Plauderecke

Tomaten in Zeitungspapier funktioniert, habe ich mal gemacht. Hat ca. 1 Woche gedauert, dann waren die Tomaten rot.

Mit Witzen habe ich es noch probiert, da kenne ich zu wenig schlüpfrige :rofl:

Daumen gedrückt für Maklerkram.

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Drücke dir auch die Daumen.

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Oh je …

Daumen sind selbstredend gedrückt!

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Gibt es diese Woche nichts in den Neuerscheinungen ???

Ich drücke auch fest die Daumen!

Ich frage einfach Mal hier in die Runde rein:

Kann jemand Liebesromane mit fülligeren Protagonistinnen empfehlen? Darf auch gerne in die Erotikschiene rutschen, aber ich habe gerade ein Buch angefangen, bei dem es so klang, als sei es Mal nicht die 08/15 bildschöne Prota aus einem anderen Universum…stellte sich aber leider als genau solch eine heraus.

Da ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich kein Buch kenne, in der die Protagonistin übergewichtig/mollig/wasauchimmer ist, was wirklich gut ist. Up all night Band 2 möchte ich nicht lesen, weil Band 1 für mich schon echt schlecht war und ich keine Protagonistin mag, die nur jammert. So ne selbstbewusste, molligere Protagonistin (die nicht 24/7 über ihre Figur jammert) wäre echt Mal ne willkommene Abwechslung. In dem Bereich kenne ich höchstens ‘Stell dir vor, dass ich dich liebe’, was aber auch eher ein Jugendbuch ist. Also…ja… kennt jemand sowas in die Richtung? :smiley:

Auf Anhieb fallen mir da ‘Spiel mir das Lied vom Glück’ von Cathy Lamb ein ( eins meiner Lieblingsbücher) und ‘After Work’ von Simona Ahrnstedt. Das Erste ist so ein bisschen Liebeskomödie, aber mit ernstem Unterton ( die Prota hat ab und an Panikattacken) und das Zweite geht schon in die Erotikschiene.

Ellen Berg legt glaube ich auch recht viel Wert auf authentische Protagonisten, aber wirklich als Liebesroman würde ich die Bücher nicht bezeichnen. Ich finde sie auf jeden Fall immer sehr kurzweilig und unterhaltsam. :slight_smile:
(Da es nicht so ganz mein Genre ist, kann ich leider nur die Autorin empfehlen. :D)

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“After Work” war mir da auch eingefallen, allerdings ist die Protagonistin da wirklich kaum mehr als mollig. Richtig übergewichtig kommt sie nicht rüber. Nur ein wenig mehr, als die ganzen Mager-Models um sie herum. War jedenfalls mein Eindruck beim Lesen.:woman_shrugging:

Puh, ne. Panikattacken sind nicht so gut. ^^’ aber danke für die Empfehlung!

@Wuschel Danke auch für deine Empfehlung! (: Ich glaube, das ist aber auch eher was für mich. :smiley:

Ich hatte vor Ewigkeiten Mal ein (New Adult/Erotik) Buch auf der WuLi, in dem es um ein Plus-Size-Model ging, aber das find ich ums verrecken nicht mehr. :roll_eyes:

Außer dem zweiten Band von ‘Up all night’ fällt mir da auch keines ein, das auf die Beschreibung passen würde. (Den ersten Band fand ich übrigens auch furchtbar :see_no_evil: )
Kannst du dich vllt. an nochwas erinnern? Vielleicht den Verlag, an das Cover oder an noch ein Detail aus dem Klappentext?

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Die Protagonistin in Cherish Love war etwas fülliger. Zum Inhalt der Geschichte kann ich zwar nicht mehr sagen, aber die Leseprobe hier hatte mir sehr gut gefallen.

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Eine solche Protagonistin ist mir noch nicht untergekommen.

Als am ehesten passend fällt mir dann nur “Save Me” von Mona Kasten ein, in dem die Schwester der Protagonistin einen Plus-Size-Mode-Blog hat.

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Das ist aber echt schön ewig her. Bestimmt 1 1/2 - 2 Jahre, oder so. Up All Night war grausam in meinen Augen. :laughing: Und Abby (hieß sie so?) War mir viel zu weinerlich.

