Das hatte mein Stiefvater auch. Als ich damals meinen Autounfall hatte und ein neues Auto brauchte (hab am A der Welt gewohnt und von meiner Wohnung zur Uni hätte ich mit den Öffis 2 Stunden gebrauhct,mit dem Auto nur eine halbe Stunde - also ein Fahrtweg), hat er mir das Geld dafür geliehen,weil ich das eben nicht hatte zu dem Zeitpunkt. Das war ein Gebrauchtwagen,aber eben auch,ich glaube knapp 3000 Euro. Wurde eben von seinem Konto überwiesen und die Bank hat ihn angerufen,ob das so richtig sei,weil sonst nie so große Summen irgendwohin überwiesen wurden. Erst dann haben sie das Geld auch übermittelt. Fand ich echt gut.
Dachte ich bei meinem Papa auch und doch war er sich nicht ganz sicher, ob es nicht doch stimmte, da die Anrufer den Namen seiner Nichte kannten, die Geld brauchte.
Habe ihn dann darauf hingewiesen, das die so geschickt fragen, dass er im Vorfeld sicher gar nicht gemerkt hat, das er ihnen den Namen verraten hat.
Bin ja froh, das er es mir damals erzählt hat und kein Geld floss.
Ich hab bei Amazon nach Ordnungshelfern geschaut. Genauer: Boxen/Schalen/Ablagen für Küchenschränke und -schubladen. Habe dann auch was passendes gefunden.
Zum Glück kam mir vor dem Bestellen noch die Idee, die Sachen aus der Küchenschublade zu messen. Und siehe da: Zange, Rührbesen und Co. sind länger als die Boxen.
Nur gut, dass mir der Gedanke noch gekommen ist.
Du musst nach Schubladenorganisierern die variabel/verstellbar sind suchen.
Ich habe eine Ikea Küche und die gab es damals schon bei Ikea.
Ich habe gerade vor einigen Tagen einen Sahnespender gekauft und musste dann eine Schublade verändern um Platz für das Zubehör (verschiedene Aufsätze und Gasbomben) unter zu bringen. Ich habe nur für die Messer Holzeinsatzätze die nicht variabel sind. Ich mag keine Messerklötze auf der Küchenplatte und mein Wiegemesser bekomme ich da auch noch in der Schublade unter.
Danke.
Mir würden eigentlich schon so einklemmbare „Zwischenwände“ ausreichen. Aber irgendwie gefallen mir die nicht.
Hab schon überlegt, ob ich zum Ausprobieren provisorisch Einteilungen mit Pappe mache, um so sehen zu können wie ich es am besten brauche.
Ich muss demnächst in eine andere Wohnung umziehen, weil die jetzige renoviert wird. Hoffentlich nach 6 Monaten ziehen wir aber wieder in unsere jetzige Wohnung. Nun habe ich das Problem, dass die neue Küche extrem klein ist. Und ich weiß nicht genau, wie ich vorgehen soll. Was soll ich in Kisten packen und lagern? Was braucht man unbedingt? Die Ersatzküche ist nicht Mal ein Drittel so groß wie unsere.
Hat jemand von euch Erfahrung mit Verkleinern? Ich will auf jeden Fall Sachen, die ich seit Jahren nicht genutzt habe, aussortieren und insgesamt reduzieren.
Wir hatten ja 3-4 Monate keine Küche und nur improvisiert.
Ich würde sagen
Kleiner Topf fur Kleine Beilagen
grosser Topf für Kartoffeln, Nudeln
Einen Bräter fürBraten, Geflügel, ofentauglich
Schüssel eine für Salat
Schüssel zum Kuchen backen
Kleine Schüsseln zum Salat, Müsli essen
Was benötigt ihr an Besteck?
Was zum Aufgeben von Essen?
Was braucht ihr an Tuppadosen? Schulessen, Arbeitsessen…
Backform zum Brot backen, Kuchen backen.
Keksszecher, wenn es über Advent ist
Kuchenteller?
Brettchen?
Scharfe Messer, was man so im Alltag benötigt.
Sowas wie Souciere, Fleischplatten brauchen wir im normalen Alltag nicht. Besonderes Geschirr, Besteck auch nicht.
Tortenplatte vielleicht eine?
