"In der Ferne bellte ein Hund"

"Eddie Fox und der Spuk von Stormy Castle" von Antje Szillat
S. 167: Der Mond stand voll und tief am Himmel und erleuchtete den kiesbedeckten Vorhof. Irgendwo in der Nähe bellte ein Hund.

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In ‘Das kann uns keiner nehmen’ von Matthias Politycki bellen gleich mehrere Hunde…S.59: “Sofort setzten auch die Hunde draußen ein und jaulten den Vollmond an”.

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Oh Mann, das Buch habe ich auch gerade gelesen. Doch vor lauter Tränenzerdrückerei (vor Lachen und vor Weinen) habe ich die Hunde übersehen.

Übrigens: Tolles Buch!

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Ja, das gefällt mir auch sehr gut, bin aber noch nicht durch, vielleicht finde ich nochmal bellende Hunde…

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Gleich auf der ersten Seite der “Episode vom draufgängerischen Dichter” im Buch “Der wandernde Spielzeugladen” von Edmund Crispin

“In der Ferne begann ein Hund zu jaulen.”

Der war jetzt weder zu übersehen, noch zu überhören…

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Auch in Afrika gibt es jaulende Hunde, ich habe eine weitere Stelle in ‘Das kann uns keiner nehmen’ von Matthias Politycki gefunden: " Ich lag in meinem gewaltigen Bett, lauschte aufs Regenprasseln oder aufs Jaulen der Hunde, das auch in dieser Nacht immer einsetzte, wenn der Regen eine Pause machte" (S.198/199).

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Durch Mark und Bein von Kathy Reichs
S. 136
…“als aus dem Hinterhof plötzlich ein komisches Bellen zu mir heraufdrang…”

Seite 146
“Ein totes Eichhörnchen lag in den Gänsedisteln” :sob:

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Noah will nach Hause
S. 291
Irgendwo bellte ein Hund.

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Das Buch hab ich auch gelesen - ich fand es super schön!

Ich habe zwar keinen bellenden Hund, aber möchte euch an etwas Anderem teilhaben lassen. Ist schon das zweite mal in einem Buch vorgekommen.
Diesmal in „Todesengel“ von Andreas Eschenbach. Seite hab ich gerade nicht wiedergefunden :smiley:

„*Der Teufel ist ein Eichhörnchen * :rofl::rofl::rofl::rofl:

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Das ist einer meiner Standardsprüche …!

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Boah, wie fies :chipmunk:
:open_mouth:

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Nee, das ist nicht so böse gemeint, wie Du das jetzt glaubst.

Ein Eichhörnchen ist schnell und wendig und kommt quasi überall hin. Eichhörnchen sind niedlich, denen traut man nix Böses zu, aber dennoch richten sie Schaden an. So ist das gemeint. So ein bisschen in Richtung “Der Teufel steckt im Detail”.

Edit:
Guck mal:

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Leander Lost “Weisse Fracht”
S. 129
In der Ferne schlugen ein paar Hunde an…

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War mir da gar nicht aufgefallen. Aber da kommt noch Einer :rofl:

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Ja, hab ich oben gesehen.
Wollte schauen, ob es die Stelle schon gab :smile:

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In Sturmschwingen haben einige Chimären und Wölfe gebellt, weiss aber nicht mehr wo.

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:rofl: da bin ich gerade, bei mir ist es im ebook Seite 142

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SoKo Heidefieber, hier gibt es gleich zwei bellende Hunde. In diesem Buch geht es um einen Mörder von Heimatkrimi-Autoren. Dabei bekommt man auch Einblicke in die literarischen Ergüsse der Opfer, die zum größten Teil so schlecht sind, dass man den Täter versteht.

Der erste Hund ist einer aus so einem Teil und auf meinem Reader auf Seite 13/274:
“Irgendwo bellte ein Hund”

Auch bei der zweiten Stelle macht sich der Autor über seine fiktiven Schriftsteller lustig:
“Bereits im ersten Satz schlug jemand seinen Mantelkragen hoch, im zweiten bellte irgendwo ein Hund und im dritten stellte sich eine Lebenskrise ein”
Seite 74/274

Ich habe mich total bei diesem Krimi amüsiert, Heimatkrimi-Autoren müssen allerdings sehr viel Humor beweisen…

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Auch in ‘Pandatage’ von James Gould-Bourn bellt ein Hund. Ich kann nur leider die Seite nicht angeben, weil ich das Hörbuch habe :thinking: das war in dem Park, in dem die Straßenkünstler auftreten…

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