Also ich muss nicht unbedingt sparen beim Bücherkauf, aber bin trotzdem sparsam. Ich tausche mit drei Freundinnen und meiner Schwester immer Bücher reihum. So kauft jeder mal ein gutes Buch und die Auswahl ist gut. Das geht natürlich deshalb weil wir Alle den gleichen Geschmack haben. Blut Blut Grauen 
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Ich muss gestehen, dass mich Bücher in manchen Monaten, wenn es viele Neuerscheinungen gibt, die mich interessieren, wirklich arm machen 
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Meinen Bibliotheksausweis nutze ich irgendwie viel zu selten. Viele Serien habe ich aber auch gerne in meinem Regal und kaufe sie mir deswegen lieber, als sie auszuleihen.
Ich habe mir auch schon Second Hand-Bücher gekauft, aber da schaue ich erst mal, wie gut erhalten sie sind.
Büchertausch habe ich noch nie gemacht, außer mir mal unter Freunden ein Buch ausgeliehen.
Büchertische sind mein El Dorado - ich habe in letzter Zeit einige sehr gut erhaltene Mängelexemplare ergattern können 
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Zum Geburtstag oder zu Weihnachten wünsche ich mir öfter Bücher und/oder Gutscheine, aber meine Wunschliste ist quasi endlos 
Ganz großes Nein! Abgelehnt! Nie und nimmer!
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Ha, die Idee wird direkt geklaut und umgesetzt!
Jetzt muss ich nur erstmal ein Glas kaufen gehen lach
Werde das Glas dann aber erst in einem Jahr knacken für Urlaub und Co.
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Ich habe auch ein Spardose wo ich immer nach jedem gelesenen Buch etwas spare. Aber davon kaufe ich mir meist keine Bücher, sondern gehe dann mit meinem Mann essen oder letztens habe ich mir davon neue Klamotten gegönnt. 
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Also ich gebe gar nicht mehr so viel für Bücher aus. Ich tausche viel bei Tauschgnom, nutze den öffentlichen Bücherschrank und seit unsere Bib eine Onleihe hat, lese ich auch viele aktuelle Bücher über die Onleihe.
Wahrscheinlich gebe ich sogar mehr für Büchergeschenke aus als für Bücher für mich selbst. Mein SUB ist so groß, dass ich immer lange warten kann bis das Buch günstig zu haben ist.
Allerdings muss ich ja die Kosten für das Tauschen auch rechnen, das werden schon so 200€ jährlich sein. Und einmal im Jahr ist immer ein großer Flohmarkt, wo ich immer etwa für 30€ bis 50€ Bücher kaufe. Das sind dann aber echt Unmengen und viele auch wieder für die Familie dabei. Der ist nächste Woche und ich bin schon ganz hibbelig 
Ach ja, und seit mein Sohn Bilderbücher anschaut, kann ich da auch meine Buchkauflust befriedigen. Da schimpft der Papa noch nicht, dass zu viele Bücher da sind.
Das freut mich, dass ich jemanden inspirieren konnte
Zwei!
Ich überlege ob ich nachträglich zum Jahresbeginn rechnen soll. Dann müsste ich aber vorneweg 100 Euro in die Kasse tun (bei zwei Euro p. B.) hust Okay, ich könnte die Lotte schon gegen rechnen. Ach. Ich glaub. Warum nicht.
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Wollte ich gestern schon fragen… Warum Strafzahlung? Weil der SUB “so groß” ist und du dir eig. keine neuen Bücher kaufen möchtest?
Genau das 
Ich leihe meine Bücher auch oft in der Bücherei aus oder ich kaufe sie gebraucht auf rebuy. Aber ab und zu kaufe ich mir auch ein Buch bei vollem Preis und im Zustand neu
Ich gebe ca 150 bis 200 Euro im Jahr für Bücher aus. Da sind aber auch die mitgerechnet, die ich verschenke.
Die allermeisten Bücher, die ich lese, sind aus der Bibliothek und daher gratis.
