Rezensionen

Da habt Ihr sicher richtig entschieden. Ein Vielzahl an Bewertungen nur der Punkte wegen nützt niemadem was.

Hoffentlich hast Du recht, dass an dem Punkteschema noch gearbeitet wird :slight_smile:

Da Amazon auch antiquarische Bücher verkauft (bzw. die Händler), macht es schon eher Sinn, da den Klappentext zu erwähnen. Ich weiß nicht, ob Amazon die Angaben zum Inhalt und den Blick ins Buch nicht irgendwann löscht. Da hilft es schon, wenn in der Rezension eine kurze (!) und spoilerfreie (!) Inhaltsangabe steht, dass man weiß, um was genau es beim Buch geht.Dort rezensiere ich seit 2008 und hab auch viele Bücher rezensiert, die damals schon antiquarisch waren und zu denen es keine Rezensionen und schon gar keine Inhaltsangaben gab.

Ah, danke für die Info. Dann weiß ich, was es bedeutet, wenn mir wieder jemand hinterlässt.
Kann mir auch jemand erklären, nach welchem System man dort Punkte bekommt. Manchmal sind es eine Menge und manchmal ganz wenig. Nicht das es für irgendetwas wichtig wäre, aber es gibt Sachen da würde ich gerne den Sinn verstehen.

Guck mal bei LB unter FAQ bei “Eselsohren”.

Danke, werde ich gleich mal schauen.

Eine Inhaltsangabe in der Rezension halte ich schon für wichtig, aber es sollte meiner Meinung nach eine selbstgeschriebene sein und nicht nur ein Abschreiben des Klappentextes.

Aber die Punkte bringen einem doch gar nichts bei lovelybooks oder hab ich da was verpasst? Ich hinterlasse mittlerweile auch bei vielen Grüße und gucke, ob es was Neues Interessantes zu entdecken gibt. Herzchen vergebe ich nur, wenn mich eine Rezi interessiert und ich diese gelesen habe.

Ja, da bin ich ganz bei Dir. So mache ich das ja auch.

Naja, vermutlich finden das einige eben erstrebenswert, da tausende von (nutzlosen) Punkten rumstehen zu haben. Sieht halt wohl toll und wichtig aus. Keine Ahnung. Mich interessieren sie ja auch gar nicht.

Ich finde es auch wichtig das es selbst geschrieben ist. Wenn jemand nur den Klappentext kopiert lese ich meistens nicht mehr weiter. Meine Gedanken gehen dann oft in Richtung zu faul um selbst was auszudenken

Das ist genau das, was ich gesagt habe. Wenn jemand was mit eigenen Worten schreibt, ist das für mich ok. Ein kopierter Klappentext nicht.

Damit drückt man nur aus, dass man die Rezi mag. Da kann man sich aber nix für kaufen. :blush:

Bewertet ihr eigentlich auch Bücher die ihr abgebrochen habt oder nur die ganz gelesenen Bücher?

Ich breche in letzter Zeit keine Bücher mehr ab, weil es ja an mir liegt momentan, nicht an den Büchern.

Aber ich hab auch schon Bücher abgebrochen und dann rezensiert, aber deutlich darauf hingewiesen, dass und wann ich abgebrochen habe, auch warum.

Mir fällt es schwer solche bücher zu bewertet kkönnte aber jemanden fragen ob ich hilfe bekomme aus meinen freundes und familien kreis

Ich breche nur ganz, ganz selten Bücher ab. Vielleicht 2 in 50 Jahren :wink:
Ich finde es zwar richtig, dass man den Teil, den man gelesen hat, trotzdem rezensiert und eben genau begründet, warum man abgebrochen hat. Ich finde es aber nicht richtig, Sterne zu vergeben, denn die beziehen sich auf das ganze Buch. Und wer weiß, vielleicht legt das Buch ja nach dem Zeitpunkt, wo ich abgebrochen habe, noch einen Senkrechtstart hin? Das kann ich ja im Ganzen dann gar nicht beurteilen.

Du kannst aber auf Amazon nicht ohne Sterne rezensieren, bei anderen ist das auch meist so.

Und es geht ja um meine ureigene Meinung zum Buch. Wenn ich das abbreche und begründe, dann ist das so. Ich mag aus bestimmten Gründen nicht weiterlesen. Wer also einen ähnlichen Geschmack wie ich hat, wird es hilfreich finden und das Buch erst gar nicht anfangen. Oder aber neugierig werden und es erst recht lesen.

Ist doch wie mit allem im Leben. Man hört sich die Meinung anderer an und entscheidet dann trotzdem für sich selbst. Ich mag keine Meeresfrüchte und deshalb ess ich sie nicht. Einmal gekostet und eklig gefunden. Da reichte der Bissen, da musste ich nicht den Teller leeressen. :confounded:

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Ein abgebrochenes Buch ist ein Buch, dass mich nicht fesseln konnte. Also vergebe ich auch nur 1 Stern. Manchmal 2, wenn der Stil so klingt, als hätte der Autor doch was drauf. Aber ich sehe das so: Eine Rezi ist eine persönliche Einschätzung. Ein 5 Sterne Buch ist eines, das man gefesselt gelesen hat, was einem einen Mehrwert gebracht hat. Ein Abbruch ist das genaue Gegenteil, also kann ich dafür auch nur einen Stern geben. Ich muss mich für eine Bewertung (die ja immer subjektiv ist, da eine Rezi niemals objektiv sein kann … wie auch?) nicht durch ein ganzes Buch quälen. Ich sage nur “Thema verfehlt, 6, setzen!” Das nächste Buch wird besser. Die Zeit für das Schlechte ist mir zu schade. Meine Sterne sind meine Gefühle, Das Buch keine wissenschaftlich zu bewertende Studie. :slight_smile:

Eben!

Danke tardi und miss daisy. nun weiß ich wenigsten wie ich die sterne setzten muss und was ich zum Buch schreiben möchte fällt mir auch noch ein :slight_smile: