Plauderecke

Kein Problem, bin müde :sleeping: hab einen anstrengenden Tag hinter mir.
That’s the only thing I really know…
:laughing:

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Dann sind Sie natürlich entschuldigt, Frau Eichhörnchen :wink:

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:kissing_closed_eyes: Danke, bin etwas konfus, kaum geschlafen, lange im Auto gesessen, Stau. Was solls, morgen geht es mir besser.

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Ich mag Cherry Lady. Aber nur in der Version von der Popolskishow.

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:joy: Genau!!! Bitte richtig angeben! :laughing:

Puh, vier Rezensionen geschrieben. Eine fehlt jetzt noch. Nun darf mein Mann sie noch gegenlesen. Darüber freut er sich bestimmt. :sunglasses: Rauchen euch manchmal auch die Schädel danach?

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Ich schreibe eine nach der anderen. Das heisst ein Buch lesen, Rezi schreiben, nächstes Buch lesen, Rezi schreiben. Goldene Regel. Ich könnte nie 4 Rezensionen auf einmal schreiben, bewundere die Leser, die “sammeln” können und alle auf einmal hinkriegen.

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Ich habe die Bücher auch alle gerade beendet. Ich bin zurzeit eine schlechte Leserin. Mich haut einfach kein Buch vom Hocker. Deshalb lese ich parallel. Und ich habe auch immer ein Hörbuch nebenbei, welches ich höre. Das ist auch gerade fertig…

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Ich halte es da wie @Igela … ein Buch ausgelesen, Rezension schreiben, nächstes Buch lesen. Ich muss das immer direkt erledigen.

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Ich bin wie Igela, maximal 2 oder wenn es ganz arg kommt, drei hintereinander. Passiert aber selten. Ich schreibe nach dem Lesen/Tag danach und mir raucht nie der Kopf. Lass es aber auch nicht gegenlesen, schreib ja keine Doktorarbeit.

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Das mit dem gegenlesen mache ich im Moment auch nur, weil ich ständig Migräne habe. Da ist es ganz gut, wenn noch jemand drüber schaut…

Ich schreibe die Rezensionen in ein Heft und dann meistens am Wochenende in Word. Deshalb sind sie dann schon mal geballter…

Du schreibst die auch noch händisch vor? Das wäre mir extrem zu viel Arbeit. Wenn ich länger brauche als 10 Minuten pro Rezi, dann habe ich mich aber auch ordentlich ausgetobt und meistens einen ellenlangen Verriss geschrieben.
Gute Besserung mit deiner Migräne!

Ja, wenn ich gut drauf bin, mache ich mir beim Lesen schon Notizen. Das geht in einem Heft mit Bleistift mal eben schnell am besten. Schwierig wird es immer, wenn ich ein Buch als rundum gelungen empfinde. Dann fällt mir meistens nichts dazu ein.

Da habe ich mich heute einmal hingesetzt und habe überlegt, was ist es denn, was mir daran dann gut gefällt. Ich hoffe, das ist mir gelungen. Da soll mein Mann dann am Wochenende noch einmal kritisch draufschauen…

Ich tue mich halt manchmal echt schwer damit und daran will ich arbeiten…

Ich habe stets einen Zettel im Buch. Da schreibe ich während der Lektüre stichwortartig was ich erwähnen will in der Rezension. Daraus “bastle” ich dann nach dem Lesen die Rezension. Ausser : die grobe Zusammenfassung des Buches, also bei mir die Einleitung der Rezension, schreibe ich nach 2/3 des Buches. Ein Trick von mir um nicht zu viel von der Handlung zu verraten, bzw. zu spoilern. Wenn ich selbst noch nicht weiss, wie das Buch ausgeht, kann ich auch nix verraten.:wink:

Das ist eine gute Idee mit dem Zettel, den kann ich dann wirklich überall dabei haben.

Ich lese manchmal Rezensionen, um ein wenig mehr zu erfahren über den Inhalt als das, was in der Inhaltsangabe steht. Daher ist deine Vorgehensweise auch ganz geschickt. Ich frage mich nämlich oft, wie viel oder wenig ich eigentlich über den Inhalt verraten darf.

Da ich oft Krimis und Thriller lese, bin ich so sicher, nicht versehentlich was auszuplaudern. Ich persönlich finde nichts ätzender als Inhaltsangaben, bei denen man denkt, dass man das Buch nicht mehr lesen muss.Habe gemerkt, dass ich oft auf meiner Inhaltsangabe den Fokus auf anderes lege als der Klappentext. Wie gerade heute in meiner Rezension von 10 Stunden tot.

Sehr gute Idee, schon nach 2/3 loszulegen :+1:

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Beim dritten Teil von Die fünfte Welle von Rick Yancey gibt es auf Amazon eine Rezension, wo im Detail geschrieben steht, wie die Trilogie ausgeht. Gibt es ein Happy End, wer stirbt, wer überlebt. Ich habe es gar nicht fassen können, wie man so spoilern kann, ohne es anzukündigen. Das ist schon geschäftsschädigend, denn ich brauche das Buch nun nicht mehr kaufen und lesen.

Genau das meine ich. Ich habe auch schon Rezensionen gelesen, in denen der Name des Mörders genannt wird. Zum Glück lese ich Rezensionen erst, wenn ich meine geschrieben habe…dh das Buch gelesen ist.

Ich habe die Angewohnheit entweder, wenn mich ein Buch interessiert in die Rezensionen zu gucken oder wenn ich es gerade lese. Meistens lese ich mir dann nur die schlechtesten durch. Dann manchmal noch ein paar sehr gute und wenn ich dann schwanke, dann auch noch welche aus der Mitte.