Plauderecke

Unsere RINGE sind endlich auf dem Weg!!! :heart_eyes:

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Wann ist denn der “große” Tag?

Im Juni ^^

Den Termin verraten wir aber nicht, weil sonst Menschen auftauchen und das wollen wir nicht und die Gemeinde auch nicht :blush:

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Schön :smiling_face_with_three_hearts:
Ich freue mich für dich/euch

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Dankeschön ^^ Jetzt brauchen wir nur noch den Termin beim Notar/Anwalt für den Ehevertrag :see_no_evil: Und der MUSS diesen Monat noch sein, weil wir den nicht nachträglich machen können…

@Athene1989 Ich drücke die Daumen, dass es hilft! :slight_smile:

@JuliesBookhismus Wie schön! :blush: Auch hier drücke ich die Daumen, dass ihr so kurzfristig noch einen Termin bekommt!

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Auf jeden Fall :four_leaf_clover:

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@JuliesBookhismus Bzgl LDP:

Zusammenfassung

Für mich gibt es einfach gar keine Rechtfertigung dafür, dass sie nicht ein nettes Wort für Isolde übrig hat. Sie nimmt sie nicht ernst, sie nimmt ihre Probleme und ihren Kummer nicht ernst und zusätzlich tratscht sie auch noch darüber und schickt den Sohn ihrer Freundin aka Isoldes ehemaligen besten Freund vor, damit er sich um die Tochter kümmert, für die sie keinen Deut Respekt übrig hat. Denn für mich ist es respektlos, das Problem seines Kindes ins Lächerliche zu ziehen und sich nicht dafür zu interessieren. Und bis zum Schluss war für mich keinerlei Grund da, wieso sie sich Isolde gegenüber so aufführt. Hab Stress mit deinem Mann wie du willst, aber was kann dein Kind dafür? You know? Krieg deine Eheprobleme hin, ohne dein Kind zu behandeln, als wäre es unwichtig. Ihren Vater fand ich da einfach zehn Mal sympathischer. Der kam für mich nämlich eher so rüber, als würde der die scheiß Stimmung zuhause einfach auflockern wollen, weil man es der Alten eh nie recht machen kann und es für alle einfach super unangenehm ist. Kaum geht es um ihre andere Tochter kümmert sie sich und Hochzeit hier, Hochzeit da, blablabla, aber Isolde ist ja nicht wichtig. Da muss man sich um nix kümmern. Zumal ihr Vater sie immer beim Ballett unterstützt hat, nicht ihre Mutter. Genauso wie ER nach dem Farbversuch mit ihr zum Friseur ist, während ihre Mutter sich auch dafür nicht genug interessieren konnte. Sorry für den Rant hier, aber ich hasse sowas einfach hart. :joy:

Wird schon :fist:t2:

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Ja :blush: Versteh ich auch… Keine Ahnung, vielleicht hab ich da zu viel Verständnis, weil ich ähnlich aufgewachsen bin… Nur ohne Ballett :joy:

Zusammenfassung

Was ich NICHT verstehe, wieso Isolde automatisch bei ihrer Mutter bleibt.

Fertig? Wie war es?

Es tat weh,danach war mir recht warm… Soweit war alles okay,bis auf eben,dass es dort weh tat,wo er die Spritzen angesetzt hat. Aber inzwischen hab ich echt starke Kopfschmerzen… Hab mich auch hingelegt,weil mir etwas schwindelig war. Schwindel ist nun okay,aber Kopfschmerzen sind noch immer ziemlich stark da…

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Ohje, gute Besserung und hoffentlich war es nicht völlig umsonst :open_mouth:

Hi,
mal so eine blöde Fragen. Wenn ihr ein Buch lest was euch nicht gefällt, habt Ihr auch dann ein schlechtes Gewissen wenn Ihr eine negative( konstruktiv und fair) Kritik schreibt obwohl Ihr wisst wie viel Arbeit in einem Buch steckt? Oder seht Ihr dies als reine Geschmackssache? Oder vielleicht auch als Tipps für die Autorin / Autor?
Ich hab immer das Gefühl das ich damit vielleicht den Autor in irgendeiner Art und Weise “auf die Füße trete”

