Ich möchte Fotos meiner Wanderungen rein stellen, leider darf ich es nicht. Wo dann bitte hin?
Dann heute mal nicht
Geht gar nicht, weil ich keinen 4. Beitrag schreiben darf 
Ich habe mal eine Frage an euch, da das Thema mich schon seit längerem beschäftigt. Spendet ihr an irgendwelche Hilfsorganisationen? Wenn ja an welche und handelt es sich bei eurer Spende um eine Geld- oder Sachspende?
Ich frage deshalb, weil ich sehr gerne eine Organisation mit Spenden unterstützen würde, aber nicht weiß welche und wie. Auch habe ich etwas Angst, dass die Spende dann überhaupt nicht dort ankommt wo sie ankommen sollte.
Über eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen. 
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Ich verstehe deine Ängste gut, mir ging es teilweise auch so. Auch wenn es viele Organisationen gibt, wo das Geld bestimmt ankommt, da wo es gebraucht wird, fällt es mir schwer “große” Vereine zu unterstützen. Ich habe dann mal recherchiert, welche gemeinützigen Vereine es in meiner Heimatstadt gibt und habe für mich entschieden, dass ich ein oder zwei derer unterstützen möchte. Vorteil dabei ist, das ich selbst hingehen kann und sehen kann, wo meine Spende eingesetzt wird und auch direkt mit den Menschen in Kontakt trete. Durch eine Bekannte, die in der Jugendhilfe arbeitet, habe ich zusätzlich die Möglichkeit, gezielt alleinerziehende Mütter zu unterstützen und den Kindern etwas gutes zu tun.
Mir persönlich ist es wichtig, dass ich hier vor Ort etwas tun kann und vielleicht auch etwas erreiche damit 
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Ich spende jedes Jahr 70 Euro an den NaBu ^^ und sobald die Kleine aus den Klamotten rausgewachsen ist, geb ich es meiner Mutter für ihre Kleiderbörse ODER ich verschicke es an “PackMee”, die es dann an Hilfbedürftige verteilen. Die nehmen nämlich auch Bettwäsche und son Krams ^^
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Ich spende vor Ort für einen gemeinnützigen Flohmarkt Gegenstände, die gut verkäuflich sind. Das tut mir nicht weh und hilft viel. Auch Bücher spende ich da immer mal wieder, denn der Bücherflohmarkt an Weihnachten ist der große Renner. Die Einnahmen werden immer gut angelegt, finde ich. Deshalb spende ich da gerne.
Geldspenden - je nach dem, wonach mir gerade ist. Relativ regelmäßig unterstütze ich “Vier Pfoten”.
Ich hasse es, wenn Organisationen eine Art Abo verkaufen wollen. Das ist mir suspekt. Ich spende, wie ich kann und möchte.
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Ich spende jedes Jahr an die Sternstunden vom BR. Damit werden viele regionale Projekte und vor allem Kinder in Notsituationen unterstützt.
Außerdem gebe ich alle alten Kinderklamotten einer Freundin, deren Schwiegervater sie dann zu einer Kleiderkammer mitnimmt, wo sie an Bedürftige verteilt werden.
PackMee klingt interessant, das schaue mich mir mal genauer an.
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Vielen Dank für eure Antworten! Ich werde mich mal umhören, ob es in meinem Dorf auch Hilfsorganisationen gibt, die meine Spende gebrauchen können. Mein erster Gedanke war ja das SOS-Kinderdorf, da gibt es auch eines ganz in meiner Nähe. Aber bei solchen großen Vereinen hab ich eben immer so meine Bedenken…
Wie @MissDaisy schon gesagt hat möchte auch ich spenden wann und wie ich kann und nicht dazu “gezwungen” oder verpflichtet werden.
PackMee hört sich wirklich sehr interessant an, ich denke ich werde als erstes mal meinen Kleiderschrank durchforsten.
Genau das stört mich auch immer wieder! Hier stehen ja öfter mal junge Leute von Greenpeace oder ähnlichen Vereinen auf der Straße und bequatschen die Leute um Geld. Denen sage ich auch immer wieder: ich würde gerne ab und zu, wenn ich gerade “zu viel Geld übrig habe” einen einmaligen Betrag spenden. Ich habe aber keine Lust, mich auf eine dauerhafte Vereinbarung einzulassen.
