Wenn du dem alten Arzt vertraust, dann würde ich auch noch warten.
Arzt wechseln wird wahrscheinlich schwierig, so viel Auswahl hat man nicht bei Spezialisten
Die Eingriffe sind ja nicht ohne Risiko und da muss man schon überlegen, ob man das nicht zu oft macht irgendwann. Wahrscheinlich zahlt es die Kasse, jedenfalls habe ich manchmal den Eindruck, dass danach Entscheidungen getroffen werden.
Hast du die Möglichkeit für eine Zweitmeinung? Ich kann deine Bedenken gut verstehen, wenn es jetzt gerade OK ist
Bei meinem Papa sind es schon 4 Jahre und es gibt noch immer Situationen in denen er sehr fehlt
Mein Papa war ein toller Vater, ich habe so viele schöne Erinnerungen, da verblassen die unschönen Dinge.
Mein Vater ist jetzt schon mehr als sechs Jahre tot. Er war sehr dement, so dass er eigentlich schon wesentlich länger nicht mehr bei uns ist. Aber die guten Erinnerungen sind immer da.
@campinos @Biene101 Der alte Arzt hatte einen sehr guten Ruf. Ich war zum ersten Mal letztes Jahr dort und danach als Notfalleinweisung im Krankenhaus. O. K. - Nierenstein hatte alles blockiert und die Niere war voll, inkl. Vergiftungserscheinungen… Da ging halt nichts anderes. Danach war ich moch zweimal bei ihm und habe ihm voll vertraut. Ich lasse regelmäßig beim Hausarzt die Blutwerte überprüfen, da ist alles im grünen Bereich, Gesamtleistung 100 %. Wobei mir ein anderer Arzt (Amtsarzt) schon gesagt hat, ich solle überlegen, was ich mache - es wäre gut möglich, daß die Schwäche der einen Niere angeboren wäre und die andere schon immer die Prozente mehr leistet und die ganze Sache (auch mit der kleinen Stauung) jetzt erst durch Zufall entdeckt wurde. Die geringere Leistung stellt laut Phlebologe meines Vaters (der hatte ihm das erzählt) kein Problem dar, solange die andere mitmacht.
Da ich p
@campinos da ich privat versichert bin, können die behandeln so viel sie wollen. Es wird bezahlt - wenn die Versicherung nicht zahlt, bin ich verpflichtet selbst zu zahlen.
@tigerbea, an deiner stelle würde ich ein wenig googeln und schauen, ob du einen Facharzt findest, um dir eine zweite Meinung einzuholen.
Meinem Mann wurde von einem Orthopäden gesagt, dass er eine Hüftdysplasie hat und das unbedingt operiert werden muss. Erst die eine Seite und danach die andere. Pro Seite muss er 6 Monate im Bett liegen. Er hat dann eine zweite Meinung eingeholt und der Arzt war komplett anderer Meinung.
Dann hatte ich das doch noch richtig im Hinterkopf. Ich bin mittlerweile so skeptisch bei den Empfehlungen der Ärzte. Seit ich privat versichert bin.
Wenn dein Hausarzt keinen Alarm schlägt, dann warte ab. So eine OP ist nie ohne und wenn deine Blutwerte passen plus du dich gesund fühlst, dann würde ich abwarten.
Den Sommer warte ich eh noch ab. Hier ist noch genug zu tun. Es hieß, daß dann was von dem Harnleiter abgeschnittenen werden sollte, wenn da eine Verengung wäre. Oder aber irgendwas würde verlegt. Nö danke. Ich passe halt jetzt einfach auf, trinke viel (vor allem zuckerfrei) und esse weitestgehend keine Produkte mehr mit E-Stoffen. Das muß erstmal reichen.
Du machst das richtig, bloß nicht vorschnell eine Operation, die es nicht besser macht.
Ich fahre deshalb auch in eine Augenklinik. Möchte lieber eine Brille für die Ferne, denn ich lese sehr viel.
360 Euro sollen die beiden Linsen kosten, Asphärische intraocular nennen sie sich. Sind aber keine Linsen wie bei einer Gleitsichtbrille, mit der kam ich nicht zurecht.
Mal gespannt was sie in Trier sagen oder vorschlagen.
