Also ich habe mir die Inspector Gamache Reihe von Louise Penny angeguckt – auf Englisch – und da sehen die Taschenbuch Ausgaben wesentlich besser und ansprechender aus als die Hardcover.
Also ich kann dir auf jeden Fall empfehlen einen Longchair statt einem normalen Sessel zu wählen. Das ist zwar nur meine Meinung, aber ich finde das viel gemütlicher. Da kann man aufrecht sitzen oder sich richtig schön reinfläzen. Ich persönlich lege halt beim Lesen gerne die Füße hoch. Ich weiß nicht wie das bei dir ist, wenn du sagst auf dem Sofa findest du es unbequem.
Ich habe den Sessel und liebe ihn - war aber leider auch nicht ganz günstig
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Hab ich jetzt grad mal bei Amazon angeschaut - ja stimmt 
Wären jetzt zwar auch nicht unbedingt welche, die mich total vom Hocker hauen, aber auf jeden Fall deutlich besser als die HC.
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Ich musste den ersten Teil für die Uni lesen und fand den echt gut. Deswegen wollte ich bei den anderen auch mal rein schauen 
Unglaublich super finde ich die Cover auch nicht, aber von den Hardcovern war ich echt enttäuscht.
Der sieht auf alle Fälle mega-bequem aus 
Ich hab die alten Möbel vor einem Jahr rausgeworfen, und seit dem noch nichts neues gekauft. Vorher stand da ein Zweisitzer, ein Sessel und ein Couchtisch, insofern wäre so ein Sessel platzmäßig bestimmt locker unterzubringen. Die Armlehnen find ich gut - bei dem alten Sessel waren die zu flach, so dass man die Arme nicht wirklich auflegen konnte. Ich saß dann immer seitlich drin, im Schneidersitz, und hab das Buch auf der Rückenlehne aufgelegt - aber was soll ich sagen: bequem is anders 
Und Füße hochlegen wäre natürlich schon sehr erwünscht. Das werde ich auf alle Fälle mal im Hinterkopf behalten, dankeschön 
Ja, also etwas gewöhnungsbedürftig auf alle Fälle
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Ohje das hört sich tatsächlich etwas umständlich an.
Also bei dem Sessel kann man die Arme super ablegen, die Höhe ist perfekt. Allerdings ist er recht breit, also je nach dem wie man sitzt, kann man den Arm nur an einer Seite ablegen. Mir reicht das aber, da ich eine Leselotte habe und dafür eine Hand zum Halten völlig ausreicht.
Dann legt man sich halt noch ein/ zwei Kissen dazu. Baaah ist das ein geniales Ding!
ich schließe mich der Mehrheit an. Es muss nicht alles voll stehen mit Büchern, also in jedem Raum, aber ein tolles Regal LIEBE ich. Ich hatte in meinem alten Wohnzimmer die Giebelwand schön frei, leicht in der Dachschräge. Das war so herrlich. Da hatte ich mir aus alten Möbelteilen Böden gebastelt und dann stand da ein nettes Regal voll. Davon durfte dann gut 3/4 beim Umzug zu Rebuy umziehen und ins öffentliche Bücherregal.
Da mein Partner und ich aber beide trotzdem noch genug Bücher haben, vor allem weil er noch keine Ahnung wie viele Zeitschriften von Nat. Geo. hat, haben wir nachdem Platz war, beschlossen, dass es ein Lesezimmer gibt.
Wobei ich gestehen muss, dass ich in den Jahren 2012-2015 eigentlich nur noch eBooks gelesen habe. Eben weil es einfach viel bequemer ist und wie @sidny sagt ist es einfach wesentlich angenehmer, weil man immer Licht hat. Für die ungelesenen Print habe ich mir jetzt sogar extra eine Buchlampe zugelegt, weil ich z. B. im Wohnzimmer so doofes Licht hab, dass es einfach keinen Spaß macht damit zu lesen.
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So geht es mir auch. Wäge immer noch das Für und Wider ab, weil ich ja auch die “normalen” Bücher im Regal habe. Aber zu Weihnachten bekam ich einen 60 €-Gutschein für Amazon, den ich im Stillen schon für die Schmuckausgaben ausgegeben habe.
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Ist bei mir auch so, meine bessere Hälfte hat die Beleuchtung voll auf sein Home-Entertainment-System ausgelegt - und fürs Filmeschauen oder Zocken ist Schummerbeleuchtung halt ideal Da hat mir der beleuchtete Reader echt völlig neue Möglichkeiten eröffnet
lach Sag mir bitte Bescheid, wenn du zu Ende abgewägt hast, ich nutz es dann als Entscheidungshilfe Was würdest du denn mit den normalen Büchern machen, falls das “Für” gewinnt? Ich glaube, ich brächte es nicht übers Herz die wegzugeben, ich hab die schon so oft gelesen 
@maeddsche
Mit so einer Leselotte liebäugle ich ja auch schon ewig, ich glaub, ich lass mir jetzt endlich mal eine zum Geburtstag schenken oder so (selber hau ich die Kohle sonst bloß wieder für Bücher raus 
)
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Same here! Wobei er mittlerweile selbst schon angemerkt hat, dass wir noch eine Stehlampe o. Ä. anschaffen sollte, damit ich besseres Licht zum Lesen habe.[quote=“Sidny, post:229, topic:165”]
Mit so einer Leselotte liebäugle ich ja auch schon ewig, ich glaub, ich lass mir jetzt endlich mal eine zum Geburtstag schenken oder so
[/quote]
Also ich finde das Ding echt genial! Mir hat sie mein Freund auf Weihnachten geschenkt, weil ich beim Lesen immer ein Kissen auf dem Bauch/Schoß liegen habe und darauf dann das Buch abstütze, damit es höher liegt - sozusagen Leselotte-Light.
