Das ist kein Angriff, sondern Tatsache. Du hast übrigens die ganze Zeit von der Natur geredet - Tiere in der Landwirtschaft fallen da aber nicht drunter, deren Leben richtet sich nach der Zeit, die der Bauer plant. Natur heißt Wildtiere und Pflanzen. Und die richten sich nicht nach der Uhr. Somit hast du dir jetzt selbst widersprochen.
Und wer behauptet, welche Zeit „Normalzeit“ ist? Das hat irgenwann mal jemand festgelegt. Vielleicht ist ja auch die Sommerzeit normal.
Aber ich beende die Diskussion hier. Da ist eine Diskussion mit einem Parkscheinautomaten ja ergiebiger. Da kommt wenigstens noch was raus.
Würdest du vielleicht nicht sagen, wenn bei dir bei dauerhafter Sommerzeit die Sonne Ende Dezember dann erst gegen 9:30 Uhr aufgeht.
Ich zweifle daran, dass die Wissenschaft sich durchsetzen wird und wir zur Normalzeit zurück finden. Vermutlich ist dann der viel bemühte „mündige Bürger“ wieder gefragt und bei durchgehender Sommerzeit würden Schulen und Kitas und vernünftige Arbeitgeber einfach später starten.
Die Zombies die möglichst vor dem wach werden auf der Arbeit hocken um 3 Minuten vor dem Ende der Arbeitszeit vor der Stechuhr stehen braucht kein Mensch.
Grundsätzlich magst du recht haben, aber mit ein wenig Galgenhumor gesprochen: bei den steigenden Energiepreisen heutzutage bitte lieber die Zeit, die weniger zusätzliches Licht mit sich bringt und somit weniger zusätzlichen Strom.
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Mir, ganz persönlich, ist ja „Natürlichkeit“ bei der Zeit wurscht. Mir geht’s da ganz egoistisch um mein Wohlfühllicht und naja, ich hab es fürs Gemüt einfach gerne hell. Und grad nach der Zeitumstellung im Herbst geht es so für htbar schnell und deprimierend „runter“ - so früh dunkel, Licht an, im schlimmsten Fall noch klassischer, graunasser November…
Muss wohl pendeln. Im Sommer hoch in den Norden (war im Juli ja in Norwegen und ach, es war eine Wohltat, dass es abends um 11 noch nicht dunkel war! Und faszinierend, dass es auch deutlich unter dem Polarkreis nicht finster wurde) und im Winter dann dezent südlicher.
Wunschträume, klar. 
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Kleiner Trost, ab 21.12. wird es jeden Tag einen Hahnenschrei heller
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Nein, die Winterzeit ist wirklich die normale Zeit. Steht manchmal bei Berichten dabei und die ältere Generation weiß das noch. 
Übrigens wurde die Zeit so festgelegt, dass um 12 Uhr Mittags die Sonne ihren höchsten Stand hat.
Die Umstellung bringt ja keine Energieeinsparung, wie vor Jahren festgestellt wurde und die Sommerzeit im Winter auch nicht wirklich. Die helle Stunde mehr am Nachmittag, bringt eine dunkle Stunde am Morgen, da brauchen wir bzw Arbeitgeber etc trotzdem für eine Stunde mehr Strom 
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist die Sommerzeit mal eingeführt worden, weil man sich davon Energieeinsparungen versprochen hat. Studien haben dann aber gezeigt, dass dem nicht so ist, wie @Tine schon sagte.
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Eben. Sommerzeit = künstlich und die erhoffte Energieeinsparung blieb aus.
So arg alt muss man da gar nicht sein, um das zu wissen.
Nachzulesen auch beispielsweise bei Wikipedia:
Ich kann aber schon verstehen, dass sich viele wünschen, die Sommerzeit bleibt. Man möchte es doch lieber hell in der Freizeit haben als während der Arbeitszeit.
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Dann haben sie das falsch festgelegt:
Auszug aus einem „Artikel“ von Deutsches Historisches Museum: Blog – DHM
„Eine verbindliche, im ganzen Land einheitliche Zeit gibt es in Deutschland erst seit 1893. Die Eisenbahn mit ihren minutengenauen Fahrplänen hatte diese Gleichtaktung des ganzen Reiches nötig gemacht – und damit den Weg für die heutige, vollständig synchron laufende Welt gelegt, in der sich Menschen auf verschiedenen Kontinenten auf die Sekunde genau zur Videokonferenz verabreden können.“
Eine Gleichschaltung der Menschen ist schon immer gewesen, damit die WIRTSCHAFT funktioniert. Das man den Leuten dann auch noch einreden kann, dass es zu ihrem Wohl ist, wenn es bis in die Hottentotten draußen hell ist, verdanken wir unserem Bildungssystem, welches erlerntes Wissen abfragt, aber selbständiges Denken abschafft.
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Stimmt nicht, und dein Artikel erklärt das doch auch gut, speicher ich mir gleich mal ab 
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Also ohne Eisenbahn keine Uhr?
Und ohne Uhr keine verspätete Bahn?
Hmm… wenn man das mit einem Zwinkern betrachtet ist das zumindest für unsere Bahn nicht gut gelaufen.
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Made my Day 
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Soviel zu deiner Theorie, daß die Zeit so festgelegt wurde, daß um 12 Uhr Mittags die Sonne ihren höchsten Stand hat:
" Da wir unsere Uhren jedoch nicht nach der Sonne stellen"
Steht da. Und jetzt ist für mich hier endgültig Schluß.
Der Satz geht doch noch weiter
„Da wir unsere Uhren jedoch nicht nach der Sonne stellen, sondern nach der in der jeweiligen Zeitzone gültigen, standardisierten bürgerlichen Zeit, stimmen unsere Uhren an den meisten Orten nicht exakt mit dem Sonnenlauf überein.“
Mittag, also 12 Uhr wurde als die Zeit festgelegt, wo die Sonne am höchsten steht, aber durch die festgelegten Zeitzonen passt es nicht überall haargenau, sonst bräuchten wir zig Zeitzonen, die sich nur um wenige Minuten unterscheiden, verstehst du?
Und das Schaltjahr und die gelegentlichen Schaltsekunden gibt’s ja auch noch 
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Uhren gibt es schon ewig lange vor der Einführung einer gleichen Zeit. Es ging ja in dem Artikel nur darum, dass die Zeit quasi globalisiert wurde.
Den Tag sehne ich auch immer herbei. Vom Gefühl her geht es dann immer aufwärts.
Ohja! Und mit den vielen Lichtern an Weihnachten geht’s gefühlt schonmal schneller 
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Am 1. Advent steht mein Weihnachtsbäumchen, ich freue mich auf die Lichterkette 
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