Oh man, das ist eine Strecke…aber es ist machbar.
Deine Kinder sind toll.
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Auch ich wünsche dir viel Zuversicht und eine Menge freundliche und verständnisvolle Menschen, die an deiner Seite sind, wenn du sie brauchst! 
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Ich hab meine Wochenstunden ein bisschen reduziert, damit ich an meinen beiden langen Arbeitstagen statt anderthalb, 2 Stunden
Mittagspause habe.
Am liebsten würde ich noch weniger arbeiten.
Ich hoffe, nächstes Jahr geht das, wenn eine seit längerem krankgeschriebene Kollegin wieder da ist.
So viel wie aktuell habe ich seit ewig nicht gearbeitet.
Spätes Abendessen ist auch nicht meins.
Erst um 19 Uhr essen mag ich gar nicht.
Wie viele Stunden arbeitest du jetzt?
Vom Verhältnis Leben und Arbeit fand ich 30 Stunden richtig gut.
@Hortensia13 wie hatten die Lehrerin und Erzieherin reagiert?
Wie geht es dir heute?
29 Stunden die Woche, ist mir an sich zu viel, aber da muss ich ersteinmal durch, hab ja gerade erst wieder angefangen und will den Job auch behalten.
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Die Lehrerin von meinem Grossen hat die Info entgegengenommen und mir einen guten Tag gewünscht. Aber sie ist erst 23, da habe ich auch nicht viel Empathie erwartet.
Dafür waren die Kindergärtnerinnen sehr einfühlsam. Das war ein längeres, gutes Gespräch. Fun Fact: Meine Kleine hat vor der Tür gewartet und als die eine Kindergärtnerin später reinkam, hat sie ihr ganz begeistert zwischen Tür und Angel gesagt: „Mami hat Krebs.“ Kinder sind herrlich ungefiltert direkt.
Mir gehts soweit okay. Es fühlt sich alles surreal an und das Warten auf den OP Termin ist mühsam. Aber Kind und Kegel lenken gut ab.
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Ich wünsche dir, dass die Warterei bald ein Ende hat.
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Die Lehrerin finde ich aber komisch. Das sie für dich keine Empathie hat, na ja sie kennt dich kaum. Aber dein Sohn ist ihr Schüler und alt genug um Angst zu haben, da sollte sie schon empathischer reagieren und dir sagen wie sie sich in Zukunft zu verhalten gedenkt. Ich musste auch einmal den Lehrer meines Sohnes von einer bevorstehenden Operation informieren weil ich wusste das mein Sohn ( damals 12 ) darunter leiden würde. Seine Reaktion war das genaue Gegenteil und wie mir mein Sohn erzählte hat er auch besondere Rücksicht genommen.
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Ich glaube, sie war etwas überfordert mit dem Gespräch. Mein Sohn hat zwei Klassenlehrer, beide sind 23 und frisch aus der Ausbildung raus. Man merkt ihnen einfach an, dass sie noch keine Berufserfahrung haben.
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Sollte Empathie für Kinder mit häuslichen Sorgen nicht zur Ausbildung gehören?
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Finde ich auch
Ich denk mal, sowas lernt man erst aus (Berufs)Erfahrungen. In der Ausbildung kann sowas nur theoretisch besprochen werden.
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Ich denke auch, dass die Situation sie in dem Moment überfordert hat.
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Ich war Kinderkrankenschwester mit 23 und habe gelernt einfühlsam zu sein. Nicht nur in Bezug auf die kranken Kinder, auch für die Eltern.
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Genau das meine ich, die Probleme der Kinder entstehen doch meistens im Elternhaus. Sie es Arbeitslosigkeit, Krankheit, oder Schlimmeres. In der Klasse meines Sohnes gab es ein Mädchen mit auffälligen blauen Flecken. Die anderen Mädchen sind zur Lehrerin gegangen, ähnlich jung wie bei @ Hortensia13 sie hat erst mit den Eltern geredet und dann das Jugendamt eingeschaltet.
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Liebe @Hortensia13,
auch ich wünsche dir alles Liebe und Gute sowie dass du schnell wieder gesund bist. Ich denke an dich und schicke dir zwischendurch gute Energie!
Toll, dass du deinen Kindern gegenüber so offen damit umgehst. Ich hoffe, dass sie in der Schule und Kita den Rückhalt finden, den sie von dort benötigen.
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Heute hatte ich einen Gesprächmarathon im Spital und musste sechs verschiedenen Menschen jeweils das Gleiche erzählen und das obwohl ich es schon mehrfach auf unterschiedliche Formular geschrieben habe.
Auf jeden Fall gehts am Mittwoch los mit der Lymphknotenmarkierung. Das wird noch ein kleiner Marathon. Dann gehts am Donnerstag richtig zur Sache. Sie planen mit einem 5tägigen Aufenthalt.
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Gut, dass die Warterei vorbei ist. Dann werden wir ab Mittwoch wieder in Gedanken bei dir sein.
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Es geht zügig voran. Ist doch gut, oder? Kannst du dir nicht noch mehr unnötige Gedanken machen. Ich denke an dich 
.
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