Ich muss den Termin am 16.09. abwarten. Dort werde ich untersucht, ob alles gut verheilt ist.
Oh nein so lange noch 
Das kann ich gut verstehen, ich mag auch lieber auf der Seite schlafen. Aber die Zeit geht auch vorbei. Das schaffst du.
Wenn ich hier lese, wie positiv du eingestellt bist, freue ich mich immer. Ich denke, das ist ungeheuer wichtig.
Ganz viel Glück weiterhin. 
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Wichtig ist gute Antiemese – das sind die Mittel gegen Übelkeit — und zwar gleich zu Beginn oder schon vorher - nicht erst, wenn einem übel wird — dann dauert es zu lange und hilft nicht mehr so gut!!!
Und regelmäßig und auch die Tage danach noch…
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Ich denke, die Onkologie wird die Medikamente mir entsprechend geben.
Mit Antiemetika kenne ich mich nicht aus, da ich die noch nie gebraucht habe.
Ich vertraue auf die Erfahrung der Praxis.
Ich verfolge deinen Thread auch schon einige Zeit und ich drücke dir feste beide Daumen, dass du bald wieder gut schlafen kannst.
Wichtig ist auch die anschließende Reha. Nutze die Zeit, dir eine möglichst passende Klinik auszusuchen, die auf Krebserkrankungen spezialisiert ist. Ich hatte die erste Reha in einer Klinik mit verschiedenen Schwerpunkten und die Folgereha in einer reinen onkologischen Klinik. Das war Klassen besser!
Und falls sie es anbieten, lohnt sich evtl. auch ein Luxuszimmer, wenn du nicht aufs Geld gucken musst oder vll. sogar eine Zusatzversicherung hast. Das war was wie Urlaub in der 2. Klinik. 
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Bad Überkingen
Luise von Marillac
Sportklinik für Frauen mit Brustkrebs bis max. 60 Jahre.
Reha Antrag liegt auf Halte, sobald ich ungefähr weiß, wann die Chemo vorbei ist, gebe ich dem Entlassungsmanagement Bescheid und der Antrag geht raus.
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Viel Spaß im Tiergarten, Squirrel! Vielleicht siehst du (trotz Gruppe) sogar einer deiner Artgenossen
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Danke schön. Ich hoffe, die Erdmännchen sind schon wach 
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Genieße den frühen Besuch. Bin auf deinen Bericht gespannt.
Viel Spaß
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Ich hoffe ihr habt besseres Wetter als hier bei uns. Sonst sind die Tiere bestimmt auch nicht darauf erpicht aus ihren Behausungen raus zu kommen.
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Es war toll, kein Regen, noch keine Besucher. Herrliche 2 Stunden Ruhe bei der Führung.
Anschließend konnten wir durch den Tiergarten. Um 10 Uhr wurde es voll und laut.
Wir haben Tiere gesehen, die sonst nicht sichtbar sind. Fotos folgen später.
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Super Wahl! Wie toll, dass es inzwischen derart spezialisierte Kliniken gibt! 
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Das hört sich ja richtig toll an!!
Erdmännchen 
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Wurde mir ans Herz gelegt vom Entlassungsmanagement. Im Gespräch habe ich gesagt, Reha ist nichts für mich, da ich mit trüben Tassen (Verzeihung) nichts anfangen kann.
Ich rede gern über meine Krankheit, aber ich jammere nicht. Auch Sport ist mir sehr wichtig. Daraufhin hat sie mir die 2011 eröffnete Klinik wärmstens empfohlen.
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Die waren um 6:45 noch nicht auf, später beim erneuten Vorbeigehen waren sie munter.
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Schön, dass du einen tollen Tag hattest – das gibt Kraft. Für die eriste Chemo alles Gute
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Eine spezielle Sportklinik klingt super. Sport soll ja sowieso bei Krebs sehr heilungsfördern sein.
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Kann ich gut verstehen - ist aber auch ein klein wenig ein Vorurteil, dass in einer Reha alles ständig am jammern ist.
In der ersten Klinik habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass nach der Antwort auf die Frage, weshalb ich denn dort sei, von vielen Abstand gehalten wurde.
Das hatte sowas von auweia… hätte ich nur nicht gefragt… Und ich habe nur eine Knochengeschichte und nichts Ernstes. Dabei ging es mir deutlich besser als den meisten Patienten dort und mir tat nichts weh. 
War die Reaktion, die auch privat gerne aufkommt. Man weiß nicht, wie man damit umgehen soll und deshalb vermeidet man den Kontakt und das Gespräch lieber gleich.
In der Spezialklinik war das komplett anders, weil da alle diese Diagnose hatten. Da war das überhaupt kein Thema. Man ging ganz normal damit um.
Aber auch da gibt es das Vorurteil, das in einer solchen Klinik ja das Elend überall greifbar ist und einen runter zieht. Nö - überhaupt nicht! 
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Ich habe im Krankenhaus die Erfahrung gemacht, das ich mit meiner Einstellung und meiner positiven sportlichen Aura schräg angeschaut wurde. Mir kam es vor, als Krebspatient muss man leidend aussehen.
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