Ich weiß. Habe das schon von vielen gelesen. Einmal hat jemand hier berichtet, er schafft auf dem Weg zur Arbeit und zurück nach Hause ein Buch! Da bin ich total platt! Das kriege ich nicht mal mit einer Stunde Hin- und Rückfahrt hin. Ich lese aber auch nicht so schnell. Das kommt auch noch dazu. Leser wie @Archer schaffen sehr viel, wenn sie wollen und zeitlich können.
Klar hat da jeder andere Vorlieben.
Ich war bloß neugierig.
WAAAAAASSS? Was haben die denn fürn Arbeitsweg? Krass! Ob die dann auch wirklich jeden Satz lesen?
Man kann sich das Schell-Lesen auch antrainieren.
allerdings mache ich das nicht, da ich es nicht brauche und Lesen immer noch mein Hobby ist.
Ich denke aber auch, dass dann vielleicht nicht alles zu 100% erfasst wird
Davon hab ich auch mal gelesen. Dann lieber gemütlich und in Ruhe…
Vor allem die ganzen Rezensionen, die dann “anfallen”. Da tue ich mich tw doch echt schwerer mit. Und dann wären es noch mehr.
Damit hab ich ja gar keinen Stress. Da ich immer im Anschluss gleich die Rezi schreibe, habe ich auch nie Zeitdruck oder so…
Selbst wenn ich nur Arbeit und Haushalt hätte würde ich keine 27 Bücher schaffen.
Wenn ich Urlaub habe und mich um nichts kümmern muss kann ich vielleicht mal einen ganzen Tag lesen, aber dann muss ich mich auch am nächsten Tag wieder bewegen und dann schaffe ich auch ein Buch pro Tag auf gar keinen Fall.
In guten Urlauben ( 14 Tage) schaffe ich in der Regel 4 Bücher.
Na ja, 4 Bücher lese ich ja in der Woche … mindestens!
Hatte aber auch schon mal angemerkt, dass ich auch heimlich bei der Arbeit lesen kann, während ich auf ankommende Arbeit warte. Meine Arbeit ist ein Tagesgeschäft, aber ich muss halt auf die jeweiligen Fahrer warten, die mit meiner Post ankommen … da hab ich zwischendurch Leerlauf!
Na da musst du aber viel warten.
Ich habe momentan meine Mittagspause, zwischen meinen Maßnahmen, im Auto. Da kann ich dann mittags auch mal Hörbuch hören, aber so ein Hörbuch hat mitunter 7-10 Stunden. Das schaffe ich dann mit Hin-und Rückfahrt und Mittagspause auch nicht in einer Arbeitswoche.
Während normaler Unizeiten bin ich täglich 2 Stunden unterwegs, plus Verspätungen. Dazu höre ich oft mit 1,5- bis 2-facher Geschwindigkeit, da kommt eine Menge zusammen Im Moment höre ich aber gar nichts.
Ach du mein lieber Gott. Da bin ich doch froh das ich so oldschool bin.
Bei mir läuft im Auto der CD Player und das nur in einer Geschwindigkeit.
Verändert sich bei schnellerem Laufen auch die Stimmlage? Habe da immer noch die Schallplatten aus meiner Jugend im Ohr, die man von 33 auf 45 umstellen konnte.
Wenn es eine gute Hörbuch-App ist, bleibt alles auf der gleichen Tonhöhe und es ist auch nicht so abgehackt, sondern ganz normal - nur schneller
So, da habe ich dann auch wieder was gelernt.
Habe ja selbst kein Handy, deshalb bin ich da nicht wirklich informiert.
Ich war zufrieden mit dem Lesemonat Mai.
- Meridian Princess - Anja Ukpai 4♥
- Davor und Danach - Nicky Singer 5♥
- Red Rising 1 (HB) - Pierce Brown 4♥
- Princess Academy 1 - Shannon Hale 4♥
- Princess Academy 2 - Shannon Hale 4♥
- Princess Academy 3 - Shannon Hale 4♥
- Königsschlüssel - Boris Koch 3♥
- Richtig essen, länger leben - Dr. med. William W. Li 3♥
- Im Freibad - Libby Page 5♥
Ich kann nur von mir reden, ich lese pro Stunde und Buch - also Fach/Sachbücher lese ich auch langsamer, klar - zwischen 100 & 150 Seiten. Und ich stelle fest, dass ich mir mehr merke als viele andere. Immer wieder verdrehe ich die Augen, wenn sich jemand schon nach einem halben Jahr beschwert, dass er nicht mehr weiß, was in Teil 1 geschah und da denke ich oft: Hä? Wie lest ihr denn? Das hat nichts mit Schnell- oder Langsamlesen zu tun, ob man was erfasst und/oder sich merkt.
Cool! Also ist das auch eine Übungssache.
Du bist ja echt eine schnellleserin
Keine Übungssache, glaube ich. Vielleicht eine Gen-Sache, wie das Zunge-Einrollen?
Das ist beeinduckend! Bei meinen Lieblingsbüchern weiß ich auch immer noch alles, aber solchen, die man eben mal zwischendurch liest, merk ich mir kaum was, sobald die Rezi geschrieben ist.
Bei mir ist das ehrlich gesagt genauso und es erschreckt mich regelmäßig. Immer, wenn ich dann jemandem davon erzählen möchte, was ich neulich gelesen habe, muss ich zum Beispiel entweder grübeln oder direkt googeln, wie die Figuren denn nun hießen. Dabei würde ich nicht unbedingt behaupten, dass ich unkonzentriert oder zu hastig lese, aber mein Gedächtnis ist einfach unfassbar mies.
Das kommt aber erst, seit ich wieder mehr lese. “Früher” als meine Zahl der gelesenen Bücher noch im unteren einstelligen Bereich pro Monat lag, konnte ich mir viiiiel besser merken, was wem wann wo passiert ist.