Ist zwar eine verdammte Fahrerei 75 km, aber dafür eine Augenklinik. Hier müsste ich in ein kleines Krankenhaus, und gerade in dieses wo mein Augenarzt vor Operiert ginge ich nie freiwillig hin.
Kann man rasch wieder lesen ?
Ehrlich gesagt ich habe wahnsinnige Angst, ich werde um eine Schlafspritze bitten.
Gute Besserung, die Daumen sind gedrückt.
Bei uns im Rheinland ist schon Ende Mai Abgabeschluss.
Zensus musst du bis ende Mai beantwortet haben, das ist richtig. Für die Grundsteuerreform hast du eigentlich länger zeit. Aber kann bei euch ja anders sein.
Upps, dann habe ich wohl was überlesen. War gedanklich bei Zensus. Sorry.
Zensus bis 06.06. stand in unserem Brief.
Wir haben es gestern gleich zusammen erledigt. Die Daten dafür waren schnell heraus gesucht.
Ich lese auch viel, dennoch nehme ich die Linsen, wie mir geraten wurde: für die Fernsicht.
Es ist einfacher, eine Lesebrille zu tragen, als eine für die Fernsicht, denn die vergisst man schneller (eine Brille für das Lesen aufsetzen ist quasi „normaler“). Zwei Ärzte erklärten mir, dass es für den Kreislauf gar nicht gut ist, wenn man es andersrum macht (also Brille für die Ferne).
Meine Linsen kosten mich 508 Euro.
Ich hab auch Angst, hab ich immer. Aber ich bekomme sowieso eine Narkose. Und sehen/lesen kann man sofort wieder, wenn der Verband abkommt. Der bleibt bei mir nur bis zum nächsten Tag, wenn die Kontrolle ist.
Hat man Dich denn so schlecht beraten, dass Du all das gar nicht weißt? Ich hatte ein langes, ausführliches Gespräch und bekam auch sehr aussagekräftige und ausführliche Unterlagen mit.
Ich habe jeweils am Tag nach den Operationen (nachdem die Augenklappe entfernt war) wieder lesen können, zwar mit einer sogenannten Übergangsbrille, weil sich die neue Sehstärke erst nach ein paar Wochen richtig einpendelt. Bei mir war es nach zwei Monaten der Fall. Angst musst du keine haben, weil es keinerlei Schmerzen verursacht. Ich habe eine örtliche Betäubung bekommen, war aber durch entsprechende Tücher total abgeschirmt, so dass ich nichts von der Behandlung gesehen habe, sondern nur die Unterhaltung des Operateurs und der anderen beteiligten Personen verfolgen konnte.
Ich bin auch ausführlich beraten worden und habe außerdem auf der Seite der Augenklinik ein Video angesehen, wo alles noch mal ganz genau erklärt worden ist. Es war zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, nur noch eine Lesebrille zu brauchen, nachdem ich über 25 Jahre eine Gleitsichtbrille getragen habe, aber gerade in der Corona Zeit (Maske) war es auch gut, weil die Brille ansonsten ja immer und ständig beschlagen war.
Das war mein Augenarzt vor Ort, ging alles sehr rasch.
Deshalb fahre ich die 75 km bis Trier , in die Augenklinik habe am 22.6. Vorgespräch und am 13.6 , die OP . Ich war vor ein paar Jahren schon einmal dort, meine untere Augenlider hatten sich nach außen gerollt.
Ich sehe nah sehr schlecht, Handarbeit, Gemüse putzen, lesen usw.
in die Ferne kann ich ganz gut sehen. Nur nah schlecht. Deshalb mache ich alles mit Lesebrille. Mit der Fernsicht Brille klappt nichts im Nahbereich.
Der Bekannte meines Mannes hat sich deshalb für die Linsen zum lesen und die Arbeit im Nahbereich entschieden. Die Fernbrille nur fürs Autofahren.
Ich trage die Fernbrille auch nur draußen oder beim Fernsehen, die Lesebrille ist immer dabei, ohne sie geht es im Geschäft nicht , brauche sie zum Lesen der Etiketten usw.
Ich vermute das ganze hängt mit dem verflixten Cortison Spray für mein Asthma zusammen, das schlägt auf die Augen.
Werde mich ausführlich dort beraten lassen und meine Probleme schildern.