Und die Leute haben in den vergangenen Wochen ganz viel Müll zu Hause angesammelt. Fängt schon beim Rasenschnitt an…
Wünsche ich dir auch 
Tja, was soll ich sagen, Shadowscent ist zugeklappt, nicht mein Ding.
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Heute geht los mit dem Bad, die Fliesen werden entfernt 
Ui, spannend! Gibt’s neue Fliesen oder was macht ihr? 
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Schnappatmung Ich habe gerade gesehen, dass eine Leserunde zu “Wie die Ruhe vor dem Sturm”, dem neuen Buch von Brittainy C. Cherry, online ist. Aber ich glaube, ich werde mich nicht bewerben, weil es bestimmt ohnehin viel zu viele Bewerber geben wird und ich das Buch in meinem Tempo lesen möchte (es klingt so guuut) und nicht über drei Wochen verteilt in der Leserunde. 
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Das komplette Bad, da die Fliesen sich lösen und das Klo undicht ist.
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Oh. Sorry, das ist bestimmt nicht lustig, aber irgendwie … Hoffentlich ist dann hinterher alles dicht und wieder hübsch, wie es sein soll. 
Der Lärm heute war heftig, aber zum Glück nur bis 12 Uhr. Morgen kommt der Installateur, den Krach bekomme ich nicht mit. Nur mein Mann muss sehen, wie er dabei telefonieren kann
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Die wunderbaren Aspekte von Home Office – yay! nicht.
Ich durfte gestern miterleben, wie über mir hüpfend, springend, stampfend Sport gemacht wurde. In einem Altbau nicht die schlauste Idee. 
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Ohje, da bin ich froh, in einer Arztpraxis zu arbeiten, da kann ich während der Bauarbeiten immer 3 Vormittage flüchten 
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Ich wohne in einer Reihenhaus Siedlung. Da macht immer einer Lärm. Bohren, flexen, Rasen mähen. Ein Block weiter wird gerade ein Zaun mit Pfählen gebaut. Ein Anderer fließt seine Terrasse neu und der Rest reinigt gerade mit dem Hochdruckreiniger seine Steinplatten. So ist dass hier täglich von 7 Uhr bis 19 Uhr. 
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Oha! Bei trockenem Wetter hab ich viel Geräusche von Kindern von draußen. Und immer den Zugverkehrslärm – Nah- und Fernverkehrszüge inklusive Hupen und quietschenden Bremsen – und den Auto- bzw. Bus-Bahn-Lärm. Dank des Altbaus wackeln da auch in schöner Regelmäßigkeiten mein Bett oder meine Heizung (die klappert dann durch die Vibrationen obenauf). Die wunderbaren Seiten des Stadtlebens. Normalerweise würde ich davon weniger mitbekommen, weil ich in der Uni bin, aber dank Online-Uni bekomme ich die volle Dröhnung. 
Das erinnert mich an Berlin. Da hatten wir mal eine Fewo direkt an einer Straßenbahnlinie.
Wo studierst Du? Meine Kinder in Dortmund, Eindhoven und Aachen.
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Ja, die Straßenbahn fährt direkt am Haus vorbei. Also fast direkt. Ich wohne um die Ecke, aber ich sehe und höre die Straßenbahn trotzdem. Und am anderen Ende der sehr kurzen Seitenstraße sind dann eben auch schon die Gleise in Richtung Hauptbahnhof. Aber na ja, andererseits bin ich ruckzuck aus dem Haus bei Bus und Bahn, das ist ja auch praktisch.
Ich studiere in Mainz.
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Das stimmt, das hat Vorteile. Mein ältester, hier Zuhause wohnt muss erst 10 Minuten Fahrrad fahren, dann 15 Minuten Zug und dann noch ein paar Minuten S Bahn. Bei der pünktlichen Bahn echt manchmal nervig. Der „kleine“ muss in Aachen auch nur um die Ecke zur Bahn.
Ich glaube, in Mainz war ich noch nie 
Irks, so oft “umsteigen” birgt ja auch jedes Mal die Gefahr, dass irgendwas Verspätung hat und man deswegen die nächste Verbindung nicht bekommt.
Ist eigentlich eine ganz schöne Stadt. Gerade weil in der Stadt vieles fußläufig zu erreichen ist. Nur die Uni ist leider (natürlich) den Berg rauf. Na ja, RLP ist nun mal kein plattes Land.
Die FH und Uni liegen in Aachen auch auf dem Berg.
Aber hier der Ruhrpott geht, nur kleine Hügel.
Unser Mädel hat es da in Holland besser, immer nur flach und mit dem top mit dem Rad 
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Darum wohne ich in einer Sackgasse und nur 1 Häuserreihe. Der Lärm in den Mietwohnungen war früher teilweise unerträglich.