Das hat mir meine Gyn empfohlen, wenn die Periode zu heftig ist.
Ich bin vorsichtig, weil ich so viele Allergien habe.
Das kann ich euch da echt empfehlen. Ich durfte das hier in der Leserunde lesen udn war begeistert, was da alles erklärt wird und welche hilfreichen Hinweise es gibt für den Umgang mit Beschwerden und dem Hingucken auf die Auslöser,
https://www.luebbe.de/luebbe-life/buecher/gesundheit/midlife-care/id_7760502?
Danke, ich hab zum Glück keine Schmerzen dabei.
Aber sicherlich auch Probleme mit den Eisenwerten, oder? Meine waren dann immer total im Keller und die Eisenpräparate habe ich nicht vertragen.
Nachdem dann später alles immer voller Myome war kam vor 4 Jahren alles raus und jetzt habe ich Ruhe bis auf die Wechseljahrsprobleme mit starken Hitzewallungen. Bäh.
Keine Ahnung, ich kontrolliere den Eisenwert so gut wie nie, da ich Eisenpräparate hasse.
Wenn man keine Beschwerden hat muss man den Eisenwert ja auch nicht kontrollieren lassen, also wenn die Beschwerden nicht die typischen sind die mit dem Eisenwert in Verbindung gebracht werden.
Ich bin leicht irritiert von den Beschlüssen vom Impfgipfel…
gut, dass Hausärzte mit einbezogen werden. So kann es in der Fläche schneller gehen mit dem impfen.
Aber was ich nicht verstehe, da wo die Zahlen am höchsten sind, werden jetzt als Belohnung noch die Zusatzimpfdosen hin gebracht und Menschen in der Priorisierung vorgezogen. Das nervt mich.
Das ist genauso unverständlich für mich, wie Malle zu erlauben aber nicht den Inlandurlaub in einer Ferienwohnung, wo eine Familie unter sich bleibt.
War es nicht so, dass es auf EU Ebene einen Beschluss gab, dass in Grenzgebieten mi hoher Gefährdung mehr geimpft werden soll und Deutschland das nun entsprechend umsetzt?
Die Eu stellt Impfdosen für gefährdete Gebiete zur Verfügung. Aber die Aufhebung der Impfpriorisierung sowie die Festlegung, wer da jetzt wie viele Dosen bekommt liegt in der BRD.
Dass also Sachsen, Bayern und Thüringen sowie Saarland und Rheinland Pfalz mehr bekommen liegt an der BRD Entscheidung. Sonst müsste ja BW, NRW und Nds auch was bekommen und auch zB Brandenburg mit der Grenze zu Polen?
So macht das für mich überhaupt keinen Sinn.
Begründet wurde es mit den gefährlichen Mutationen, die gerade in diesen Gebieten wüten oder auf dem Vormarsch sind.
Vielleicht steh ich ja auf dem Schlauch, aber für mich ist das schon sinnvoll, dass gerade da mehr geimpft wird, wo die Zahlen und damit Gefahren hoch sind.
Wenn das die Regel wäre, müssten eben auch in anderen Bereichen der BRD verstärkt geimpft werden.
Die Grenze zu Frankreich zB gilt ja nicht nur im Saarland und Rheinland Pfalz sondern auch Baden-Württemberg.
Und für mich gehört zu den Hochrisikogebieten nicht nur eine erhöhte Impfstrategie dazu sondern auch strikte Lockdowns in den Regionen. So kann das für mich nicht aufgehen.
Nachtrag:
Und wenn ich dann lese, dass Rlp ab Montag die Aussengastronomie erlauben will mit einem neg Schnelltest,d ann versteh ich gar nix mehr.
Zu den Schnelltests:
Kann man also nichts drauf geben…
Fragt sich nur wann…
Laut dem Hausarzt meines Dads bis (spätestens) Mai.
Mein Chef weiß noch nicht wann, es hieß nach Ostern. Die Infos sind äußerst spärlich.
Und für Essen kam in den Nachrichten, daß hier ausgelost wird, welche Hausärzte Impfstoff bekommen. Und dann wird es noch Astra, da bin ich dann eh raus.
Die ganzen Verteilungen werden jetzt in den Bundesländern festgelegt. Bin gespannt was das gibt und hoffe, dass damit aber einfach der Schutz schneller voran geht.
Schade ist nur, dass das Ganze Hin und her zu Ängsten führt und dann zu Impfverweigern.
Grundschullehrerin und Erzieherinnen bekommen jetzt die Impfung und nehmen nur zu 50 Prozent Teil. Das ist einfach Wahnsinn.
Das kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, dass Hausärzte nicht die Wahl haben, welchen Impfstoff sie welchem Patienten geben. Die werden schon einen gewissen Spielraum haben und sagen können, welcher vom entsprechenden Patienten besser vertragen wird.
Genau deshalb finde ich die Hausarzt-Lösung ja sinnvoll: Sie kennen die Patienten und können abschätzen, wer welches Risiko hat und wer eben “mehr verträgt”.
Mein Vater war nie gegen das Impfen, aber er war von Anfang an skeptisch den Impfzentren gegenüber. Dann sah er die Schlangen und die Fahrer, die die Patienten, die nicht selbst kommen konnten, gebracht haben. Da war für ihn klar, dass er keinesfalls ins Impfzentrum (ist bei uns ja “vor der Tür”) gehen wird. Beim Hausarzt hat er keine Bedenken - sogar wenn er Astra bekommt.
Mir geht es ganz ähnlich (und ich bin ja noch lange nicht “an der Reihe”).
Mein “Vorteil” ist ja, dass ich mehrere Freundinnen habe, die aufgrund ihrer Krankengeschichte bzw. des Berufs geimpft sind. Für mich ist das im Grunde ein Plus. Ja, mir ist bewusst, dass sie dennoch Überträger sein können. Aber ich halte mich lieber unter Geimpften auf, als unter Ungeimpften, auch mit doppeltem Mindestabstand.
Ich war neulich ein halbes Stündchen bei einer Freundin. Das erste Mal seit letztem Sommer! Es hätte für Beobachter echt witzig ausgesehen, wir hielten uns echt an den entgegengesetzten Enden des Balkons auf …! Aber schön war es dennoch (und sie ist geimpft und wird 2x wöchentlich getestet). Nach so langer Zeit mal wieder richtig sehen und reden, nicht über Technik.
Und irgendwann bin auch ich geimpft und dann halten wir weiter Abstand, aber trauen uns auch, gemeinsam am Tisch zu sitzen.
Die meisten Ärzte haben aber keine ausreichende Kühlmöglichkeit für Biontech. Der wird bestimmt nicht über Hausärzte verimpft.
Unsere Nachbarin war letztens, wegen positiverKollegin, in Quarantäne. Sie hatte negative PCR-Tests und hat sich zwei Tage nach dem letzten negativen Test einen Selbstest von Aldi geholt… der war positiv, also wieder zum PCR, der dann negativ war.
Warum sie das getan hat, hat sich mir nicht erschlossen, aber ich muss nicht alles verstehen. Da würde man hier auch komplett irre werden