Zum Vollpreis kaufe ich nur Bücher, die ich wirklich unbedingt haben muss, und natürlich schlage ich auch manchmal zu, wenn mir ein Schnäppchen unterkommt, vor allem bei eBooks.
Also ich habe nicht den Eindruck, dass Lesen ein besonders kostspieliges Hobby ist. Das Sparen scheitert bei mir eher an anderen Dingen 
Und wenn man die Bücherei nutzt - egal ob für Bücher oder E-Books - sich Bücher schenken lässt, bei Freunden ausleiht und auch gebrauchte kauft, dann halten sich die Kosten sehr in Grenzen.
Also ich habe mehrere Hobbies - darunter ist Lesen noch fast das günstigste, s.o. Ich spiele Tennis, da gibt es im Verein einen Jahresbeitrag, man braucht laufend Bälle und muss den Schläger immer wieder neu bespannen, ab und zu mal Kosten für den Trainer und gelegentlich natürlich neue Ausrüstung (Schläger, Schuhe) . Da bin ich im Schnitt alles in allem bei ca. 300 bis 400 Euro im Jahr.
Dann fahre ich leidenschaftlich gerne Ski - allein die Ausrüstung die man da braucht kostet richtig Geld. Gut, die kauft man nicht jedes Jahr (ich sogar eher selten, bin da eher genügsam). Letztes Jahr habe ich nach zehn Jahren mal neue Skischuhe gekauft - 350 Euro. Was aber jeden Winter Geld kostet sind natürlich die Liftkarten. Je nach Skigebiet kosten die bis zu 50 Euro pro Tag. Speziell in der Schweiz sind die mittlerweile extrem teuer (liegt auch am schlechten Kurs). Viel billiger sind sie aber in Österreich auch nicht. Selbst wenn ich nur an den Feldberg fahr und eine Halbtageskarte nehme, zahle ich 32 Euro.
Die drei anderen Sportarten, die ich noch betreibe, kosten zum Glück nicht viel.
Also was soll ich sagen - Die Lesekosten interessieren mich nicht wirklich.
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Na ja, dass das Nutzen der Büchereien Kosten beim Lesen spart, ist ja klar.
Dass die meisten außer Lesen auch noch andere Dinge tun, ist auch klar.
Dass alles was kostet, ist … genau, auch klar.
Dass aber ein neues Buch aus dem Buchhandel ganz schön zu Buche schlägt, kann man nun mal nicht von der Hand weisen.
Wie ich oben schrieb, allein im letzten Jahr kamen für weit über 2.000 Euro Bücher bei mir ins Haus - ohne die ertauschten. Ich finde 200 Euro/Monat nun nicht wirklich wenig.
Mein Hobby Schwimmen schlägt etwas günstiger zu Buche. Eintritt mit Mehrwertkarte knapp 2,40 Euro pro Tag, dazu einmal die Woche Aquajogging (10 x kosten 80 Euro). Ich gehöre zu denen, die sich auch bei den Badeklamotten Abwechslung gönnen, also auch so alle 2 oder 3 Monate ein neuer Badeanzug. Hinkommen muss ich ja auch, Badetücher werden auch mal ausgemustert. Also wenn man will, findet man überall Kosten. Aber darum ging es doch auch nicht, sondern um Bücher und Lesen.
Im Übrigen sagt mir meine Liste, dass ich dieses Jahr den Betrag vom letzten Jahr schon fast erreicht habe (aktuell 1.700 Euro). Und das erschreckt mich jetzt wirklich.
Das würde mich auch erschrecken!
Aber immerhin weisst du, dass du dir mit dem Geld ein paar schöne Stunden voller Lesevergnügen gegönnt hast.
Was mich aber schon neugierig macht: Führst du eine Liste, in der du jeden Erwerb einträgst?
Ich find die Idee gar nicht mal so schlecht. Man behält so auch einen gewissen Überblick, aber ich glaube ich würde spätestens beim dritten Buch vergessen es zu notieren.
Das fing ja ganz harmlos mit dem Bücherbüchlein an. Selbst das ist inzwischen ausführlicher geworden und zudem hab ich eben die Excel-Listen angelegt. Auch die verändern sich von Jahr zu Jahr. Bei mir ist das ein Prozess voller Veränderungen. Anfangs war ich da auch weniger akkurat …!
