ja die sind echt schön
normal hätte ich sie mir auch nicht gekauft, schließlich hab ich die bücher ja hier stehen aber ich hab meinem lebensgefährten erzählt wie schön die aussahen beim thalia und dann hat er mir die einfach geschenkt
Ich bin neidisch!!!
Die sehen so toll aus!!!
Wow hast du ein Glück!!
Jetzt spiele ich auch mit dem Gedanken sie zu kaufen, die Bücher sehen aber auch verdammt schön aus
OHHH! Das sieht ja toll aus. Bei mir herrscht eher Bücherchaos gestapel.
Heute bin ich schreibfaul, der Tag war lang und nun mag ich nicht mehr am PC hocken.
Schönen Abend allerseits
ja meine freundin die am samstag da war auch ich wollte ja eigentlich nur einen thalia gutschein, aber mein lebensgefährte meinte was anderes machen zu müssen
ja die haben mich schon in den bann gezogen als sie rausgekommen sind aber ich dacht so “hey der inhalt is ja der gleiche und deine bücher sind ja an sich noch in ordnung blah blah” hab mir das selber versucht auszureden und als ich dann den bücherstapel gesehen hab sagte ich zu meinem lebensgefährten nur so: “hast du mir etwas ne ganze bücherreihe gekauft??” …denk denk denk…
“du hast mir die harry potter bücher gekauft?!”
da musste ich dann erstmal losweinen…und das obwohl ich noch kein der bücher ausgepackt hab
das ist nur der teil der ordentlich ist der rest ist auch eher gestapelt mangels fehlender regalbretter. aber das wird sich eh demnächst ändern
Mama hat damals auch wieder angefangen, als ich angefangen habe. Sie hat dann 2 Jahre mitgemacht, dann aber wieder aufgehört. Jetzt kümmert sie sich ab und an mal um mein Pferd, reitet aber nicht mehr. Dafür longiert sie total gerne
Die Idee finde ich super! Im alten Vereinsstall hatten wir nur eine Kiste, wo man sich was raus nehmen durfte für die Stunde und danach wieder abgeben musste.
Ich schwanke auch noch zwischen “Kaufe ich die neuen Exemplare” oder “Möchte ich die alten Exemplare von Oma haben” Aber die neuen sehen schon schön aus!
Ich weiß nicht, wo ich es sonst hin posten soll, also nutze ich mal diesen Thread, um das los zu werden.
Ich bin gerade total geschockt und unglaublich traurig!
Die Teenager-Tochter unserer Nachbarn ist am Freitag völlig unerwartet verstorben. Am Donnerstag plötzlich umgekippt, am Freitag tot.
Ich war gerade auf dem Weg zu meinen Eltern, als mich die Nachricht erreicht hat - zum Glück stand ich gerade eh auf einem Parkplatz. Unseren Kindern haben wir bisher noch nichts gesagt, aber bei uns im “Dorf” macht es schon die Runde, weil ihre Tante sehr bekannt ist. Unsere Tochter ist diese Woche bei meinen Eltern. Sie kommt erst am Wochenende zurück - pünktlich zur Beisetzung. Unserem Sohn werden wir es wohl heute nach der Schule erzählen. Morgen ist die Aufbahrung. Da möchten wir mit ihm hin, damit er sich verabschieden kann. Ich fürchte aber, für unsere Tochter wird das schlimmer. Sie hat unsere Nachbarin geliebt und immer gern mit ihr gespielt - wenn sie denn wollte, was bei einem Teenager ja auch nicht ganz selbstverständlich ist.
Ich fühle mich so hilflos! Ich würde die Eltern so gern unterstützen, aber man kann ja nichts tun! Wenn ich mir vorstelle, dass meinen Kindern so etwas zustößt…
Ohnein wie furchtbar
Und gerade für Eltern ist es auch ganz schlimm, das eigene Kind beerdigen zu müssen…
Wie schrecklich!
Ich kann ein bisschen nachempfinden wie es dir gerade geht. Vor ein paar Jahren ist ganz plötzlich und unerwartet eine Freundin von mir, gerade mal 26 Jahre alt, verstorben. Man fühlt sich so ohnmächtig.
Furchtbar, das ist ganz schrecklich. Ich hoffe, deine Kinder können es einigermaßen gut aufnehmen. Für die Eltern ist das ein extremer Schock. War sie krank?
Da fehlen einem die Worte, aber irgendwie helfen wirst du sicher schaffen.
Traurig ohje, ich gebe dir trotzdem ein Herz zum Trost.
Egal wohin mit deinen Worten, passt hierhin.
Oh wie schrecklich! Es gibt kaum was schlimmeres als wenn Eltern ihre Kinder überleben. Du kannst ihnen nur anbieten ein Ohr bzw. eine Schulter für sie zu haben, wenn sie Redebedarf haben oder einfach jemanden zum stützen brauchen.