Die sagen zwar immer, es sind doch nur ein paar Euro pro Monat, aber es ist dann trotzdem zwingend.
Ja das finde ich auch blöd. Einmalige Spenden wollen die gar nicht und wenn ich kein Abo unterschreibe kommen sie mir auf die “Schlechtes-Gewissen”-Tour, dass ich doch an die Zukunft meiner Kinder denken sollte o.-ä.
Da ist bei mir dann gleich Schluss. Ich spende freiwillig, wann und wo ich will und nicht unter Zwang.
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Ich hatte letztens eine vom Nabu an der Tür (kurz vor Weihnachten, perfekt für die Schlechtes Gewissen-Masche). Die sagte ihren ganzen Text auf und meinte dann “na dann kann ich sie doch jetzt bestimmt auch in die Spendenliste eintragen. Wieviele Euros soll ich denn eintragen?”
Und ich dachte nur, dreister geht es ja wohl kaum noch. Als ich dankend abgelehnt habe, weil es ja wieder ein Abo sein sollte, ist sie mir dann auch noch pissig gekommen. Diese Anspruchshaltung hat mich echt sprachlos gemacht!
Ich spende um die Weihnachtszeit, wenn das Regionalradio dazu aufruft (man kann sich für den gespendeten Betrag ein Lied wünschen), für die “Aktion Lichtblicke”. Damit werden in Not geratene Familien in der Region unterstützt.
Auch in der Weihnachtszeit organisiert unser Betriebsrat an drei Mittwochen ein Waffelessen. Da gibt es einen Festpreis für die Waffel, aber man kann spenden, was man will. Das Geld geht an eine Organisation in der Region. Da ich Waffeln gerne mag, mache ich da gerne immer mit.
Und es gibt bei uns auf der Arbeit immer einen Wunschbaum an Weihnachten, wo entweder Kinder aus Kinderheimen Wünsche anhängen oder - wie im letzten Jahr - Obdachlose unterstützt werden.
Ich mache lieber bei solchen Sachen mit, die Organisationen in meiner Region unterstützen.
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Diese “Typen” stehen bei uns immer mal wieder im Edeka und ich hasse so was total. Winke da aber auch immer gleich ab, weil ich so was nicht will. Ich spende, wenn ich spenden will!
Ich bin im LBV Bayern, 40€ /Jahr für die Mitgliedschaft, dafür bekomme ich 4x ein Info Heft und Veranstaltungen in meiner Nähe.
Genau deshalb mag ich das ja nicht. Mein Geld soll Menschen oder Tieren helfen, nicht in irgendwelche Broschüren gesteckt werden.
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Ich spende zum einen an den Schulverein der Schule meiner Tochter, damit dort mit Geld Anschaffungen getätigt werden können, die dank der Budgetierung der Verwaltung nicht drin sind und dann spende ich an einen Verein, der Kindern in Uganda hilft (Schulausbildung, Essen, etc.), da ich den Vorstand kenne (Freunde von uns) und dort das Geld direkt bei den Betroffenen ankommt. Der Verein heißt help for a smile.
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Werde ich mir gleich mal anschauen, danke 
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Ich spende sehr gute Kleidung an die örtliche Kleiderkammer.
Des Weiteren haben wir hier eine Familie die regelmäßig nach Rumänien fährt. Die arbeiten ehrenamtlich für die Rumänienhilfe. Die sind für alles dankbar. Dort habe ich schon Kinderzimmermöbel abgegeben und die haben die Wohnung meiner Mutter komplett ausgeräumt, einschließlich Gardinenstangen und Plastikblumen, als meine Mutter ins Seniorenheim musste. Nach ihrem Tod habe ich ihre Kleidung auch dort hingebracht.
Wir haben hier auch ein Sozialkaufhaus, aber die sind sehr wählerisch.
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Wenn in meiner Heimatstadt gespendet/gesammelt wird dann meist für die “Kartei der Not”. Diese unterstütz unschuldig in Not geratene Menschen und fängt viel auf. Egal ob Senioren mit kleiner Rente oder einer Familie die Opfer eines Hausbrandes wurde. Da geht das Geld zu 100% an die Hilfbedürftigen, da die Verwaltungskosten von der Dachorganisation getragen werden.
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