Nee, leider gar nicht. Ich dachte, es wäre ein Teil der Perfect Passion Reihe gewesen, war es aber nicht. :roll_eyes: Dementsprechend hatte ich auch das Cover so im Gedächtnis und ich glaube, sie hieß Grace, aber da bin ich mir absolut unsicher, mittlerweile zweifle ich echt hart an meinem Gedächtnis. :laughing:

AAAH, hör auf!!! :laughing: Ember war eine Katastrophe! So einen Charakter möchte ich nie nie nie wieder lesen müssen. :smiley:

Auch ne interessante Reaktion.
:joy::joy::joy:

Darf ich fragen was genau dich an ihr gestört hat?

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Ihr komplettes Wesen. Im ersten Band dachte ich, sie wäre mega cool, weil sie eben diesen Blog hat und wirkte, als wäre sie absolut im Reinen mit sich. Da dachte ich wirklich “Boah, nice. Eine Figur, die trotz Übergewicht sich selbst liebt und self-love spreaded!” Und dann wurde es immer schlimmer… Ihr Wesen hat sich ab Band 2 absolut verändert, ständig war sie unsicher (ich hab da vor allem die Szene, in der sie Eis isst in Erinnerung, wo sie sich total schrecklich fühlt) und ihre Gedankengänge a la “Kein Kerl kann wirklich Interesse an mir haben. Jemand der mich anspricht, muss irgendne Wette am Laufen haben und verarscht mich bestimmt” fand ich absolut dämlich. Das verbreitet für mich einfach n falsches Bild, als ob dicke Frauen nur von Männern angesprochen werden, damit man sie verarschen kann. Absolut uncool. Ich hab das auch in meinen Rezensionen zu den Büchern hart kritisiert, weil sie so viel Potential hatte und das mit der plötzlichen Unsicherheit absolut verschenkt wurde imo. Man hätte aus ihr echt Mal nen Charakter machen können, der selbstsicher ist, trotz des Gewichtes und der (gerade passend zur Zielgruppe) jungen Mädchen zeigt, dass es absolut in Ordnung ist, sich zu feiern, auch wenn man keine 34 trägt. Solche Figuren gibt es kaum und für mich ist es definitiv Mangelware. Aber das sind starke Protagonistinnen ja sowieso.

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Gute Zusammenfassung. Ich kann verstehen, was du meinst.

Ich hab sie ehrlich gesagt nicht allzu sehr beachtet. Sie lief für mich einfach so nebenbei. :see_no_evil:
Aber es stimmt auf jeden Fall, dass sie - insbesondere für einen Nebencharakter - viel Potential hatte, das leider verschenkt wurde.

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Genau so sehe ich das auch. Aber ich muss auch sagen… Maxton Hall war für mich einfach ein kompletter Reinfall. Da würde gänzlich alles an Potential genommen und tief in die Tonne getreten. Es gab soo viele Szenen, die angefangen wurden und dann war das Kapitel zu Ende und die wurden nie wieder aufgenommen, obwohl sie so gut hätten werden können.

Die Szenen der Hauptfiguren werden unterbrochen von Nebenfiguren. Die bekommen widerum aber ebenfalls nicht genügend “Screentime” sage ich jetzt Mal. Das heißt, man verschenkt auf beiden Seiten sehr großes Potential und irgendwie ist man von beiden Seiten genervt, weil gute Szenen ständig kaputt gemacht werden. Die Nebenstränge (zumindest von Alistair und Keshav & Ember und Wren) hätte man einfach sooo gut ausbauen können, wenn man sich für einen anderen Aufbau entschieden hätte. Füllt das Buch aber mit Drama, was absolut überflüssig und kindisch ist. Band 2 war da ganz grausig imo, weil fast das komplette Buch nur aus hin- und her bestand. Die Charaktere waren (bis auf Ember. Die nervt. Weg mit ihr :'D) an sich ja nicht Mal so kacke. Aber da wurde der Fokus meiner Meinung nach echt auf die falschen Dinge gelegt, die falschen Dinge ausgearbeitet und irgendwie hatte man dann super verwirrende, zusammengewürfelte Stories, die nichts halbes und nix ganzes waren. Und Ruby verlor für mich nach Band 1 auch jede Sympathie, weil sie einfach so unreif in ihrem widersprüchlichen Verhalten wirkte.

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Man merkt dir auf jeden Fall an, dass dich die Reihe nicht überzeugen konnte. :joy:

Ich persönlich finde sie zum Nebenbei-Lesen ganz okay. Es ist jetzt kein Highlight und vielleicht für eine etwas jüngere Zielgruppe der Young Adult Leser gedacht.

Ich habe mir bei solchen Reihen angewöhnt über Nebenschauplätze nur noch drüber zu fliegen - insbesondere dann, wenn ich die Charaktere für die Story nicht gebraucht hätte.

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