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Danke,ich hoffe es auch. Nachdem er es gespritzt hatte,hatte ich das Gefühl,es wurde besser im Kopf. Aber wir waren erst den halben Weg zurück gefahren,da kamen dann schon die starken Kopfschmerzen… Also momentan fühlt es sich umsonst an xD Aber ich hoffe es braucht einfach,bis es wirkt und die 15 Minuten leichterer Schmerz waren nicht die einzige Wirkung…

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Also schlechtes Gewissen nicht wirklich. Mir ist bewusst,dass da viel Arbeit drin steckt,aber ich meine es mit meiner Kritik ja auch nur gut. Ich sage eben genau,was mir dann nicht gefallen hat und hoffe,dass ich damit dann auch irgendwie helfen kann,sofern die Autoren das dann lesen.

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Wenn mir ein Buch nicht gefällt und ich Bock auf eine Rezension habe, begründe ich meine eher negative Bewertung. Ich bin der Meinung, auch eher negative Kritik ist dem Autor hilfreich.
Ein schlechtes Gewissen hab ich nicht dabei.

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Schlechtes Gewissen eher nicht, vor allem weil ich davon ausgehe, dass der jeweilige Autor meine Rezension sowieso nicht unbedingt liest, sondern die hauptsächlich von anderen Lesern auf der Suche nach einem neuen Buch gelesen werden (hoffentlich :wink: ). Ich mach es zumindest oft so, bevor ich mir ein Buch kaufe und hab mich dann schon hin und wieder gewundert, wie das ein oder andere Werk nur gute Kritiken hat kriegen können…Ich guck mich zum Beispiel auch hin und wieder hier mal auf den Seiten von Mitgliedern um, die in Leserunden ähnliche Ansichten hatten wie ich, welches Buch die gut fanden oder eben halt nicht, um mir die dann für meine Kaufentscheidungen zu merken

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Ich hab da eigentlich kein schlechtes Gewissen. Ein bisschen komisch ist es manchmal schon, wenn ich den Autor/die Autorin kenne und mag, aber mir das Buch nicht gefallen hat.

Aber sobald ein Buch oder irgendein anderes Produkt veröffentlicht wird, muss man mit Kritik leben können. Wir sind Konsumenten und haben das Recht, etwas zu mögen oder eben nicht zu mögen. Ehrliche Rezensionen sind auch wichtig, um anderen Lesern helfen zu können, die ja auch Zeit und Geld investieren und wissen wollen, was sie dafür bekommen.

Jedes Buch ist viel Arbeit, nicht nur vom Autor, sondern auch von zig Personen, die bei der Produktion noch beteiligt sind. Viele Bücher werden schon als Manuskript abgelehnt, obwohl da auch viel Arbeit drinsteckt. Ehrlich gesagt denke ich auch oft, dass in manchen Büchern mehr Arbeit steckt als in anderen und das man das schon spüren kann.

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Nein, ein schlechtes Gewissen habe ich nicht. Wenn ich eine Rezension schreibe, gibt das doch meine Meinung wieder und wenn ich begründen kann, warum mir das Buch nicht gefallen hat, ist das doch okay. Pauschale Urteile wie “blödes Buch” fände ich unfair, aber wenn ich schreibe, dass mir der Stil nicht gefällt oder ich Dinge nicht nachvollziehen konnte, o.ä. dann passt das doch. Dritte die meine Bewertung lesen, können ja dann für sich entscheiden, ob ihnen das von mir bemängelte wichtig ist oder vielleicht sehen sie das ja auch ganz anders…

Ich denke, dass die Autoren damit leben müssen, dass es auch immer Leute geben wird, denen ihre Bücher nicht gefallen. Kritik, die sachlich und nicht verletzend ist, kann ja immer auch etwas Positives haben. Außerdem glaube ich auch, dass die Autoren die Rezis gar nicht lesen (außer vielleicht in den Leserunden mit Autorenbegleitung. Dabei hatte ich aber zum Glück noch kein Buch, welches mir so gar nicht gefallen hat).

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