Auch intressant. .aber auch irgendwie blöde. .
Wir leben in Rheinland-Pfalz. Hier gibt es auch Schulen die für ihre Schüler i Pads haben, aber nicht an unserer Schule. Da war der Elternbeirat wohl dran nach dem ersten Lockdown, aber mehr habe ich nicht gehört. Sie geht in die 11. Über was sie ihre Videokonferenzen machen weiß ich nicht, muss ich mal erfragen.
Sie wollte gerne ein i Pad, da sie das dann später auch mit in die Schule nehmen könnte und es mit ihrem i Phone kompatibel sein sollte. Ihr i Phone ist S5 glaube ich. Also auch ein älteres Teil.
Wir hoffen auch, dass im Sommer das Cafe wieder öffnen darf und dann wieder zurückgeholt werden.
Das mit dem Klopapier ist ja “witzig”. Gibt es wirklich Menschen, die sich darüber beschweren?
Die Pandemie macht alle ein bisschen verrückter.
Die Produkte der Apple Familie sind ja immer sehr kompatibel. (ein wirklicher Pluspunkt) Am besten mal schauen, was Budgetseitig realisierbar ist und wie bereits vorgeschlagen, mal hören, was in der Schule eingesetzt wird.
Ich habe jetzt gefragt. Das Programm ist Big Blue Button. Und ein i Pad sollte es sein, da man da auch was einzeichnen kann, was für Kunst Leistung wichtig wäre und auch in Mathe in den Chats müssten Formeln oder ähnliches eingezeichnet werden. Das ginge auf einem Laptop nicht.
???
Das stimmt. Es sei denn, es wird ein Zeichenpad angeschlossen. (aber das wäre wieder ein externes Gerät mehr) Also ist ein Tablet oder iPad sicher sinnvoll.
Viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Gerät (gerade jetzt wäre es ja schön, wenn man in einen Shop gehen könnte, um sich beraten zu lassen…)
Ja, auf dem Laptop geht das nicht. Aber ich denke, Du meinst Tablet. iPad ist ja ein Tablet von Apple. Gibt ja aber auch Tablets von anderen Herstellern.
Die mussten sie auch selbst kaufen, IPad und IPhone…
Das ist dort scheinbar Vorraussetzung am Gymnasium.
Auf meinem IPad kann ich auch Zeichnen, dafür gibt es einen extra Stift von Apple.
Tolle Voraussetzung
Ich stelle mir gerade vor, ich hätte für alle drei Kinder ein Ipad kaufen müssen
Wie gesagt - das ist nicht ganz stimmig. Man kann auch auf anderen Tablets zeichnen und schreiben, das muss kein Apple iPad sein.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Schule eine Marke vorschreibt, schon gar nicht gleich die teuerste. Und wenn doch, wird i.d.R. eine “Sammelbestellung” gemacht, damit die Geräte billiger werden.
War aber so, es ist ja auch spezielles Gymnasium gewesen, für Medien und Gestalten. Da sie Innenarchitektin werden will, hat ihr der Architekt bei dem sie Praktikum gemacht hat, empfohlen.
Meine Tochter und Schwiegersohn haben ja nur ein Kind. Viel teurer sind sie auch nicht von Apple.
Meines hat die Lufthansa finanziert, da unser Flug überbucht war, obwohl wir im Januar gebucht und bezahlt hatten . Wir sind auf deren Kosten nicht Samstag nach Lanzarote , erst Sonntag. Sind von Frankfurt 1. Klasse nach München geflogen, übernachtet im Hilton Hotel, und Sonntagsmorgens um 6Uhr dann nach Lanzarote, alles auf deren Kosten, vom Schmerzensgeld dann mir das IPad gekauft.
Dann bin ich ja froh, das meine auf ein Allgemeinbildendes gehen
Kein iPhone, kein ipad, kein tablet … “nur” Smartphone und Laptop
Es wurde / wird eine Umfrage gemacht, bei der der Bedarf festgestellt wird/wurde.
Danach wurden GEräte angeschafft.
