Kannst du zu einem der vielen Weihnachtsbücher mümmeln, die es schon zu gewinnen gibt.
Ich freu mich auf die ersten Lebkuchen. Muss ich nur noch finden…
du meinstest sicher Anmeldung, nicht Abmeldung, oder?
Da hast du Recht. Kann aber nicht mehr lange dauern mit dem Lebkuchen
Mich freut, dass der Sandsteinbrunnen jetzt an seinem Platz steht und läuft. Dafür ist es super, dass wir den Garten noch nicht angelegt hatten. Jetzt kann problemlos um ihn herum alles schön gemacht werden - nur ist der Urlaub halt zu Ende. Macht aber nix, ich freu mich über Dads Brunnen in unserem Garten.
Natürlich.
Hab heute diverse Lebkuchen bei Norma entdeckt - bleiben aber erst mal da. Muss mich erst mal an die saftigen Preise gewöhnen
Ich kann mich an die Weihnachtsartikel im Sommer einfach nicht gewöhnen. Aber es müssen ja genug Leute kaufen, sonst würde es da nicht stehen.
Meistens holen wir erst zum ersten Advent etwas davon.
Mein Mann hat gestern was gegessen und scheinbar nicht vertragen. Gut, dass Sonntag ist. Kann er im Bett bleiben.
Ich weiß zwar nicht, ob es hier hin passt, aber ein neues Thema wollte ich jetzt auch nicht öffnen.
Ich habe allerdings eine Frage, die ich mir durch eine Internetrecherche nicht beantworten konnte:
Was ist der Unterschied im Gebrauch der Personalpronomen them/they und zae/zir?
Ich muss gestehen, dass mir letzteres jetzt erstmalig begegnet ist - in einem Buch.
Mir auch und zwar in Bloom 3
Dass „they“ mir in Büchern begegnet, ist nichts Neues mehr.
(Ich lese übrigens ausschließlich Bücher in deutscher Sprache.)
Das betrifft übersetzte Bücher, aber auch Bücher, deren Originalsprache deutsch ist.
Hmm… das passt hier nur leider nicht so ganz. Denn es handelt sich um das Geschwister des Protagonisten.
Xier und Xien ist mir u.a. begegnet
Sorry, aber bei jemanden, der wie du scheinbar englische Ausdrücke in seine alltäglichen Sprachgebrauch integriert hat, verwundert mich das ein wenig.
Das hatte ich in Neon Gods mit Helena und ihren zwei Kerlen. Da kam das mit dem them/they auch vor,als es um den einen Kerl ging. Da dachte ich erst es sei vergessen worden zu übersetzen,aber als es bei der Person dann immer wieder vorkam,habe ich dann gemerkt,dass es genutzt wurde,um zu zeigen,dass die Person sich nicht als weiblich oder männlich fühlt und deswegen so betitelt wird… Aber das zae/zir habe ich noch nie gelesen.
Them/they begegnet mir ständig in Büchern.
Zae/zir war mir neu.
Und in dem Buch, in dem mir dieser Ausdruck untergekommen ist, gibt es einen Charakter, der mit them/they pronomiert (neue Wortschöpfung ) wird, und einen, der mit zae/zir pronomiert.
Und deshalb frage ich mich was der Unterschied ist.
Hm,gute Frage… ich habs mal an meine beste Freundin weitergegeben. Eine Freundin von ihr ist Lehrerin und interessiert sich extrem fürs Gendern (hat da sogar eine Arbeit drüber geschrieben). Vielleicht weiß sie was.
Ich hab jetzt einen Artikel gelesen, dass nonbinary und co. aus einer Menge an Pronomen welche aussuchen, mit denen sie sich wohl fühlen.
Also kein Unterschied, an dem man einen Stempel wie Frau/Mann aufdrücken kann.
So,sie meinte gerade,dass es da keinen Unterschied gibt,laut ihrem aktuellen Stand. Beides ist schlicht genderneutral. Es gibt ja auch xi oder ve als Pronomen. Manchmal ist es eine grammatische Entscheidung und manchmal eine persönliche welche Pronomen man besser findet. Nur das gängigere is wohl they/them. Aber sie fragt noch einmal genauer nach,weil sich ja manchmal etwas ändert und sie da auch nichts falsches erzählen möchte,aber das ist eben ihr aktueller Stand.
Ookay, ich hab mich mittlerweile ganz gut an Gendersternchen o.ä. in Sachtexten gewöhnt, also da stören sie mich gar nicht. In literarischen Texten (aka Romanen) sind sie mir zum Glück noch nicht untergekommen, fände ich, ganz engstirnig und altmodisch: störend.
Aber verstehe ich das richtig… in einem deutsch übersetzten Buch kommen dann Satzkonstrukte vor wie „Hey, da kommt ja Name XY und they Bruder!“?
Und diese anderen possierlichen Pronomen lese ich auch zum ersten Mal.
Sprache im Wandel Rhabarber Rhabarber, das klingt doch einfach scheiße. Macht das in Umgangssprache, macht das in Social Networks, aber doch nicht in Unterhaltungsliteratur. Das ist ähnlich holprig wie Rechtschreibfehler und wenn davon alle 3 Seiten einer kommt, breche ich so ein Machwerk schon mal ab.
Ja,so kannst du dir das vorstellen. War ich bei Neon Gods auch überrascht. Wie schon geschrieben,dachte ich erst,es sei ein Übersetzungsfehler bzw. eben,dass vergessen wurde,zu übersetzen. Aber dann kam die Person immer wieder vor und wurde nur mit dem Namen genannt oder als them/they bezeichnet und da wars dann klar,dass das so gehörte. War - nennen wir es mal - gewöhnungsbedürftig.