Ja, ich trage in ein Tabellenblatt die gelesenen Bücher ein mit Daten, die mir persönlich relativ wichtig sind (Seiten, Wertung, Verlag …), im nächsten die Zugänge, im dritten die Abgänge usw. Bei den Abgängen bin ich weniger zuverlässig, leider … irgendwie ist mir das weniger wichtig. Wird aber auch von Jahr zu Jahr besser. Bei den Zugängen halte ich bisher nur die Käufe, Gewinne und Geschenke fest. Also Tauschbücher sind da nicht dabei. Die muss man also gedanklich noch dazurechnen.
Bei meinen Büchern sind ja auch recht viele Kochbücher oder Reisebücher dabei. Die sind ja gern etwas hochpreisiger.
Cool!
Ich finde es wirklich sehr interessant darüber zu lesen, wie andere über ihre Bücher Buch führen (schlechter Wortwitz - sorry ).
So wirklich Gedanken habe ich mir darüber noch nie gemacht. Eine Zeitlang habe ich notiert, wann ich ein Buch ausgelesen hatte. Das war aber nur für mich, um festzustellen, wie viele Bücher ich im Monat bzw. auf das Jahr gesehen lese.
Ebenfalls nur angefangen und dann nicht weitergeführt habe ich eine Bestandsliste meiner Bücher. Das wurde mir dann doch irgendwie zu aufwendig 
Na ja, ich mache das ja auch “nur für mich”. Für wen denn sonst?
Das mit der Bestandsliste hat ja auch nie wirklich geklappt. Nur bei der Katzenbuchsammlung (uff!). Da kommen ja auch nur immer dazu und keine weg.
Bei den anderen Büchern ist ja gerade das Problem, dass ich bei der Liste mit den Buchabgängen so schlampig bin. Somit hab ich da nie den tatsächlichen Bestand (sonst könnte ich mir ja von Excel schön auflisten lassen, was alles da ist).
Genau damit fing es an: ich wollte einen Überblick darüber, wie viele Bücher ich im Jahr so lese und weil ich mir manche Dinge nicht merken kann, war das gleich eine Liste dafür, welches Buch ich schon gelesen habe (mir sagen Titel nicht immer wirklich was). Im Laufe vieler, vieler Jahre hat sich das dann eben immer mehr weiterentwickelt.
Ist ja mein Ding - muss niemand übernehmen. Ich mache das ja auch nur, weil es sich bei mir eben so ergeben und entwickelt hat, nicht weil ich das irgendwie müsste oder sonst was. Aber ich mag Excel super gern und man kann da mit so wunderbare Auswertungen machen. Dennoch bleibt mein Bücherbüchlein erhalten, in das ich per Hand die abgespeckte Version eintrage: Monat, laufende Nr., Titel und Autor, Seiten-/Minutenzahl. Da kommt nicht mal die Wertung rein.
Im Grunde ist es keine Arbeit. Sobald ein Buch reinkommt, wir es eben eingetragen. Bei mir ist der Laptop den ganzen Tag an.
Zugegeben - das war etwas blöde ausgedrückt von mir
Genau darum geht es mir Bücher sind (wenn man sie im Laden kauft) nunmal teuer.
Ich kaufe meine Bücher eben auch in der Buchhandlung oder aber bei Amazon (da ich einen kindle Paperwhite nutze)
Da ich gerne auch aktuelle Werke lese, möchte ich nicht erst warten bis die örtliche Bücherei es irgendwann mal hat sondern auch am Erscheinungsdatum damit anfangen. Alleine jetzt habe ich 6 Vorbestellungen offen, die gibts natürlich auch nicht günstiger.
Ich bin diesen Monat (alleine bei Amazon und audible) auch Geld für 9 Bücher losgeworden, dazu kommen aber noch Printmedien aus dem Buchhandel und der Monat ist noch nicht zu ende…
Da darf Männe schonmal meckern