Ich finde es ziemlich doofe 
, dass wir die Rezensionen nicht kommentieren können. Wenn ich dazu meinen Senf abgeben möchte, muss ich stetig die Leser anschreiben … das ist schon nervig und es kommt da gar kein Austausch zustande.
Hier also für alle Leser, die das auch so sehen …
… schließlich geht es ja auch darum! 
http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/248587/Product
Ich finde auch, dass Luciens Gewalt doch etwas zu “sanft” ist … hätte hier auch mit viel mehr Grauen gerechnet. 
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@Areti
http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/208562/Product
Eine tolle Rezension! Mir ist das Buch zu unübersichtlich in der Mitte, da keine Bilder drin sind. Finde ich schwer zu lesen. War mir zu viel! Da hat auch das Register nicht geholfen. Aber wirklich tolle Rezepte drin!
Wenn man ihn auch noch zweimal im Titel als Bestie bezeichnet, dann muss wirklich mehr kommen! Ich fand ihn in “Die stille Bestie” grausiger.
Band 2 kenne ich nicht, da ja nirgends angeben ist, dass es sich um die Fortsetzung davon handelt! 
Mh, wenn in der Leseprobe zum Autor steht, dass alle Bücher um den Profiler Hunter Bestseller sind und dann aufgelistet ist, welche schon erschienen sind, kann man schon auf die Idee kommen, dass dieser Band dazu gehört…
Ja, aber bei Krimis oder Thrillern geht man in der Regel davon aus, dass sie unabhängig voneinander gelesen werden können. Oft baut nur das Privatleben der Ermittler aufeinander auf.
Im Fantasybereich ist das grundsätzlich anders.
Wenn bei Thrillern ein Täter in mehreren Büchern vorkommt, steht meistens auf dem Buchrücken so etwas wie “XY ist wieder zurück”. Zumindest war das früher mal so.
Ich glaube, du hast mich da missverstanden. Dass das Band zu einer Reihe gehört, ist ja klar, sonst wäre es ja nicht Band 10 -logischer Weise. Soweit so gut! 
Es geht mir hier eher um die fehlende Deklarierung, dass dieses Band ein erweiterter Teil von Band 6 ist. Jedes Band ist ja in sich abgeschlossen. Klar, von Hunter und dem Team erfährt man von Band zu Band immer mehr, aber die Ereignisse und die Charaktere sind “eigentlich” nicht zusammenhängend mit allen Bänden. Und Band 10 hier ist aber schon zusammenhängend an Band 6 mit den Ereignissen um Lucien geknüpft. Man sollte also schon Band 6 kennen. das meine ich.
Ich habe Band 3 und vier gehört und musste da nicht extra auch Band 1 und die anderen Bände kennen … die waren in sich voll abgeschlossen.
Ja, man sollte definitiv “Die stille Bestie” zum besten Verständnis gelesen haben! Ich glaube, sonst findet man den 10. Band richtig fad…
Ich weiß nicht, ob fad das Wort ist, was ich wählen würde 
, aber so ähnlich! 
Wow, was für eine tolle Rezension!
http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/250556/Product
Ich nehme an, du hast die Originalversion in Englisch bei Thalia gekauft?? Ich wünschte, ich könnte Englisch lesen, da hat man echte Vorteile!
Wow, kann ich da nur schreiben - diese Einheit gibt es selten:
Da kann ja Band 1 gar nicht mithalten!
http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/260104/User
Geiles Beispiel mit der Wiese!!! Wieder typisch Du!
Aber mal ernsthaft; hast du gedacht, das Buch käme ohne Klischees aus? Mir war schon beim Cover klar, dass das so ganz typisch verläuft … hier ist wohl das Pech, dass es nicht so schön geschrieben ist. 
hust Da fehlt im unteren Text der Absatz, ist nur halb verzogen (einmal ENTER) … 
Hätte ja mal sein können. Es gibt jetzt schon so mutige Jugendbücher, dieses hätte dazugehören können.
Aber ich wette, dass es egal ist. Schönes Cover, geniale Werbestrategien - es wird 5 Sterne hageln, als gäbe es Sternschnuppennächte.
Den Tipp mit dem Absatz habe ich übernommen, danke.
