Ich habe eine niedliche Kuh aus Leder, die Vorderbeine hängen im Buch und der Kopf guckt lustig raus. Ich verleihe schon lange keine Bücher mehr, die meisten habe ich mit Flecken und Knicke zurück bekommen. Eins vermisse ich immer noch, ich habe es nie zurück bekommen, angeblich hätte ich das der “Freundin” geschenkt. Ist schon ein paar Jahre her, mit der habe ich keinen Kontakt mehr.
So ein Magnet-Lesezeichen hatte ich vor Jahren auch mal im Einsatz, aber irgendwie hab ich mir damit so oft Seiten eingerissen, dass ich das schnell wieder in Rente geschickt hab 
Die Idee fand ich eigentlich auch richtig gut, aber irgendwie war der Magnet wohl zu stark.
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Ich nehme immer diese einfachen Papp-Lesezeichen, aber mir genügt auch jedes rumliegende Zettelchen, wenn ich gar nix anderes finde. Wegen Der Katze nehme ich keine Lesezeichen, die irgendwelche Schnüre oder so haben, denn dann will der immer damit spielen (auch Lesebändchen in Büchern spielt er gerne kaputt). 
kenn ich zugut !! Hatte auch so ein metallenes Lesezeichen, hat mir das Buch kaputt gemacht und ich mich an der scharfen Kante sogar mal etwas geschnitten 
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Ich habe nichts gegen Leserillen - die zeigen doch auch, dass ein Buch gern gelesen wurde, vor allem wenn´s dann viele sind, dann wurde es vielleicht auch mehrmals gelesen
Flecken und Eselsohren versuche ich zu vermeiden und verwende auch ein Lesezeichen
[quote=“misery3103, post:83, topic:379”]
Ich nehme immer diese einfachen Papp-Lesezeichen, aber mir genügt auch jedes rumliegende Zettelchen, wenn ich gar nix anderes finde.[/quote]
Bei mir ist es zur Not auch gerne mal ein Kassenzettel, eine Visiten- oder Postkarte - was halt grad so griffbereit ist
Oja, gaaanz fies, diese Lesebändchen ;). Wobei ich vor einiger Zeit richtig sauer war, ich bin nur kurz im Bad verschwunden und hab das aufgeschlagene Buch für drei Minuten aufgeschlagen und unbewacht am Schreibtisch liegen lassen - als ich zurückkam, waren in jede Richtung 20 Seiten komplett zerfleddert und der kleine Kater saß mit großen Augen noch neben dem Corpus delicti 
Seitdem ist der kleine Bücherschänder nicht mehr vertrauenswürdig und bleibt nicht mehr mit Büchern unbeaufsichtigt.
War natürlich ein nicht grad günstiges Hardcover… (ja, ich weiß, eigentlich bin ich selber schuld, geärgert hab ich mich trotzdem).
Meine Kochbücher “liest” der Kalle auch schon mal … da schimpf ich immer mit ihm, weil er dafür seine Krallen benutzt. Bei meinen “normalen” Büchern legt er sich gerne mittendrauf, wenn ich das aufgeschlagen liegen lasse. Findet er total bequem und schön!
Das haben die Kätzchen in Brasilien gerne mit meinem Laptop gemacht. Sich mitten drauf gelegt. Dafür haben sie meine Wollknäule in Ruhe gelassen, natürlich nur wenn der Laptop eingeschaltet und aufgeklappt war.
Lesezeichen habe ich auch eine ganze Menge, zwei so Bänder, eines mit einer Maus dran. Ein Geschenk meiner Mutter und eins mit Koalas, was eigentlich war demonstration dieser Lesezeichen in einem Buchladen war. Mir hat das Gefallen und die Bichhändlerin hat es mir dann verkauft und ein anderes aufgemacht.
Sonst habe ich auch viele dieser 3D-Lesezeichen mit allen möglichen Tieren drauf, die gerade jedoch in irgentwelchen Büchern versenkt sind.
Sonst nehme ich auch gerne alte Lesezeichenkalender oder Postkarten, sonstige Zettel nur wenn ich nichs anderes finde, weil ich die auch erstmal im Bich dann suchen muss.
Momentan benutze ich ein Lesezeichen was ich vor Jahren mal auf einer Rolltreppe fand. Es hat ein schönes Motiv und scheint selbstgemacht. Ich kann mir vorstellen dass sich da jemand später ärgerte.
Hatte ich auch mal, weiß aber gar nicht wo das hin ist… Einfach verschwunden
Oje, das war das raschelde Papier wohl zu verführerisch… So was ist immer ärgerlich.
Ich vermute eher, dass die Seiten ein Kollateralschaden waren - das Buch hatte auch ein Lesebändchen, und denen kann ja anscheinend keine Katze widerstehen
Da wurden wohl generell zu viele Anreize geboten 
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Solange die Leserillen nicht zu krass sind finde ich die nicht so schrecklich. Schlimmer finde ich es wenn das Buch dann total schief steht. Aber Leserillen lassen sich leider echt nicht immer vermeiden. Vor allem beim Kauf von gebrauchten Büchern.
Flecken und Eselsohren fände ich dagegen wesentlich schlimmer 
Ich mache das auch so. Wenn nichts zettelartiges da ist, nehme ich auch mal dünnere Gegenstände und im absoluten Notfall merke ich mir dann die Seitenzahl. Ich denke ich habe noch nie eine Seite umgeknickt.
Was auch sehr gut funktioniert sind noch zusammengefaltete Papiertaschentücher. Die Kassenzettel oder andere sehr dünne Zettel finde ich einfach nicht wieder und lese dann irgentwo weiter.
Das ist auch eine super Idee
Ja, die kommen bei mir auch schonmal vor Kleine Schnipsel verschwinden leider wirklich leicht…
Jetzt mal ne blöde frage. Bei mir haben besonders meine Lieblingsbücher Leserillen. Ich versuche das zwar immer zu vermeiden, aber man sieht welche Bücher ich gefühlte hundert mal in der Hand hatte. Also wie vermeide ich die ?!
Flecken, Risse, Eselsohren sind für mich ehrlichgesagt ein no -go. Auch bei gebrauchten Büchern, da achte ich beim Kauf schon drauf. Leserillen und Vergilbung sind nicht zu vermeiden, gerade bei gebrauchten Exemplaren. Doch manchmal macht es auch ihren Charme aus .
Das finde ich auch. Ich finde es nicht schlimm, wenn man sieht, dass ein Buch geliebt wurde (sofern es nicht total zerflettert und befleckt ist )
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Ganz ohne klappt es bei mir auch nie
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Gut zu wissen, dass es nicht nur mir so geht. 