Aber mit dem Original, das das Buch dann quasi für dich festhält, ist es schon noch einmal angenehmer.
In meiner onleihe sind auch sehr neue Bücher dabei, da ist nur die Wartezeit etwas länger, bis ein ebook wieder frei ist. Dann suche ich mir ein “älteres” aus, das andere kommt in die WuLi.
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So, das hätte ich ja fast vergessen. Also bei uns geht das wohl in BaWü. Für meine Ecke wäre es die Metropolbib. Ich würde wahrscheinlich nur alle Schaltjahr mal in eine Bücherei kommen, aber interessant ist es auf jeden Fall. Werben tun sie auch mit: 33 Bibliotheken. 1 Ausweis. 20 Euro. Da zählt aber eben jede Dorfbücherei im Umkreis von keine Ahnung wie viel Kilometern.
Geh ich nach den Verfügbarkeitsdaten, dann sollte ich die Karte am besten jetzt schon holen, dann kann ich zu Weihnachten so manches Buch lesen. Zumindest die neuern, aber andere interessante Bücher haben sie auch im Angebot die Verfügbar sind.
Echt? Das ist recht viel. Bei mir sind es 12€ im Jahr.
Bei mir (Marburg) kostet es sogar gar nichts, ich habe nur einmalig 2,50€ bei der Anmeldung bezahlt. Inzwischen wurden die Anmeldegebühren auf 5€ erhöht, aber eine Jahregebühr gibt es immer noch nicht.
Ich wäre aber auch bereit, 20€ zu zahlen. Vielleicht würde ich das Angebot dann auch stärker nutzen. Aktuell habe ich noch zu viele Printbücher, die ja auch gelesen werden wollen.
Die würden schön an ihrem Platz im Regal stehen bleiben. Gehören doch zu meinen absoluten Lieblingen! 
Die Schmuckausgaben kommen dann ja ins Regal mit den besonderen Büchern!
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Ich habe auch mal geschaut, bei mir wären es 19€ im Jahr für die Onleihe der Karlsruher Bibliothek, also auch BaWü.
Das mag zwar im Vergleich zu 12€ teuer sein, aber wenn man es aufs Jahr hochrechnet ist es doch sehr wenig. Das hat sich ja mit einem ausgeliehenen HC-Buch schon gelohnt.
Das sehe ich ähnlich.
Davon abgesehen, hätte ich in meiner BaWü Ecke 33 Bibs zum anlaufen vor Ort, davon sind auch etlich in der näheren Umgebung plus die Onleihe. An sich finde ich es nicht schlecht. Und wenn ich rechne was Amazon im Vergleich kostet…
Und für das was Amazon kostet, ist die Auswahl echt mau. Viele Neuerscheinungen von bekannten Autoren sucht man da vergeblich.
Ich habe vor ein paar Monaten einen Tolino Vision geschenkt bekommen und muss sagen, dass er im Vergleich zum Kindle Paperwhite deutlich weniger Funktionen und Lesekomfort bietet.
Klar, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul ;), aber selbst kaufen würde ich ihn mir nicht.
Ich kenne mich auf dem eReader-Sektor aber leider zu wenig aus, um einen epub-fähigen Reader empfehlen zu können.
Ganz neue Bücher sind in der Onleihe erst später erhältlich als in einer normalen Bibliothek. Das liegt daran, dass die Verlage die Bücher erst für Onleihen “freigeben” müssen. eBooks dürfen nämlich - im Gegensatz zu physischen Medien - nur dann von Bibliotheken verliehen werden, wenn der Verlag das ausdrücklich erlaubt. Es gibt aus manche Verlage, die gar nicht mit Onleihen zusammenarbeiten.
Ansonsten dürfte das Angebot sehr von der jeweiligen Onleihe abhängen. Der Schwerpunkt liegt sicher auf Büchern, die in den letzten Jahren erschienen sind, es sind aber auch ältere “Klassiker” vertreten.
Ich bin jetzt bei zwei Onleihen Mitglied.
Das online-Angebot meiner Stammbücherei ist (wie auch die Mitgliedschaft als solche) komplett gratis, bei der anderen musste ich 5 Euro Aufnahmegebühr zahlen.
Grundsätzlich wäre ich schon bereit, eine Jahresgebühr zu zahlen, allerdings würde ich diese Kosten in Relation zum Angebot genau abwägen.
Das ist leider richtig. Ich habe den Eindruck, dass dort hauptsächlich eBooks angeboten werden, bei denen der Normalpreis ohnehin weniger als 5 Euro ausmacht.
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