Das Corona-Thema - Hier wird es heiß!

Es kann aber exakt an diesem einen, nicht lebensnotwendigen Kontakt liegen.

Zumal private Kontakte ganz anderer Natur sind, als geschäftliche.

Da muss man sich nicht wundern, sondern einfach nur mal darüber nachdenken.

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Damit würde er aber die These wiederlegen, dass private Kontakte zur Ansteckung führen. :woman_shrugging:t3:

Im Bioladen dürfen 44 Leute rein, das ist viel zu viel. Mir sind 20 schon zu heftig.
Werde berichten, wie es am Montag dann war.

Letztens musste ich was einkaufen. Im Ganzen Geschäft waren 5 Kunden. Da gehe ich gerne einkaufen da zu meinen Zeiten da tote Hose ist, die Gänge sind breit und da ist ein Metzger drin.

Ich glaub ja nicht, dass man sich wirklich ansteckt, aber in manchen Geschäften muss man so blöd umeinander rum eiern, mit Einbahnstrassen die dann mit Palette zugestellt wird usw. Das nervt. Bei 1 Person pro 20 qm bilden sich draussen meist lange Schlangen am Wochenende. Da ich da nicht einkaufen muss ist es mir egal, aber witzig fände ich es nicht 20 Minuten vor dem Geschäft rum zu eiern. Das haben wir bei einem Hofladen. Da dürfen aber nur 4 Personen rein und viele alt Leute gehen da dann paarweise rein. Er muss tragen, sie aussuchen. Ist ok, man muss aber halt Zeit einrechnen.

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In meine Lieblingsbuchhandlung dürfen 3 Kunden. In den Rossmann, der nur doppelt so groß ist, dürfen 50. Das verstehe ich auch nicht.

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Da ist unser Hofladen dann direkter. Wenn draußen jemand warten muß, wird der Ehemann höflich nach draußen gebeten :joy: Finde ich gut. Da sich das mittlerweile herum gesprochen hat, bleiben die Männer direkt im Auto.

So werden sie aber verteilt, weil sie munter und rücksichtslos weitermachen. Sie können doch prima die Viren verteilen, ohne es selbst zu merken.

Beim Bäcker und Metzger nur 2 Personen.
Im Hofladen Nähe Schwabach darf nur 1 Person pro Familie rein. Da Schwabach eine ganz Weile Corona verseucht war.

Frischwaren muss man nun mal frisch kaufen, meine Einfriermöglichkeiten sind begrenzt, wir Vier essen ja nicht nur Ostern und ich lagere halt schon einiges ein, damit ich nicht so oft los muss.

Ja, wenn halt Leute nicht das mit Abstand und Hygiene verstehen, da nutzen dann auch diverse Beschränkungen nicht.
Wobei testen doch so wichtig ist und wenn jemand mit negativem Test verreist und mit negativem Test wieder zurückkommt halte ich das Risiko für gering. Ein gewissen Risiko hat man halt immer, egal wo man ist. Und gerade in Supermärkten sind hier einige Leute unterwegs, von großen Ausbrüchen habe ich da jedenfalls nichts gehört.
Und wie in einem Interview schon gesagt wurde, die Leute haben diverse Ängste, nicht nur vor Viren…

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Beim Hofladen darf bei uns nur eine Person rein bzw. eine zweite, wenn sie zur Familie/zum Haushalt gehört. Der ist aber auch klein. Habe da aber noch keinen dreimal draußen warten müssen, es verläuft sich ganz gut. Ich wohne aber auch in einer Kleinstadt, da ist allgemein nicht so viel los. Ich musste, außer beim Metzger, noch bei keinem Laden draußen warten

Bei unserem Bäcker ist fast immer eine lange Schlange und die Mehrheit trägt da keine Maske.

Statt Geldstrafen sollte man den Maskenmuffeln die Coronaschutzverordnung zum abschreiben und abfragen geben. Erst wer 5 von 5 Fragen richtig beantwortet muss sie nicht nochmals abschreiben.

Bei uns ist seit Wochen an Bushaltestellen, vor Geschäften und auf deren Parkplätzen Maskenpflicht. Im Grenzbereich wird das in den Läden auf Deutsch und Niederländisch auch gesagt. Nur scheint zwischen den Ohren vieler Mitmenschen nicht viel statt zu finden.

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So groß ist doch die stadt in der du wohnst auch nicht, oder? Bei uns ist ganz selten eine Schlange beim Bäcker

Bei uns an den drei Bäckereien sind auch immer Schlangen morgens zum Brötchen holen, mittags zum belegten Brötchen holen…
In die Filialen dürfen nur 3-4 Leute, die wählen in Ruhe aus, halten noch einen Plausch…und draussen stehen die anderen und quatschen und halten kaum Abstand ohne Maske.
Mittags sind mal einige dabei, die die Maske auf haben.

Im Alltag sind immer mehr zu sehen, die nur noch die nötigsten Regeln einhalten.
Das ist einfach anstrengend, wenn man selbst versucht sich und die eigene Familie zu schützen.

:rofl:
Wir sind echt mini. 1000 Einwohner, aber morgens immer ne Schlange auf der Straße vor´m Bäcker.

Nachdem wir keine richtigen Bäcker mehr haben und schon gar nicht ausserhalb des Ortskerns sind wir 11.141 Einwohner die zu ich glaube 2 Bäckereien die am Sonntag Brötchen anbieten da unser richtiger Bäcker in der Nachbargemeine am Sonntag zu hat, fahren. Ich weiss nicht mal, ob der Bäcker im Edeka am Sonntag offen hätte. Die Brötchen sind so lausig und trotzdem gibt es da am Samstag lange Schlangen.

Brötchen holen ist meist Sache meines Mannes und unseres Katers. Der schlendert ins Auto wenn mein Mann mit dem Autoschlüssel klimpert. Manchmal holen sie mich auch zusammen aus der Bücherei ab und Marvin wetzt durch die Bücherei während meine Kollegin und ich die Abrechnung machen. :heart_eyes:

Das ist eine Zeitfenster Sache. Wir wissen ja inzwischen, dass wir bis 8 Uhr warten müssen, bis die offen haben. Da sind die Brötchen aber noch arg blond. Also eher gegen 8:30. da gibt es auch noch Baguette. Croissant habe ich meinem Mann mit Originalen aus Frankreich abgewöhnt. Die Fettlappen unseres Bäckers sind einfach Restmüll.

Wir backen inzwischen selbst. Aber ich sehe sie immer da stehen.:slight_smile:

Ich habe gerade auch überlegt. Brötchenstempel habe ich noch. Könnte manwirklich wieder mal machen. Das Zeugs was die z.Zt. verkaufen hat nichts mehr mit den Semmeln der Kindheit zu tun. Selbst mit 20 ist ein Brötchen mit Butter und Kirschmarmelade noch zum hinknien gewesen.

Das ist schade.
Mein Ort hat knapp 15000 Einwohner und 6 Bäcker, davon der im Bioladen ist der Einzige, die ehrlich backen und richtig gut schmecken.

In der Nachbargemeinde ist noch ein richtiger Bäcker. Der hat nur am Sonntag zu und ein Parkplatzproblem. Deswegen backe ich öfter Brot. Der hat nur das da was gerade fertig ist. Das ist dann manchmal nichts.