Ja vor allem spiele ich schon lange mit dem Gedanken sowas mal zu testen. Also zum Beispiel das CBD-Öl wenn ich wieder meine Schlafprobleme habe etc. Denke das Buch hilft mir da eine endgültige Entscheidung zu treffen.
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Finde ich sehr gut. Ich nutze ja auch lieber Öle und Kräuter. Berichte doch mal im Laufe der Zeit, wenn du magst. Mich interessiert das.
Mache ich 
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Gerade was das CBD-Öl angeht habe ich schon viele positive Meinungen gehört!
ich selbst habe dieses Jahr mal ein Heuschnupfen-Mittel auf Hanfbasis ausprobiert und war wirklich zufrieden damit.
Ja ich will halt weg von diesem Chemie Keulen.
Ich hab ja jetz wieder mit einem Antidepressiva angefangen weil sich gewisse Symptome bei mir versterckt haben.
Ich will aber eigentlich auf pflanzliche Mittel umsteigen nur leider sehen das hier die Ärzte anders (logisch die verdienen ja auch an den Tabletten)
Das ist lieb 
Meine Erfahrungen mit CBD-Öl in Bezug auf Schmerz, nicht Schlafproblemen: Da könnte man auch ein Kräuterbonbon lutschen, die Wirkung wäre dieselbe.
Da reagiert jeder anders. Ich kann mit Alternativsachen nichts anfangen - bis auf Öl. Da reagiert mein Körper. Aber alles andere scheint nicht zu funktionieren. Daher würde ich das nie direkt ausschließen.
Genau.
Und ich glaub es gibt ja auch verschiedene Dosierungen bei dem Öl. (zumindest wurde mir das von einem Kumpel erzählt)
Gibt es bei Öl immer. Kann verstärkt oder abgeschwächt werden. Auf jeden Fall interessant. Bis zu meinem Aconitöl hatte ich keine Ahnung, dass ich so auf Öle außerhalb der Hautpflege so positiv reagiere. Ich war sehr überrascht, da die innere Einnahmeart bei mir ein Reinfall ist.
Das musst du mal erklären, warum und wie deiner Meinung nach die Ärzte an Tabletten verdienen.
Meines Wissens sind das immer noch die Pharrmakonzerne, soll heißen, die Hersteller, die das Meiste daran verdienen. Bestenfalls noch der Apotheker, aber selbst bei dem wird es stellenweise schon eng. Oder was glaubt ihr, warum es in Apotheken immer mehr Waren gibt, die gar nicht medizinisch sind, sondern Kosmetik, Hygieneartikel usw.
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Tabletten werden meist auf Rezept verschrieben. Jedes ausgestellte Rezept heißt, dass
a) der Patient mal da war -> es wird ein Termin/eine Beratung verrechnet
b) das ausgestellte Rezept selbst bringt dem Arzt einen gewissen Beitrag (von den Kassen?), evtl sogar nach Höhe, das weiß ich nicht.
Ist alles jetzt ohne Gewähr, aber zumindest in Österreich vermute ich das mal so, das wird in Deutschland ähnlich sein (?)
Gestern kam California’s Next Magician von Isabel Kritzer, Melmoth von Sarah Perry von der lieben Wuschel. UND noch 4 neue goldenen Disney-Bücher 
Nach einem sehr kräftezehrenden Arbeitstag gestern habe ich mich auf dem Heimweg noch mit einem Buch belohnt. Mir haben es ja seit Neuestem die von Benjamin Lacombe illustrierten Bücher angetan und ich habe “Carmen” reduziert ergattern können.
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+1, In den Klauen des Falken (Zack Herry 5 und das erste mit neuem Co-Autor)
In D ist das nicht so.
Ärzte bekommen nicht jeden Pups bezahlt. Pro Patient gibt es eine Pauschale für das Quartal. Gehst Du in der Zeit einmal oder fünfmal hin, verdient er nicht mehr und nicht weniger.
Von den Kassen bekommt kein Arzt was für die verschrieben Medis und auch nicht von den Pharmakonzernen. Dafür zahlt aber jede Kasse nur bestimmte Hersteller. Sprich - wer bei der Barmer ist, bekommt
da selbe Medikament vom Hersteller A, das jemand, der bei der AOK ist von Hersteller B bekommt und wer bei der DAK ist, bekommt es von Hersteller C.
Das ist ein wenig vereinfacht, aber es stimmt.
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“Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt”. Bin sehr gespannt. :>
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Das ist so gut 
Es ist ein bisschen eskaliert im Buchladen heute (in dem ich eigentlich nur gucken wollte😅).
Den Beutel hatte ich letztens im Forum hier entdeckt und war total neidisch. Jetzt musste der mit. Außerdem kann man Jutebeutel immer gebrauchen.
Für die Bücher hab ich keine Ausrede.
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Ein bisschen?