Das ist bestimmt nur ein technischer Fehler, dass 2x die gleiche Bewerbung von ein und der selben Person aufgeführt ist.
Glaube ich eher nicht. Das sind zwei unterschiedliche Profile. Guck mal genau hin!
Ups. Das ist frech.
ich bin also steinalt …
Dann bin ich reif fürs Altersheim mit 50
Mit und ohne Unterstrich. Zwei Profile. Ich bin mir nur nicht sicher, dass da jemand die Bewerbungen liest.
Nun war ich neugierig. Bei der anderen Leserunde „A fall to forgive“ sind auch beide Profile mit der gleichen Bewerbung drin. Ich denke ist die selbe Person,die sich somit bessere Gewinnchancen ausrechnet,wenn sie zwei Profile hat und sich mit beiden bewirbt…
Oder sie will bei beiden gewinnen? Mal sehen, ob’s klappt oder ein Profil im Laufe der Woche gelöscht wird.
Ob hier jemand vom Team mitliest?
Wenn keiner das meldet wird es wohl weiter so gehen.
Ich habe gestern eine der Bewerbungen bei „A Fall to Forgive“ gemeldet. Ob sonst noch jemand etwas gemeldet hat, weiß ich nicht.
Ich hab jetzt die Bewerbung von ihr auch gemeldet, aber eigentlich müsste man ihr ganzes Profil melden. Na ja, vllt wird es ja gelöscht.
Kennt ihr das? Ich lese gerade ein Buch und denke schon nach wenigen Seiten, das hört sich nach meiner Heimat an von den Beschreibungen her. Aber es spielt an keinem benannten Ort und ist eigentlich auch sehr offen formuliert vom Handlungsort. Jetzt kam nach 200 Seiten ein Satz, wo ich sicher war, das spielt hier in der Nähe.
Tatsächlich kommt die Autorin ganz aus der Nähe😁 und mein Gefühl war die ganze Zeit richtig.
Ich hatte heute in der Arbeit ein Gespräch und zerbreche mir jetzt den Kopf ob meine Antwort richtig/ausreichend war. Ich tu mir ganz oft schwer meine Meinung und meinen Standpunkt klar und deutlich zu sagen.
Es war ein sehr ein unbefangenes Gespräch. Ich habe mich mit unserem Lehrling (Auszubildende) unterhalten betreffend künftige Urlaubsplanung/Anwesenheit.
Ich meinte, wir beiden sind unter den Kollegen die einzigen mit 40 Stunden (Vollzeit).
Daraufhin meinte sie, sie möchte dann ab Sommer wenn sie ausgelernt ist, nicht mehr Vollzeit, also keine 40 Stunden mehr arbeiten.
Sie ist noch keine 20 Jahre alt.
Ich war in dem Moment so vor den Kopf gestoßen, ich meinte dann nur, ah okay, wenn du dir das leisten kannst, musst du dann mit dem Chef klären.
Mir fehlt einfach gänzlich die Verständnis. Jetzt ärgere ich mich wieder ein bissl über mich selbst.
Ich kann’s nicht nachvollziehen, warum man in diesem Alter nicht Vollzeit arbeiten gehen kann. Keine Kinder etc.
Ich habe mir dann die letzten Stunden Gedanken gemacht, und habe doch eine sehr genaue Meinung zu dem Thema.
Mich würde interessieren wie andere das sehen.
Hättet ihr Verständnis? Ist es normal das man nicht mehr Vollzeit arbeiten geht ?
Ich bin 34 Jahre alt, habe keine Kinder, arbeite seit meinem 15 Lebensjahr. Ich gehe gerne arbeiten, mir wäre es noch nicht in den Sinn gekommen nicht Vollzeit arbeiten zu gehen.
Mein Mann hat eine eigene Firma in der ich natürlich auch mitarbeite.
Vl habe ich generell eine andere Einstellung zum Thema Arbeiten
Ich erlebe es auch so.
Keine meiner jungen Kolleginnen in der Abteilung arbeitet mehr Vollzeit, auch frisch von der Uni nicht. Niemand davon hat Kinder unter 18, das ist nicht der Grund. Nur zwei ü50 arbeiten noch Vollzeit - das ist wohl ein aussterbendes Modell.
Es hat aber bei uns nichts mit mangelndem Engagement zu tun, wenn es „brennt“, hilft man zusammen, unabhängig von der Arbeitszeit.
Na ja, wenn ihr das Geld reicht, kann sie ja auch weniger arbeiten. Dämlich wäre es nur, weniger arbeiten zu wollen und sich gleichzeitig über das fehlende Geld zu beschweren.
Ich würde gerne nicht in Vollzeit arbeiten.
Mit Überstunden fühlt es sich oft so an, als würde ich leben um zu arbeiten.
Dabei wäre arbeiten um zu leben viel schöner.
Allerdings habe ich jetzt auch schon einige Jahre in Vollzeit auf dem Buckel und habe nie ernsthaft mit dem Gedanken gespielt die Stunden zu reduzieren.
(Da träume ich eher vom Lottogewinn. )
Zu den Berufsanfängern:
Auf einer Seite kann ich es verstehen.
Ich weiß selber noch welcher „Schock“ aka Umstellung es war plötzlich den Großteil des Tages bei der Arbeit zu verbringen.
Und sich zu fragen wann man sich mit Einkauf, Haushalt und Co beschäftigen soll.
Andererseits denke ich mir, man sollte lieber mit voller Stundenzahl anfangen und später reduzieren - statt umgekehrt.
(Frei nach dem Motto: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.)
Als Kollegin mit Vollzeit habe ich mich im übrigen oft benachteiligt gefühlt, wenn ich mit vielen in Teilzeit gearbeitet habe. Denn was auch immer zusätzlich am Nachmittag oder (generell) am Freitag anfiel, war von mir zu erledigen, da ich zu diesen Zeiten meist die einzig Anwesende in meiner Gruppe war. Bei Teilzeit wegen kein-Bock würde ich mich darüber vermutlich noch mehr ärgern als bei Teilzeit wegen Kind.
Ich würde gerne verstehen, warum es Dir wichtig ist, dass sie Vollzeit arbeitet.
Für mich ist es großartig, wenn statt 3 Vollzeitkräfte 4 Personen eine 3/4-Stelle haben können, sofern das betrieblich machbar ist.
Finanziell ist das oft kaum zu spüren (ich spreche jetzt nicht von der Rente), aber die Work-Life-Ballance ist ernorm viel besser.
Wenn es für sie passt, ist das doch wunderbar. Wo siehst Du das Problem dabei? Magst Du mir das bitte erklären?
Kann ich voll verstehen. Es gibt Dinge im Leben, die zwingen einen quasi zum weniger arbeiten.
Es gibt immer Dinge die wichtiger sind als die Arbeit. Das sehe ich auch so. Wenn es einem gesundheitlich nicht möglich ist, dann soll man natürlich die Möglichkeit haben nicht Vollzeit arbeiten zu müssen.