorher ausmachen, wurde uns gesagt. Das geht halt nur schlecht bei einer Geburt.

Genau. Und dann eben mit einem Neugeborenen in eine Arztpraxis, ist auch nicht so dolle. Dann lieber einen halben Tag länger im KH bleiben und erst mal danach Ruhe haben…

Letztendlich werden wir sehen, wann das Kind geboren werden will…und wie dann die Regeln sind.

Jetzt argumentiert ihr aber mit den gleichen Vorbehalten, die die Skeptiker von Astrazeneka hegen, gegen diese vielleicht übervorsichtigen Skeptiker. Getreu dem Motto, dass irgendwas anderes doch vieeel gefährlicher ist als das, vor dem die Angst haben. :wink:

Außerdem ist Thrombose nicht gleich Thrombose. Während die Standard-Thrombosen (z. B. durch die Pille begünstigt) sehr gut behandelbar sind, ist das bei den Thrombosen (verm. durch Astrazeneca) nicht so einfach möglich.
Ich kann ja verstehen, dass das Hin und Her und vor allem die Impfverzögerungen ärgerlich sind, aber das ist wohl der Preis für die rasante Entwicklung des Serums.

Es ist immer einfach, von außen über solche Entscheidungen zu wettern oder den Kopf zu schütteln, aber wenn man jemanden wegen einer solchen Impfung verloren hat ist das nicht weniger schlimm als wenn jemand an Corona verloren wurde.
Und ich möchte vorsorglich darauf hinweisen, dass ich auch den Stopp nicht wirklich hilfreich finde. Es kann ja jeder die Impfung damit ablehnen, dem es zu gefährlich ist. Und jeder, der sich für nicht gefährdet hält kann sie in Anspruch nehmen. Gegen die Pandemie wäre das wesentlich hilfreicher!

Ich würde sagen, es wäre am hilfreichsten, wenn einfach mal die vorhandenen anderen Impfdosen verimpft würden. Noch ist ja Zeugs da, das einfach nur rumliegt und das nervt mich am meisten.

Loslegen, Hausärzte impfen lassen, nicht jetzt Zeit mit Unsinnigem vertun. Der Stopp stört aktuell den Ablauf nicht wirklich, aber dass Serum lagert und nicht genutzt wird, und die Leute einfach nicht an einen Termin kommen, das isst schlimm.

Klar, Hausärzte haben so schon viel zu tun, aber ich denke, beruhigte Patienten halten den Betrieb weniger auf. Der Hausarzt meines Dads würde gern impfen, sagt aber, bis sie das dürfen, wird es sicher Mai.

Großes Kino …

Meine Angst, dass mein Impftermin am 23. verschoben wird, war unbegründet. Er wurde vorhin nochmals per Mail bestätigt. Jetzt bekomme ich Biontec. Auch wenn ich alles genommen hätte, so ist es mir doch lieber

Ich habe gestern bei meinem Hausarzt die Einwilligungserklärung abgeholt und dabei erfahren, daß es eine neue Regelung gibt. Hausärzte dürfen nur noch Patienten bis 70 Jahre in der Praxis impfen. Alle darüber müssen auch weiterhin ins Impfzentrum. (Müssen sich ja rentieren - die Dinger waren teuer. Ironie off) Somit werde ich wohl eher geimpft als meine Mutter - die ist gerade 70 geworden. Und falls der dann doch wieder Astra verimpfen soll werde ich ablehnen.

Also mein Dad war gestern beim Doc, seine Rezepte holen. Da hat er dann gefragt und die Auskunft bekommen. Es sagte keiner, dass er zu alt wäre und so oder so ins Zentrum müsste. Für uns wäre das ja auch kein Ding, ist ja im Ort, aber er möchte sich eben beim Hausarzt impfen lassen - da holt er sich ja auch immer die normale Grippeschutzimpfung.

Mir ging es um das Abwägen von Risiken. Bei Kopfschmerztabletten guckt keiner mehr hin, dabei kann das eben sinnvoll sein zu prüfen welches Medikament für einen das richtige ist.
Und letztendlich hat jedes Medikament doch Nebenwirkungen, das nehmen wir doch für die positiven Folgen in Kauf,.

Ich schüttel den Kopf über die Verhältnismäßigkeit. Ja es muss überprüft werden wie schädlich die Impfung sein kann. Aber 7 Thrombosen auf 1,6 Millionen sind eben eine sehr geringe Menge. Im Vergleich dazu eben das Risiko der Pilleneinnahme.
Und wenn man an Covid erkrankt kann man diverse Folgen erleiden. Da viele gegen zu schützen ist eben auch sinnvoll.

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