Danke!
Liegt bestimmt am Tamoxifen, das bringt die Hormone u.a. zum erliegen.
Während der Reha hat mir eine, die zum 2. Mal dort war, gesagt, dass kann passieren.
Das ist gut, so hast du wenigstens eine ungefähre Ahnung warum.
Bei Einer Kollegin wurde was entdeckt, operiert und jetzt wartet sie darauf zu erfahren wie es weiter geht. Das ist schockierend, wenn das im direkten Umfeld ist.
Dir, squirrel und misery einfach alles Gute.
Danke
Sie hat bestimmt Angst, es ist bis zum Ergebnis eine Zitterpartie. Bei mir wurde gesagt, sieht harmlos aus, da ist bestimmt nichts.
Als ich von mir erzählt habe letztes Jahr, fand ich erschreckend, wie viele Krebs in der Familie haben. Es ist ein Thema, was oft verschwiegen wird.
Dabei ist es doch eine so verbreitete Erkrankung und warum man sie bekommt ist doch kein negativer Fakt. Aber manche glauben, dass es selbstverschuldet ist durch rauchen, zu viel Stress, die Erbsünde oder so…
Je mehr normal drüber geredet wird desto besser kann man helfen und unterstützen.
Ob „es wird Verschwiegen“ die richige Aussage ist?
Ich erinnere mich lieber an die Zeit als es meienr Mutter noch gut ging
Ja, es ist wird oft verschwiegen und ist sehr angstbehaftet. Es herrscht viel veraltetes oder falsches Wissen vor. Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe. Außerdem lernen wir nicht damit umzugehen. Weder als betroffene Person noch im Umgang mit den Betroffenen.
Darüber redet kaum jemand.
Erst wenn ich es zur Sprache bringe, höre ich von Bekannten, dass Krebs wer hat.
Es reagiert ja auch jeder anders. Manche „müssen“ darüber reden, manche schweigen lieber.
Wir haben innerhalb der Familie und mit Freunden natürlich darüber geredet, vor allem als wir wussten, dass es meine Mutter nicht überleben wird. Es muss ja für die Hinterbliebenen weitergehen.
Ich rede viel darüber.
Über den Tod meines Papas bin ich nur durch viel reden zurecht gekommen.
Genau das meine ich
Jeder wie er es für sich richtig findet.
Ich vermeide chemische Medikamente, bei Kopfschmerzen muss ich Novalgin nehmen.
Homöopathische Mittel habe ich ausprobiert, hilft nicht.
Tamoxifen ist Chemie genug.
Ich finde das auch wichtig. Für mich war es ganz schlimm, dass mein Umfeld erwartet hat, dass ich nach dem Tod meiner Mutter sofort wieder auf Normalität umschalte.
Das war mir klar. Und es ist ja auch wichtig, sich zu fragen, was nun das größere Übel ist: die Chemiebombe oder die Krankheit. Das muss dann jeder Mensch für sich entscheiden,
Das wurde von mir zum Glück nie erwartet.
Von mir auch nicht. Es sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wie er Trauer bewältigen möchte und kann.
Gut geschlafen im eigenen Bett, Fieber bei
38,8 heute früh. Morgen erfahre ich mein Blutbild. Keine Kopfschmerzen mehr, aber sehr schlapp.
Hattest du die Möglichkeit, deinen Arzt auf das Fieber anzusprechen?
Ich wünsche dir gute Besserung
Nein, es war mir zu voll.
Mein Mann hustet etwas, wir haben uns anscheinend am Samstag verkühlt. Er hat am MTUT Ultralauf teilgenommen, der ging um
7 Uhr los, es war sehr kalt. Da wir die 7 Nächte in der FeWo wenig Schlaf bekommen haben, waren wir beide angeschlagen und dadurch empfänglich für einen Infekt.