Du schreibst, dass du mit deinem Sohn zur Aufbahrung gehen möchtest, schafft er das?
ich war 16 als mein Vater starb und habe mich von ihm verabschiedet, würde ich nicht nochmal machen. Dann lieber so in Erinnerung behalten, wie sie war.
Oh wie schrecklich! Was ist denn passiert? Die armen Eltern, dass ist bestimmt furchtbar für sie, besonders wenn es die Runde macht. Das macht es bestimmt nicht leichter, aber auch für euch als Nachbarn. Da hilft wohl nichts anderes, als in nächster Zeit für die Familie da zu sein und sie zu trösten.
Hoffentlich wird es nicht allzu schwer für deine Kinder und sie nehmen es einigermaßen gut auf, wenn man das überhaupt in solchen Umständen kann. Alles Gute!
Danke für eure lieben Worte.
Sie hatte eine unerkannte Entzündung am Herzen. Das war einfach nicht mehr stark genug, das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen.
Unser Großer - 8 - hat das recht gut aufgenommen. Ob er es so richtig realisiert hat, weiß ich aber nicht. Daher denken wir, die Aufbahrung könnte ihm helfen.
Ich war bei denen meiner Großeltern und meiner Nichte und ich fand es gut, dass ich mich verabschieden konnte. Sie sahen einfach so friedlich aus.
Die Eltern sind momentan total im Stress, ist ja viel zu organisieren, haben aber auch viel Unterstützung. Ich denke, für sie wird es dann nach der Beerdigung nochmal richtig heftig. Sie wissen, wir sind für sie da und mehr können wir momentan nicht tun.
Wie absolut furchtbar! Die Eltern tun mir gerade wahnsinnig leid! Ich hoffe sehr, dass deine Tochter die Nachricht relativ gut wegsteckt. Wenn sie befreundet waren wird das bestimmt heftig. Ich wünsche euch und der Familie alle Kraft der Welt.
Und ich kenne dieses Gefühl helfen zu wollen. Ich finde, man fühlt sich so nutzlos und hat den Eindruck, dass - egal was man tut - nichts wirklich hilfreich ist. Euch jeden Fall ganz viel Kraft.
Auch wenn es doof klingt. Aber ich denke es war gut, dass hier zu erzählen. Meistens hilft es sich Dinge von der Seele zu “reden”, um sie zu verarbeiten.
Es ist ja auch leider so, dass man mit der Trauer alleine klar kommen muss, auch wenn das Dasein und Hilfe von anderen gerne angenommen wird. Reden und manchmal auch ablenken und auf die Zeit hoffen.
Ja, man ist hilflos, möchte helfen, aber wie?
Eine Entzündung am Herzen ist ja mies, das zu erkennen und merken auch schlecht zu merken. Mein Vater hatte aufgrund so etwas eine Herzmuskelschwäche (körperliche Arbeit, verscleppte Grippe…) und verstarb im Endeffekt auch daran.
Der plötzliche Tod ist für die Angehörigen eindeutig ein Schock und das dann zu verabeiten ist schwieriger als wenn eine offensichtliche Krankheit vorweg geht (und das soll nicht heißen, dass es mit einer Krankheit für die Angehörigen einfacher ist).
Das ist entsetzlich, wenn einem das Kind stirbt und dann noch so plötzlich aus heiterem Himmel.
Meine Eltern haben gesagt es gäbe nicht schlimmeres als wenn einem das eigene Kind stirbt, ich war 3 Jahre immer ein kränkelndes Kind, meine Schwester war knapp ein Jahr, eine gesundes Kind, sie lag morgens tod im Bett. Ich kann mich nicht daran erinnern, was warscheinlich gut ist.
Ich wünsche den Eltern ganz viel Kraft, einfach furchtbar…
Du kannst sicher deine Hilfe nach einer Weile wieder anbieten. Die Eltern wollen bestimmt keinem zur Last fallen und trauen sich eventuell nicht, um Hilfe zu bitten.
Die Trauer wird zu groß sein, da geht kein Blick nach links und rechts.
Im Moment haben sie noch viel Unterstützung. Die Tante wohnt nicht weit weg, der Opa wohnt bei der Tante im Haus, sie besuchen sie engsten Freunde der Tochter, will sie ja auch mit den Eltern befreundet waren und noch ist so viel organisatorisch zu klären.
Ich denke, der Hammer kommt nach der Beisetzung. Und nach ein paar Wochen wird das “Interesse” abflauen, weil für alle das Leben weiter geht.
Wir bieten und immer wieder an - ohne aufdringlich zu sein und sie können es annehmen oder eben nicht.
@Schneerose
Ich denke auch, dass das gut so ist. Kleine Kinder haben da einen Schutzmechanismus. Und das ist gut so! Sie haben noch das ganze Leben vor sich. Wäre furchtbar, wenn sie durch so etwas total traumatisiert wären.
Das ist lieb von dir und ich denke, sie wissen es zu schätzen. Gute Nachbarn sind sind nicht alltäglich.