Ich habe es bestellt, ich vertraue dem Mr Kristoff mal
Keine Arbeit bei Regelschmerzen . In Spanien sollen Frauen künftig bei heftigen Regelbeschwerden per Gesetz von der Arbeit befreit werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde vom Kabinett der linken Regierung in Madrid gebilligt.
In Spanien sollte man leben
DAS hätte ich als Teenager für die Schule gebraucht!! wobei, ich konnte soweiso immer 2 Tage lang nicht in die Schule gehen
Oh,da sagst du was…
die englische Ausgabe hat auch nur 743 Seiten,denke nicht, dass die deutsche da so viele haben wird…kennst du andere Bücher von ihm? Sind manchmal recht blutig, weiß ni ht, ob dies das ri htige für dich ist…
Oh, dann wahrscheinlich nicht. Hatte sehr lange eine Vampirphobie aus meiner Kindheit. Ich lese es an und werde schauen. Bestellt ist es schon.
Interessant, da kann ich mir vorstellen, Regelschmerzen werden zur Berufskrankheit Nr. 1.
Ich kann nicht mitreden, Regelschmerzen hate ich nie, weiß daher nicht, wie schlimm so etwas werden kann.
Das kann enorm schlimm sein. So schlimm, dass man sich nicht mehr bewegen kann, Schweißausbrüche hat, sich übergibt und das Gefühl hat, jemand reißt einem die Gebärmutter heraus.
Zumeist ist das noch mit einer extrem starken Blutung verbunden.
Lustig ist das nicht und wer es durchmachen muss, hat danach schon wieder Angst vor der nächsten Menstruation.
Ich habe mich früher eine Zeit lang immer am ersten Tag krank melden müssen. @MissDaisy hat die Symptome gut beschrieben.
Wäre doch wünschenswert, wenn es endlich zur „Berufskrankheit Nr. 1“ werden würde. Dann müsste sich die Gesellschaft noch verstärkter mit dem Thema auseinandersetzen, das immer noch eher im Stillen behandelt und viel zu häufig nicht ernst genommen wird.
Ich selber bin glücklicher Weise nicht betroffen, aber eine Freundin von mir leidet wirklich sehr unter Ohnmacht, Krämpfen und Erbrechen. Für Betroffene würde ich es mir auch in Deutschland wünschen.
Ich finde nur den Ausdruck „Menstruationsurlaub“ echt fragwürdig, Schmerzen haben nichts mit Urlaub zu tun. Und vor allem passt die Formulierung nicht, wenn für die Inanspruchnahme (korrekter Weise) ein Attest vorgelegt werden muss.
Ich finde es auf jeden Fall sehr gut, dass es in der Politik thematisiert wird. Als Frau nimmt man es ja eher hin und kämpft sich auch unter Schmerzen noch zur Arbeit.
Den Gedanken, sich von der Arbeit befreien zu lassen finde ich sehr innovativ und ein Schritt in die richtige Richtung. Und wenn es nur dazu dient auf das Thema aufmerksam zu machen. Als Frau soll man ha immer funktionieren…
Ich kenne auch viele, die diese Zeit nur mit schmerztabletten überstehen.
also seine letzte Reihe Nevernight war schon recht explicit…und wenn es um Vampire geht - weiß nicht, ob es da weniger blutig wird
ich freue mich auf jeden Fall schon sehr druaf - und die englische Ausgabe habe ich sogar signiert * - *
Nach 2 Jahren Funkstille hat eine „Freundin“ gefragt, ob wir uns zum Frühstück mal bei einem Bäcker treffen können. Ich bin gespannt, skeptisch und neugierig.
Nächste Woche haben wir uns verabredet.
Dann wünsche ich dir, dass es entweder ein überraschend schönes Treffen oder ein klärendes Treffen wird.
Danke schön, ich werde berichten.
Auf neutralen Boden ist sicher besser.
Och nöo, Mutti schickte grad Bilder… Für mich ist heute auch so ein Zensusbrief angekommen. Yay.
Hab mir den Musterbogen angeguckt… Lolololo… Jahr der Fertigstellung der Butze? Heizart? Fläche?
Kann ich mir da was ausdenken? Mein Vater gluckt in dem Haus und wenn ich den am Telefon hab, bin ich da doch wieder ne Stunde beschäftigt (von wegen nur Frauen telefonieren ewig)…
Es sind doch nur einfache Standardfragen, nix weltbewegendes. Baujahr, Wohnfläche, Anzahl der Räume, Heizungsart… als Eigentümer weiss man eigentlich sowas. Ich hab den Fragebogen eben ausgefüllt.
Na, das klingt aber schon bisschen überheblich, ne?
Die Bude geht mich nix an, ich nutze die nicht, ich weiß davon nix, die gehört mir nur auf dem Papier. Und möge mein Vater noch 100 Jahre da drin leben, ich will die nicht an der Backe haben und loswerden müssen.
Eigentlich hat das nichts mit Überheblichkeit zu tun. Bei euch ist das scheinbar eine etwas komische/schwierige Konstellation.
Wenn man ein Haus kauft oder baut, weiss man solche Sachen in der Regel. Und auch wenn man soetwas erbt oder übertragen bekommt, sollte man sich darüber informieren. Spätestens mit der Grundsteuerreform (wofür wir übrigens auch schon den Brief zu bekommen haben) musst du solche Angaben (sogar noch detaillierter) machen.
Daher musst du wohl in den sauren Apfel beissen, und mal deinen Vater anrufen…
Ich hatte nun extra schon den irren Smiley dahinter…
Und tjoah, ich hab da vor 15 Jahren paar Mal meinen Herrmann beim Notar gesetzt und damit war die Sache für mich zum Glück erledigt. Hätte ich das Haus aktiv gesucht und gekauft, wäre das was anderes und da hätte ich auch sicher Unterlagen im Haus, aber so halt nicht. Grundsätzlich würde es auch meinem Vater gehören, aber Erbgedöns und Pipapo.
Ich hab halt nur keine Lust, mich mit dem Zensuskrams zu befassen, weil ich mich da halt nicht persönlich von angesprochen fühle. Isso.