Bei uns im Kreis wurden hauptsächlich Tablets für die jüngeren Jahrgänge angeschafft (für die Grundschule) während für die Sek I. und II. eher Notebooks bestellt wurden. Es gibt viele verschiedene Tablets, die mit einem Stift funktionieren. Dazu gibt es auch ein externes Pad, welches man zum zeichnen, schreiben an den Rechner anschließen kann.
Die Fragestellerin hatte explizit nach einem iPad gefragt. Wenn sie das privat anschaffen wollen und können, dann ist das doch ok.
Bei uns im Kreis war es ebenfalls so, dass die iPads noch beschafft werden konnten und diese an die Kinder der Grundschule ausgeliefert werden konnten. Notebooks waren wesentlich schwerer zu beschaffen und wurden bisher immer noch nicht ausgeliefert. Von den Geräten für die Lehrer gar nicht erst zu sprechen.
Ja, genau das ist das Problem. Oder stellt Euch vor, es handelt sich um eine Familie mit zwei oder mehr Kindern, dazu vielleicht die Eltern auch noch im HO. Schon allein der INternetanschluss, für mehrere Videokonferenzen und den Raum, damit jedes Kind in Ruhe an den Konferenzen teilnehmen kann, ist schon eine echte Herausforderung.
doch, das würde gehen, wenn man ein externes Gerät anschließt, um damit zeichnen zu können.
Und wenn man es sich leisten kann, ist es schon schön, alle Geräte aus einer Familie zu haben. Gerade Apple ist sehr komfortabel was das Einrichten und Übertragen von Daten angeht (Konten einrichten, Zugriff auf Apps, die man gekauft hat, etc.) Dazu die Familien Funktion. Apps innerhalb der Familie zu teilen.
Kommt ja dem nahe, was ich schrieb, oder?
Meine Rede.
Yupp. Muss aber nicht zwingend heißen, dass sie das auch meint. Viele sagen Tesa, wenn sie Klebestreifen meinen, Tempo, wenn sie Taschentuch meinen, eBook, wenn sie Reader meinen. War ein Hinweis. Sollte einfach nur behilflich sein. Nicht wieder eine Grundsatzdiskussion auslösen.
Auch das streite ich nicht ab. Aber wenn man das Zusatzgerät kauft, kann man auch für wenig mehr gleich ein Tablet kaufen. Sorry, mein Fehler, hätte ich dazuschreiben sollen oder müssen, um nicht wieder Chaos auszulösen. Ich arbeite daran, versprochen!
Ja, die Kosten sind ja das, was ich meinte. Familien mit mehr als einem Kind haben es da sehr schwer mitzuhalten. Und wenn ein günstigeres Gerät die gleiche Leistung bringt, ist das doch zu überlegen. Zumal bei uns keiner ein Problem hat, obwohl alle unterschiedliche Geräte nutzen. Muss jeder für sich selbst herausfinden.
Quintessenz ist, dass ich in den Raum gestellt habe, dass es auch andere Tablets gibt, die in der Schule genutzt werden können und dürfen.
Auf jeden Fall günstiger als der sog. Selbsttest bei dm, wo man sich selber Blut abzapft und das einschicken muss. Behalte ich mal im Hinterkopf
Bei uns hat das Gymnasium damals auch einen gewissen Taschenrechnder vorgeschrieben. Der war weit entfernt von günstig und wurde kaum benutzt
Wir hatten auch einen bestimmten Grafikrechner für Mathe. Da gab es aber auch nicht so viel Auswahl und aufgrund der Bedienung und der Eingabe der Formeln musste es einheitlich sein. Bei den unterschiedlichen Tablets muss ja nur die gleiche Software laufen.
Vorgeschrieben wird bei uns keine Marke, aber wir mussten feststellen, dass auf dem Tablet von Samsung die Programme nicht sehr komfortabel funktionieren und wenn man sich dann jeden Tag damit herumärgern muss, überlegt man sich schon was man nun macht.
Ich habe drei Teenager und kann (und will) mich nicht täglich mit stockender widerspenstiger Technik herumschlagen.
Sammelbestellungen gab es bei uns nicht, die gab es nur für den von @Penny (NRW ? oder sind andere Bundesländer genauso bekl**t ?) angesprochenen kaum genutzen Taschenrechner.