Bei mir ist dann eher das Problem, dass diese Hype-Bücher (Definition für mich. Präsent in allen Medien, die ich lese, wie auch immer, über längeren Zeitraum anhaltend), dass es meist wie in dem Beispiels “Someone New” gar nicht mein Genre ist. DAS wäre wohl weniger tragisch, denn bekomme ich ein Buch empfohlen, dass mal nicht in meinem Genre hausiert und mich die Beschreibung anspricht, dann kann es auch durchaus mal sein, dass ich es lese. Werde ich aber dermaßen geflutet und bombardiert, dann vergeht mir sogar die Lust mich überhaupt darüber zu informieren was der Inhalt des Buches ist.
Wohl wurde beispielsweise der neue Fitzek als gut rezensiert und so ganz anders wie die letzten Bücher, dann ist diese Phase als ich dem überall begegnet bin einfach noch zu frisch. Vielleicht in einem Jahr oder so. ^^ Es ist einfach so einer innere Abneigung, die mich davon abhält.
Das hat nichts mit dem Buch zu tun, nichts mit dem Autor, das ist einfach so eine Kopfsache bei mir.