Ich schlage vor, du beobachtest, was du die nächsten Wochen in deiner Küche regelmäßig benutzt (wenn du noch so viel Zeit hast). Die Sachen packst du ein, alles andere ist eher unnötig.
Die Plätzchenförmchen, die @frettchen81 vorgeschlagen hat, brauchst du vielleicht nicht, wenn du eher Plätzchen ohne Förmchen backst (da gibts ja auch ganz leckere Sorten, die du nur mit dem Messer zurecht schneidest oder aus Kugeln formst).
Ne Teigrolle brauchst du vielleicht auch nicht unbedingt, ich nehm dafür immer ne Glasflasche- geht genauso gut.
Am besten sind Utensilien, die du auch mal zweckentfremden kannst oder für mehrere Sachen nutzen.
Nichts los gewesen an der Arbeit, Rezension geschrieben
Heute habe ich die letzten Sachen aus meiner Küche geräumt, es ist echt der Wahnsinn, was sich da alles so versteckt hat. Ab morgen bin ich dann für einige Tage küchenlos. Nach tapezieren und neuem Boden kommt nächste Woche Freitag dann die neue Küche
Hoffentlich kommt die Küche pünktlich. Unsere hatte sich verzögert vor ein paar Jahren, da hatten wir
2 Wochen ein Provisorium. 2 Kochplatten, mit kleiner Spüle.
Das Provisorium habe ich auch . Die Küche ist zum Glück pünktlich, bzw schon im Küchenzentrum und muss nur noch auf den LKW
Prima, dann passt es ja gut
Viel Freude dann mit der neuen Küche.
Ich befürchte auch, dass wir zu viel in unserer Küche haben.
Ich denke, jeder hat zu viel Kram in der Küche. Aber sobald man was weggibt, wegräumt oder wegwirft, braucht man es ganz dringend.
Ich bin ja bekennender Küchenzeugsnerd. Hab ne Menge Utensilien, die mehr oder weniger oft genutzt werden.
Nur beim Eierschneider hab ich aufgegeben. Die schneide ich per Hand. Kein einziger von den Abertausenden, die ich schon ausprobiert habe, taugt irgendwas. Unfassbar eigentlich, dass es echt keinen brauchbaren Eierschneider gibt!
Mandolinen hab ich auch schon unzählige ausprobiert und werde immer wieder bei neuen Arten schwach. Gibt es dafür eigentlich eine Selbsthilfegruppe?
Mir wurde schon weiter geholfen.
Lieben Dank.
, man hat viel zu viel, haben wir beim Umzug bemerkt.
Es war glücklicherweise, Sperrmüll…
Ich wusste gestern nicht,ob ich lachen oder weinen soll. Die Agentur für Arbeit hatte vor (lasst mich lügen,mein Gedächtnis ist ja durch die Narben echt schlecht) 2 Monaten nochmal eine medizinische Begutachtung beantragt ob und wie viel ich arbeiten kann. Gestern kam dann das Schreiben. Obwohl auf Seite zwei eindeutig steht,dass in jedem medizinischen Befund steht,dass ich nicht in der Lage bin überhaupt zu arbeiten,nicht einmal eine Stunde und auch mein Hausarzt klar komuniziert hat,dass es unmöglich ist (er sieht mich ja alle 6 Wochen wegen meiner Krankschreibung),hat deren sozialmedizinische Beurteilung ergeben,dass ich bis zu 3 Stunden am Tag arbeiten soll. Und das mindestens 6 Monate,aber nicht dauerhaft,weil ich dazu gesundheitlich nicht in der Lage sei xD Ähm ja. Die haben wirklich ignoriert,was mein Arzt und die medizinischen Befunde ganz klar sagen.
Mich hatte der medizinische Dienst des Arbeitsamtes für voll arbeitstauglich erklärt. Erst der Bericht aus der Reha hatte da etwas dran geändert.
Mir erschließt sich der Sinn nicht, wenn du 6 Monate lang drei Stunden arbeiten gehst und danach dann nicht mehr, weil du nicht kannst.
Du bist nicht im VdK, oder? Das Schreiben würde ich auf jeden Fall mit zu den Ärzten nehmen, bei denen du regelmäßig bist. Und Widerspruch einlegen.