Mich auch nicht xD
Ich hab aber auch noch keine Schuhe verkauft und poste online in erster Linie nur Reisebilder… da laufe ich der Zielgruppe vermutlich nicht über den Weg.
Aber ich hätte beim guten Preis keine moralischen Bedenken, einen getragenen Schlüppi zu verkaufen. Auf Wunsch pupse ich auch gerne nochmal rein 
Tatsächlich gibt es ein extra eBay für so etwas. Eine Ex meines Freundes hat das gemacht und er hat da die Infos. Bis zu 35 Euro pro Schlüppi kannst du verlangen. Normal getragen. Dann gibt es noch die mit Extras xD Je nach Wunsch des Fetis… Da kannst du richtig fett Kohle mit machen… Solltest aber ein Postfach mieten, denn die schicken die teilweise auch die Schuhe und Schlüppi, die du tragen sollst und bezahlen dich auch DAFÜR…
Könnt mir schlimmere Arbeit vorstellen ^^
Was es so alles gibt…
Dennoch gehe ich lieber arbeiten.
Das machst du ja nebenbei 
Trägst den Schlüppi oder die Schuhe während deiner richtigen Arbeit 
Oder beim Sport, für das intensivere Aroma 
Aber ja, hab da schon vor Jahren mal von gehört (oder was drüber gelesen? Weiß nicht mehr genau…) und wie gesagt, schlimm finde ich das nicht. (Und genau genommen: Schlimm finde ich auch freiwillige (!) Prostitution/Sexwork nicht, DAS wäre dann aber definitiv nichts, was ich machen würde ^^")
Stimme Dir voll zu!
Solange alles freiwillig und selbstbestimmt geschieht und niemandem schadet, darf jede/r machen was sie/er möchte 
Kann ich dir nur zustimmen. Alles was auf freiwilliger Basis passiert kann man machen. ^^
Ich fände es nur anstrengend das Zusatzeinkommen in der Steuer zu verwurschteln. 
Buchhaltung für getragene Unterwäsche. Gnah.
Stimmt, so deutsch hab ich noch gar nicht gedacht
Aber kommt vllt auf die Menge an. Bei Ebay kannste ja grundsätzlich auch 'nen ganzen Schwung pro Monat einfach privat verticken… 
Darfst es halt nicht als Nebengewerbe anmelden xD Quasi als Taschengeld dazu verdienen.
Kann man machen, klar. Wir haben dann die Leute in der Strippe, wenn einem das Finanzamt auf den Hals gehetzt wurde.
(Hatten wir nämlich schon, zwar ohne Höschen, aber da dachte auch einer er wäre ein ganz schlaues Köpfchen.)
Ich stelle mir das gerade bildlich vor, die Steuerbehörde steht vor der Tür und möchte Einblicke in den Nebenerwerb haben
Ganz großes Kino Wie nennt man das denn dann wenn einer fragt? “Schlüppigewerbe”?
Naja, bei ner Größenklasse von vielleicht einem Schlüppi pro Woche dürfte das vllt noch nicht so auffallen? Das läuft dann halt wirklich nur unter “kleines Taschengeld”, was den Gewinn angeht. Ne Miete bekommt man damit nicht zusammen xD
Eigentlich müsste es einfach ein normales Gewerbe sein im Sinne des Einzelhandel.
Mir stellt sich gerade die Frage, ob man damit derzeit aufgrund der ganzen Hygienevorschriften überhaupt handeln darf?!
Pft. Einer pro Woche. Pft. Wenn dann richtig!
Aber ja, bei einem pro Woche dürfte es unwesentlich sein. Da könnte man auch argumentieren, dass ein Minijobber im Jahr mehr verdient und es nicht versteuern muss.
Ui, du bringst aber ganz schöne Härten ins Spiel… gute Frage
Aber okay, dann lieber ordentlich als Gewerbe. Könnte man evtl auch als “Altkleiderhandel” bei der Anmeldung angeben, dann läuft die Dame oder der Herr vom Amt auch nicht ganz so rot an
Aber wer soll das denn mitkriegen, dass du dir mit Schlüppipost was dazu verdienst? Du stellst ja keine Rechnung aus…
Teilweise macht das Amt selbst Kontrollen und teilweise sind es wohl User, die einen verpfeifen. Bei manchen ist es verdient, bei anderen weniger. 
Wie immer halt.
Deswegen sollte man IMMER ein Pseudonym benutzen! xD
Herrlich, eure Schlüppi-Diskussion!
Das erinnert mich an die Serie Orange is the new Black, wo sie ihm Knast ein richtiges Geschäft damit aufziehen. Vielleicht gibt das euch ein paar inspirierende Ideen?
Möchtest du nicht noch mit einsteigen? Wir könnten eine eigene Firma gründen “Leseschlüppis GmbH”