Auf eine Meinung habe ich mich (da ich erst auf Seite 311 bin selbstverständlich) noch nicht festgelegt, aber wenn das Ende stimmt oder einigermaßen stimmt, lese ich Band 2 und fälle mein endgültiges Urteil anschließend. Sofern es keinen weiteren gibt …?
In den Schreibstil habe ich mich verliebt, doch … ah, ich spare mir meine Kritik für die Rezension auf. Ein Stern wird jedenfalls definitiv abgezogen.
Hm, aber muss ich in der vorablesen.de-Rezension auf die Buchaufmachung eingehen? Wohl kaum, was? Darüber habe ich bisher keine einzige Sekunde lang nachgedacht, ich bewerte zu 99,5% ausschließlich die Geschichten.
Und es handelt sich auch um eine nicht käufliche Sonderausgabe, wenn ich das richtig verstanden habe. Daher würde ich diese Extras ungern in meine Bewertung einfließen lassen …
Immerhin stimmt mir die FAQ von vorablesen zu. Korrigiert mich, wenn ich etwas übersehen habe. 
Naja, ihr lest bestimmt heraus, dass ich mich gerade ärgere. Auf derartige Rezensionen kann man auch pfeifen … 
und ich will nur hoffen, dass sie sich in Grenzen halten. 
Nein, man muss grundsätzlich nicht aufs Cover oder diesen Kartenumschlag oder irgendwas eingehen. Aber es werden trotzdem viele machen.
Da ich sehr kritisch bin und naja, nicht so an viele Wunder glaube, bin ich da schon mit dem typischen Gedöns rangegangen.
Ganz genau! Das glaube ich nämlich auch! Ist leider meistens so. Habe die letzten Jahre das Gefühl bekommen, dass immer mehr Aufmachung als Inhalt zählt.
Lieb von dir! Ach, wie schön es jetzt zu lesen ist. 
Das alte Deutschland dankt dir. 
Och, ich sehe das anders. Da die Aufmachung ja mittlerweile bei Verlagen und Lesern einen großen Stellenwert einnehmen, finde ich die Bewertung dessen schon wichtig. Es gehört eben zum Buch dazu und allein der Inhalt verkauft sich ja auch nicht. Rezensionen sind ja Werbung, daher bewerte ich die Aufmachung immer mit. Diese sollte natürlich nicht länger als die Restbewertung sein. Das wäre wirklich übertrieben.
Was aber meinst du bei vorablesen? Die Rezensionen oder die Leseeindrücke? Auch da lasse ich die Aufmachung reinfließen, aber eben nicht als Hauptanteil. Das jedoch völlig rauszunehmen (in der Rezension, im Leseeindruck finde ich das nicht schlimm), wäre keine ganze Werbung für das gesamte Buch. Hier kommt es halt darauf an, wie man den Schwerpunkt legt.
Ich schreibe eigentlich nie was zur Aufmachung oder dem Cover. Und ich will das auch in Rezensionen nicht lesen.
Zu 99 Prozent klicke ich Rezensionen, die ich lesen wollte, weg, wenn mir da was zum Cover erzählt wird. Oder noch schlimmer: Die Biographie des Autors. Oder der Verlag oder der Buchpreis. Ich will nur wissen, wie jemand das Buch empfunden hat, den Inhalt. Der Rest ist meistens eh mehr Schein als Sein.
Dann sind meine Rezis gar nichts für dich! 
Für mich gehört es dazu, da eine Rezi ja Werbung für ein Buch ist.
Was hat denn die Beschreibung des Covers mit Werbung zu tun? Wenn ich eine Rezi lese, dann doch in der Regel, weil ich das Buch schon irgendwo gesehen habe und wissen will, wie andere es fanden. Also weiß ich, wie das Cover aussieht. Und wenn mich die Rezension zum Inhalt überzeugt - gerade von Leuten, bei denen ich weiß, dass sie ähnlich ticken wie ich - dann hole ich es mir. Muss also so oder so bezahlen (oder tauschen), und von welchem Verlag das Buch dann ist, ist mir doch noch egaler, als würde in Shanghai in einer Gasse ein Fahrrad umfallen.
