Das finde ich schade. Schreib doch was dir nicht gefällt. Vielleicht geht es anderen auch so. Ich habe auch schon mal was negatives geschrieben, wenn viele das Buch klasse finden. Es geht ja um deine Meinung.
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Ich finde es schade, wenn du deine “Probleme” mit dem Buch nicht schilderst, denn das wären vielleicht ganz tolle Diskussionsansätze und ich denke, dass die wenigsten Leute hier für gegenteilige Meinungen (egal in welche Richtung) direkt die Keule schwingen. Und selbst wenn - so lange du deine Meinung begründen kannst, ist es doch egal, was andere denken.
Und bezüglich Spaß verderben: Lesespaß ist doch nicht abhängig von der Meinung der Mitleser. Dir macht das Buch ja auch keine Freude, obwohl es alle anderen scheinbar gut finden.
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Ich schließe mich da meinen Vorrednern an. Man darf seine Meinung auch dann sagen, wenn man nicht von dem Buch begeistert ist. Wenn man das sachlich tut ist doch alles in Ordnung. Den Lesespaß kann man dadurch - denke ich zumindest - nicht vermiesen. Daher brauchst du dich nicht zurück halten. Ich finde auch Kritik sehr gut in einer Leserunde. Auch wenn die übrigen Teilnehmer das anders sehen.
Ich finde es sogar sehr wichtig, dass man seine Meinung sagt, auch wenn sie kritisch ist!
Sehe ich ganz genauso. Es soll ja diskutiert werden und die eigene Meinung zum Ausdruck kommen.
Eben 
Manchmal lesen ja auch die Autoren mit und die finden die Kritik auch eher konstruktiv und möchten diese sogar hören.
Ich sage immer meine Meinung und wenn du nicht sagst: Das ist mist und das ist so, sondern dies begründest, dann geht das doch. Ich habe bisher noch nie erlebt, dass es jemanden gab, der dann die Kritiker angegangen ist.
Dafür sind Leserunden da Man muss sich nur trauen
Da es ja ein Manuskript ist und kein Buch, bin ich immer so frei und “markiere” das Abschnittende mit einem Stift. So richtig schön einen Strich drunter, da liest keiner “versehentlich” weiter.
Und wenn man nicht warten kann, weil es ja ach so spannend ist, dann hat man, meiner Meinung nach, in einer Leserunde nichts zu suchen.
Mich ärgert sowas immer ein wenig und verdirbt mir auch den Spass.
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Ich dachte aber bisher auch immer, Montag ist Starttag der Leserunde, also fange ich auch Montag an mit Lesen, oder Dienstag, wenn ich Montags noch ein anderes Buch zuende lesen möchte 
Es kommt vielleicht auch auf das persönliche Lesetempo an.
Jemand, der etwas langsamer liest, fängt vlt. lieber etwas früher an, um z.B. nicht erst samstags an der Diskussion teilnehmen zu können, wenn diese meistens leider zur Ruhe gekommen ist.
Ich selber lese recht schnell und weiß, dass ich in recht kurzer Zeit den Abschnitt durch bekomme. Da kann ich beruhigt am Montag oder gar am Dienstag anfangen zu lesen.
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Nicht jeder ist ein Blitzleser und es ist doch schade, wenn die Abschnitte sich erst gegen Ende der Woche füllen. Die meisten haben am WE am meisten Ruhe zum Lesen. Dann wird es eng: lesen und schreiben und Beiträge lesen und diskutieren.
Die Abschnitte sind zum Diskutieren da. Diskussion am Montag geht halt nur, wenn man am Montag schon fertig ist mit Lesen. Trotzdem kommt es bei mir auch öfter mal vor, dass ich erst am Mittwoch oder Donnerstag oder gar Freitag den Abschnitt fertig habe. Ich lese bewusst und absichtlich langsam.
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Das dachte ich auch immer. Je nach dem wie viel Zeit ich hatte und wie schnell ich durch war, habe ich dann mal am Dienstag oder auch mal am Donnerstag erst in die Diskussion reingeschaut. Finde nicht, dass das ein Problem ist wenn man erst Ende der Woche zum Diskutieren kommt.
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Mir persönlich ist es zu anstrengend, am Ende der Woche dann einhundertfünfzig Beiträge nachzulesen. Bin ich früh in der Woche mit dem Abschnitt durch, kann ich immer mal wieder, wenn ich ein wenig Zeit habe, reinsehen und mitdiskutieren.
Bin ich erst am Ende der Woche soweit, kostet mich persönlich das einfach zu viel Zeit.
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Für mich ist das kein Problem oder Mehraufwand. Ich habe am Donnerstag schon mal 150 Beiträge gelesen. Wenn es zu viel auf einmal ist, lese und kommentiere ich eben in zwei Etappen. Vom Zeitaufwand kommt es aufs gleiche raus, ob man die Kommentare nach und nach oder auf einmal liest.
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Da kann ich nur zustimmen. In meiner jetzigen LR hab ich auch immer ein wenig nachgehangen und teilweise waren da mittwochs schon knapp 100 Beiträge vorhanden. Das nachzulesen war einfach nur anstrengend🙈
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Klar - es ist auch der selbe Zeitaufwand, ein Buch am Stück oder nach und nach zu lesen.
So war das doch aber gar nicht gemeint.
Wenn ich mich schon hinsetze und diskutiere, dann möchte ich das zeitnah machen und nicht hinterherhecheln.
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Ich habe das nicht anders aufgefasst. Ich habe meine Erfahrung dazu geschrieben.
Hinterhergechelt bin ich noch nie. Aber ich versuche auch immer so bald wie möglich den Abschnitt zu lesen und in die Diskussion einzusteigen.
Ich sprach ja auch nur für mich.
Ohnein, das kann ich nicht. Nicht mal bei einem Manuskript! Da klebe ich mir auch (wie bei Büchern) größere Post-it rein, wo ich mir das Wichtigste notiere 
Hm, da weiß ich gar nicht, ob es da vom Team jemals so richtige Angaben dazu gab. Aber nachdem der Abschnitt Montags immer schon frei geschalten ist, und man somit was schreiben kann, gehe ich davon aus, dass ab Montag diskutiert werden kann. Also kann man den Abschnitt am WE davor schon lesen, wenn man Zeit hat.
Habe ich etwas Gegenteiliges behauptet?
Ich habe auch bei Leserunden wo ich sehr aktiv war oftmals nicht die 100 oder mehr Beiträge gelesen, was aber nicht an den Beiträgen ansich sondern an der Performance der Seite lag. Auch bei bestem LTE oder im heimischen WLAN dauerte (und dauert immer noch nehme ich an) der Seitenaufbau wirklich lange sodass dann spätestens nach 3 Seiten aufgab und nur die Beiträge auf der letzten Seite laß.